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Gastbeitrag: Der Lehrer - Kapitel 3 - Weihnachtsferien

 von: nicetofeedyou

Peter Kramer setzte sich in seinen Wagen und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Die letzten Wochen hatte er sich von seinem Schüler Thomas sehr verwöhnen lassen – um ganz ehrlich zu sein: Verwöhnen war wirklich noch sehr harmlos ausgedrückt. Thomas hatte ihn regelrecht gemästet! Das spürte er an diesem Morgen mal wieder ganz besonders deutlich, denn seine Fitness – sofern man davon überhaupt sprechen konnte – hatte natürlich auch unter den massiven Fressgelagen der letzten Wochen und Monate gelitten. Leicht außer Puste kam er an seinem Wagen an und nahm hinter dem Steuer platz.

Er merkte immer wieder, dass selbst kurze Wege langsam deutlich anstrengender für ihn wurden und die zusätzlichen Kilos ihn schwerfälliger werden ließen. Er hatte definitiv etwas zugenommen, das war ihm bewusst und nicht mehr zu leugnen. Allerdings war das bei dem vielen leckeren Mahlzeiten in letzter Zeit auch wirklich kein Wunder. Nach der Pizza-Mast vor einigen Wochen hatte Peter Kramer sich relativ regelmäßig mit Thomas außerhalb des regulären Unterrichts getroffen. Mindestens einmal pro Woche kam es zu einem geheimen Treffen der beiden. Dabei ließ Herr Kramer sich jedes Mal von seinem gut aussehenden Schüler ohne Grenzen verwöhnen. Thomas organisierte immer eine riesige Portion verlockender Köstlichkeiten, so dass Herr Kramer sich um nichts kümmern musste. Von Pizza, über verschiedenste Pasta-Gerichte, bis hin zu Burgern, Schnitzeln, Würstchen und Pommes war alles dabei, was ihm schmeckte. Herr Kramer war schon immer bequem gewesen, wenn es ums Essen ging. Zu Hause war seine Frau für das Kochen zuständig, die aber natürlich nicht nur die fetten, deftigen Speisen auftischte, sondern auch immer wieder mit gesunden, leichten Speisen versuchte das Gewicht ihres Mannes zumindest so gut es ging im Rahmen zu halten. Bei Thomas war das anders – hier gab es immer das, was ihm schmeckte und ordentlich satt machte. Er ließ es sich einfach gut gehen und die Treffen entwickelten sich immer mehr zu einem regelmäßigen Ritual, bei dem er, der Lehrer, nur erscheinen und sich bequem zurücklehnen musste und Thomas, der Schüler, sich um alles weitere kümmerte. Er liebte es zu essen und sein Schüler wusste scheinbar ganz genau, dass er dem auch nicht Wiederstehen konnte – erst recht nicht, wenn er ja quasi nichts dafür tun musste. Jedes Mal wurde ihm ein verlockendes Mahl aufgetischt. Da konnte er beim besten Willen nicht nein sagen, unmöglich! Herr Kramer saß eigentlich nur da und lehnte sich zurück, schon wurde er von Thomas mit allerlei Köstlichkeiten gefüttert. Auch die Nachspeisen hatten es in sich. Sie wurden üppiger und größer, so dass nach einer fetten Hauptspeise und einer kurzen Verschnaufpause für Herrn Kramer oft noch allerlei süße Sünden bereitstanden und den Weg in seinen runden Bauch fanden. Ganze Sahnetorten, Kuchen und Gebäck, große Mengen Pudding, Eiscreme mit Schokosoße, gefüllte Donuts und süße Milchshakes gehörten zum wöchentlichen Speiseplan mittlerweile völlig selbstverständlich dazu. Im Anschluss rieb sein Schüler ihm als Belohnung den dicken, prall gefüllten Wanst, so dass sich sein gemästeter Körper von der Anstrengung der Mast erholen konnte. So fühlte sich Herr Kramer pudelwohl und genoss es, von Thomas verwöhnt zu werden. Nie zuvor hatte ihn jemand wegen seines Körpers so angehimmelt. Die Bauchmassage ließ ihn wieder zu Kräften kommen und die Strapazen der Mast schnell vergessen – denn jede Berührung an seinem stolzen Bauch erregte ihn und brachte ihn noch auf ganz andere Gedanken. Zu mehr war es bisher allerdings nicht gekommen, auch wenn Peter Kramer mittlerweile natürlich bemerkt hatte, dass sowohl er als auch sein Schüler von einer ordentlichen Mast-Session auch sexuell extrem erregt wurden. Man konnte es definitiv als Mast bezeichnen, denn was Peter in den letzten Wochen und Monaten dank seines Schülers alles verschlungen hatte, hatte definitiv nichts mehr mit normalen Mengen zu tun. Und genau das war es, was es für ihn so geil machte. Er konnte endlich das tun, was er tief im Inneren immer gerne getan hatte: Fressen wie ein Schwein. Er liebt es zu essen und er genoss es, wie sein Bauch immer praller und voller wurde und scheinbar mehr über den Gürtel hervorstand als je zuvor. Er wollte sehen, wie sich sein dicker Körper unter diesen Bedingungen weiter formte und was noch alles mit der Unterstützung von Thomas möglich war. Auch wenn es verrückt klang, aber sein Ziel wurde es immer mehr, weiter zuzunehmen. Er wollte einen Erfolg aus dem Ganzen verzeichnen, der für ihn und seinen Schüler sichtbar und messbar war. Und genau das war es auch, was sein Schüler sich wünschte.

 

So saß er nun da hinter dem Steuer, den großen, runden Kugelbauch vor sich. Zu Beginn des Schuljahres war zwischen Lenkrad und seinem Bauch definitiv noch mehr Platz gewesen. Jetzt kam sein dicker Wanst dem Lenkrad immer näher. Er stellte den Sitz etwas zurück und begab sich auf den Weg zur Schule. Er war gespannt, wie es mit ihm und Thomas wohl weitergehen würde – vor allem jetzt zu dieser Zeit. Es war mittlerweile Dezember und die Weihnachtszeit hatte begonnen. Das bedeutete, dass es ohnehin mehr Feierlichkeiten mit deftigen Speisen und viele Weihnachtsleckereien gab. Eine gute Zeit zum Zunehmen. Peter Kramer hatte bemerkt, dass sein Körper immer öfter und regelmäßiger nach Essen verlangte, seit er angefangen hatte, sich regelmäßig so vollstopfen zu lassen. So musste er auch zwischendurch immer regelmäßiger kleine Snacks zu sich nehmen, um nicht hungrig zu sein. Thomas machte es ihm auch dabei leicht. So ließ er ihm regelmäßig Süßigkeiten und ungesunde Snacks in sein Fach im Lehrerzimmer legen. Herr Kramer konnte sich wirklich nicht beschweren, denn er war immer und überall bestens versorgt. In der Weihnachtszeit hatte Herr Kramer in der Regel immer zugenommen, egal wie sehr er sich zurückgehalten und versucht hatte, auf seine Ernährung zu achten. Viele Jahre hatte er darauf geachtet nicht dicker und dicker zu werden – aber damit war jetzt Schluss. Alleine in der Schule standen gleich mehrere große Feierlichkeiten auf dem Programm: Die Weihnachtsfeier mit dem Kollegium, die Weihnachtsfeier mit der gesamten Schule beim jährlichen Weihnachtsbasar und die Wohltätigkeitsversammlung. Die neue Schule meinte es wirklich gut mit ihm. Abgesehen davon gab es zu dieser Jahreszeit auch zahlreiche private Feiern und Einladungen von Freunden und Bekannten. Ein Weihnachtsbrunch hier, ein Glühweintrinken dort, eine Weihnachtsgans da – fast jedes Wochenende bestand aus weihnachtlichen Feierlichkeiten. Eines hatten diese Feiern alle gemeinsam: Es gab gutes Essen im Überfluss, so dass man in der Regel schon vor den eigentlichen Weihnachtsferien einige Extrakilos auf den Hüften hatte. Zumindest wenn man sich so wenig zügeln konnte wie Herr Kramer. Der genoss diese Veranstaltungen in vollem Maße und zum ersten Mal in seinem Leben, ohne sich irgendetwas verbieten zu lassen. Wenn nicht zu Weihnachten, wann hatte man dann eine Berechtigung mal so richtig ohne Reue zu schlemmen und ein wenig aus dem Leim zu gehen? Herr Kramer war sich sicher: Das würde das Weihnachten seines Lebens werden!

 

Heute stand die letzte Veranstaltung, die Wohltätigkeitsveranstaltung, auf dem Programm, bevor es dann in die wohlverdienten Weihnachtsferien ging. Nach der Wohltätigkeitsveranstaltung war er noch mit Thomas verabredet. Der hatte Herr Kramer schon vorgewarnt, er solle zumindest noch ein bisschen Platz für eine kleine Nachspeise lassen. Die heutige Veranstaltung fand in der Aula der Schule statt und war nur für die Lehrer gedacht. Dort wurde eine lange Tafel mit einem großzügigen Buffet aufgebaut. Von deftigem Braten, über Hähnchenkeulen, Klöße, Nudeln, Reis und Kartoffeln bis hin zu allerlei Gemüse, Suppen und verschiedenen reichhaltigen Soßen fand Herr Kramer beim Buffet alles, was zu einem guten, weihnachtlichen Menü dazugehörte. Herr Kramer war das erste Jahr Lehrer an dieser Schule, aber langsam fühlte er sich, als wäre er im Paradies angekommen. Da es sich um eine Wohltätigkeitsveranstaltung handelte, wurde mit jeder Speise, die heute über die Theke ging, auch eine Spende für einen guten Zweck getätigt. Was für ein Glück! Hemmungslos fressen und dabei Gutes tun – das war doch mal ein tolles Konzept fand Herr Kramer. So war Herr Kramer sicherlich auch nicht der einzige, der ordentlich zulangte. Er holte sich die erste Portion beim Buffet und nahm an der langen Tafel mit seinen Kollegen platz. Es war wirklich eine gesellige Runde und neben den netten Gesprächen holte Herr Kramer sich eine Portion nach der anderen, so dass ihm selbst kaum auffiel, dass er voller und voller wurde. Kein Wunder, das Buffet war wirklich ein Traum und hätte deftiger und üppiger garnicht ausfallen können. Herr Kramer liebte die deftige Hausmannskost. Natürlich bemerkte er auch den ein oder anderen heimlichen Blick seiner Kollegen, die seine Gefräßigkeit scheinbar recht unterhaltsam fanden und seinen Bauch und das stramm sitzenden Hemd musterten. Wäre ihm das an seiner alten Schule noch extrem unangenehm gewesen, so fühlte er sich durch die Blicke seiner Kollegen jetzt fast ein wenig angefeuert, noch mehr zu essen und nicht nachzugeben. Ob er wohl noch mehr schaffte? So aß und aß sich Herr Kramer durch das üppige Buffet. Es war eine so nette Runde, dass er garnicht bemerkte wie die Stunden vergingen und er mittlerweile bei seinem achten Teller angelegt war. So ein dicker Bauch wollte und musste eben auch ordentlich gefüttert werden. „Lass’ noch etwas Platz für den Nachtisch, Peter!“ sagte der Kollege Ingo Scheidt irgendwann lachend und klopfte ihm freundlich auf die Schulter. Es gab auch noch Nachtisch? Damit hatte Herr Kramer ehrlicher Weise garnicht gerechnet, aber jetzt bemerkte auch er, dass am Buffet mittlerweile ein weiterer Teil mit süßen Köstlichkeiten aufgebaut wurde. Nun gut, darauf war er eigentlich nicht vorbereitet gewesen – aber ohne Nachtisch würde er diese Veranstaltung sicherlich nicht verlassen. Das hätte sich nach der Bemerkung vom Kollegen Scheidt für ihn wie eine Niederlage angefühlt und das wollte er definitiv nicht. Außerdem war das alles ja auch für einen guten Zweck. Er entschied sich also für einen weiteren Gang zum festlichen Buffet und wählte eine Portion Lebkuchentorte und die Waffel mit Eiscreme und heißen Kirschen. Den krönenden Abschluss machte wenig später eine feine Crème Brûlée. Was für ein Festmahl! Einige KollegInnen hatten sich bereits schnell verabschiedet. Nich jeder war so ein guter Esser wie er und viele hatten grade vor Weihnachten auch noch jede Menge anderer Erledigungen zu machen. Herr Kramer aber war im siebten Himmel und konnte sich gerade heute keinen schöneren Arbeitsplatz vorstellen. Noch nie in seinem Leben hatte er bei einer öffentlichen Veranstaltung so hemmungslos gefressen. Sein Bauch war prall und schwer und kugelrund. Er hatte wirklich das Gefühl, sein Bauch hatte sich in den letzten Stunden immer weiter ausgedehnt und sein Hemd noch enger werden lassen. Dass nach der Veranstaltung auch noch eine andere Überraschung auf ihn wartete, hatte er bei der ganzen Fresserei und Plauderei beinahe vergessen. Aber er wäre nicht Peter Kramer, wenn er nicht zu seinem Wort stand und so machte auch er sich langsam auf, verabschiedete sich von den restlichen Kollegen und bewegte sich schwerfällig Richtung Türe.

 

Thomas stand im zweiten Stock vor dem vereinbarten Treffpunkt und wartete auf Herrn Kramer. Er hatte diesen Flur mit Absicht gewählt, denn die Aula war zwei Etagen weiter unten, so dass hier heute niemand mehr vorbeikommen würde. Sie hatten hier also definitiv ihre Ruhe. Außer den schallenden Geräuschen, die hin und wieder unten aus der Aula zu hören waren, war die Schule menschenleer und vollkommen leise. Alle Schüler befanden sich bereits seit einigen Stunden in den Weihnachtsferien. Thomas aber hatte sich für heute etwas ganz besonderes überlegt. Dass er jemals freiwillig länger in der Schule bleiben würde als nötig, hätte er sich früher auch nicht erträumen lassen. Nun wartete er ruhig und gespannt auf seinen dicken Herrn Kramer, der die letzten Stunden vermutlich schon gefuttert hatte wie ein Weltmeister. Er hörte ein Geräusch und schaute auf. Die Flure hier waren lang, aber bei der Silhouette war ihm gleich klar, wer da in der Ferne auf ihn zu kam. Am Ende des Flures sah er Herrn Kramer, der langsam auf ihn zu watschelte. Das kostete ihm sichtlich einiges an Kraft und Puste. Was für ein geiler Brocken! Thomas hatte sich gleich gedacht, dass er sich beim großen Weihnachtsbuffet sicherlich nicht zurückhalten könnte. Und dem war auch so gewesen, das war garnicht zu übersehen. Erst jetzt beim Gehen bemerkte sein Lehrer, wie voll er von dem mehrstündigen Fressgelage wirklich war. Er fühlte sich, als hätte er eine Wassermelone am Stück verschluckt, die seinen runden Bauch nun von innen ausdehnte. Dabei war es ja nicht einmal so, als hätte er sich nicht in den letzten Wochen an überdurchschnittlich große Portionen gewöhnt. Er war mittlerweile wirklich schon einiges gewohnt und sein Magen gut trainiert. „Hallo Herr Kramer, hat es Ihnen geschmeckt? Sie sehen gut aus!“ lachte Thomas ihm bereits entdecken. – „Und wie! Ich glaube so viel habe ich noch nie verdrückt!“ sagte der. Das glaubte Thomas ihm aufs Wort. Sein Lehrer sah aus, als könnte er jede Sekunde aus seinem Hemd explodieren. Sein dicker Bauch schien weiter hervorzustehen als sonst. Jeder Knopf an seinem hautengen Hemd spannte und die Hosenträger waren von vorne kaum zu sehen, so sehr schob sich der runde Bauch durch sie hindurch. Gott ist dieser Kerl heiß! „Aber wie Sie wissen habe ich auch noch eine Kleinigkeit für Sie vorbereitet.“ antwortete Thomas. „Ich weiß, ich weiß. Ich habe mich beim Dessert schon versucht zurückzuhalten, Thomas!“ – „Versucht! Das sieht man Ihnen aber nicht an, Herr Kramer.“ grinse Thomas und tätschelte Herrn Kramers dicken Bauch. „Vorsicht, Thomas! Sonst platze ich noch, bevor der Spaß hier weitergeht.“ lachte auch er. „Na dann wollen wir mal!“ sagte Thomas. „Schließen Sie doch mal hier drüben den Raum auf.“ Herr Kramer tat wie ihm gesagt wurde und die beiden landeten zu seiner Überraschung im Sanitätsraum. „Was wollen wir denn hier?“ fragte Herr Kramer etwas irritiert. „Na hier haben wir den perfekten Platz für Sie.“ sagte Thomas. Er deutete auf die gepolsterte Liege. „Sie können hier völlig entspannt Platznehmen und sich im liegen von mir verwöhnen lassen. Wenn sie es sich erst einmal bequem gemacht haben, werden Sie schon merken, dass ihr Bauch in so einer entspannten Lage sicherlich noch den ein oder anderen Leckerbissen vertragen kann.“ Thomas hatte bereits bei den letzten Treffen gemerkt, dass sein Lehrer sich am liebsten faul auf dem Stuhl nach hinten lehnte, so dass er ihn nur noch füttern und das Essen problemlos in seinen Bauch rutschen konnte. „Thomas, du denkst wirklich mit und weißt, wie du mich noch dicker bekommst. Nur komme ich mir ein bisschen vor wie beim Arzt.“ – „Naja, dann beginnen wir jetzt wohl am besten gleich mit Ihrer Dessert-Behandlung, Herr Kramer. Ich bin Ihr Arzt und Experte für süße Köstlichkeiten. Machen Sie sich doch schonmal oben rum frei!“

 

Dass das ganze in irgendwelche erotischen Doktor-Spielchen übergehen würde, hatte Thomas eigentlich garnicht geplant gehabt, aber die Situation passte einfach: Herr Kramer war sein dicker Patient, der von ihm, dem Facharzt für Gewichtszunahme, behandelt wurde und eigentlich alles über sich ergehen lassen musste. „Da müssen Sie mir schon helfen Herr Doktor, ich kann mich ja kaum noch bewegen.“ lachte Herr Kramer und nahm die Rolle auf Anhieb an. Perfekt, er wollte das Spiel also mitspielen. „Nichts lieber als das Herr Kramer.“ sagte Thomas. „Dann wollen wir aber erst mal sicherstellen, dass uns hier niemand überrascht. Einen Augenblick bitte.“ Er nahm Herrn Kramer den Schlüssel aus der Hand, schloss die Tür hinter ihm zu und ließ den Schlüssel von innen an der Tür stecken. Dann ließ er die Rollos vor den Fenstern runter und widmete sich wieder ganz seinem Lehrer. Der stand schwerfällig vor ihm und hatte seine Jacke und Tasche schon auf einem Stuhl in dem relativ kleinen Raum abgelegt. „Glauben Sie mir, ich kümmere mich hier perfekt um Sie und ihr leibliches Wohl. Lassen Sie mich nur machen!“ – „Na, da bin ich mir sicher mein Guter.“ „Dann wollen wir mal schauen, was ich für sie tun kann.“ sagte Thomas. „Ich würde Sie dann nun oben rum einmal frei machen, wenn das in Ordnung ist.“ Thomas wollte nochmal auf Nummer Sicher gehen, dass sein Lehrer es auch wirklich wollte. „Nur zu Thomas. Ich kriege in dem engen Hemd schon langsam Platzangst.“ „Im wahrsten Sinne des Wortes!“ sagte Thomas und beide lachten. Dass wäre nicht das erste Mal, dass Herr Kramer sein Hemd zum platzen brachte. „Dann wollen wir mal schauen, ob Sie heute schon gut gegessen und sich an die Regeln gehalten haben.“ Thomas ging auf seinen Lehrer zu und berührte zart seinen großen, prallen Bauch. „Dann schauen Sie mal Herr Doktor.“ Thomas berührte mit beiden Händen den dicken, runden Körper und fuhr über das hautenge Hemd. Herr Kramers Bauch war kugelrund geformt und von der Weihnachtsmast hart und voll. War das ein geiles Gefühl! Thomas war schon jetzt erregt bis in die Zehenspitzen. Er griff ganz behutsam und vorsichtig den ganzen runden Körper seines fetten Lehrers ab. Über die speckige Brust hin zum prallen, fetten Bauch an den Seiten entlang bis zu seinem Überhang, der weich und speckig ein gutes Stück über den engen Hosenbund hing. „Ich spüre erste Erfolge mein Dicker.“ sagte Thomas ruhig und erregt. „Dann wollen wir das Monster doch einmal rauslassen oder?“ grinste er. Herr Kramer gab nur einen bejahenden Laut von sich. Erst jetzt merkte Thomas, dass auch er jede Berührung in vollsten Zügen genoss und mindestens genau so erregt war wie er. Er hatte die Augen geschlossen und war schon von den ersten Berührungen völlig angetan. Es erfüllte ihn durch und durch mit einem erregenden Gefühl, wie sehr sein hübscher Feeder jedes zusätzliche Kilo an ihm begutachtete und anhimmelte. Hatte er auch die letzten Wochen immer wieder darüber nachgedacht, was zwischen den beiden eigentlich passierte, so war es hier und jetzt zu 100% real und einfach perfekt. Er hatte mit Thomas einen Menschen gefunden, der seine Leidenschaft mehr teilte als irgendjemand sonst und seinen massigen Körper berührte als wäre er ein Gott. Konnte es etwas geileres geben als zwei Menschen, die eine gemeinsame Leidenschaft teilten? Herr Kramer fühlte sich prall und kugelrund, aber gleichzeitig leicht wie in einer anderen Dimension. Dieser junge Kerl wusste wirklich ganz genau, wie und wo er ihn berühren musste, um ihn zu erregen und in eine andere Welt zu katapultieren. Thomas tat dies mit einer so ruhigen und zarten Art, dass Herr Kramer alles einfach geschehen ließ und genießen konnte. Dass er eben noch gefressen hatte wie eine kleine Mastsau und Angst hatte zu platzen war vor lauter Erregung von jetzt auf gleich verflogen. Egal was Thomas heute noch mit ihm vorhatte, in diesem Zustand würde er vermutlich alles mit sich machen lassen. 

 

Thomas massierte seinen Speck an den Seiten und nahm sich zunächst die Hosenträger vor, die er über die Schultern zur Seite streifte. Jetzt musste er sich um das verdammt eng sitzende Hemd kümmern. Er fuhr mit seinen Händen den Rücken seines Lehrers hinunter und bemerkte, wie der sich an Thomas trainierten Körper drückte und seine großen Hände langsam auf dessen Hüften ablegte. Was für ein Kontrast ihre beiden Körper bildeten. Er schlank und durchtrainiert und sein Lehrer unsportlich und kugelrund wie ein aufgegangener Hefeklops. Das Hemd saß hauteng an seinem fetten Körper, aber am unteren Rücken konnte Thomas es mit beiden Händen aus der Jeanshose von Herrn Kramer ziehen. Jetzt wanderte er vom Rücken entlang der Gürtellinie nach vorne und zog das Hemd Stück für Stück aus der engen schwarzen Jeans. „Weiter Thomas.“ hauchte Herr Kramer ihm ins Ohr, während auch er Thomas trainierten Oberkörper mit seinen dicken Fingern vorsichtig betastete. Weiter vorne angekommen, musste er Thomas helfen. Er zog seinen schweren Bauch nach oben, so dass Thomas das Hemd besser unter dem Überhang aus der Hose ziehen konnte. Er hatte wirklich mittlerweile einen ordentlichen Overhang, der nicht mehr zu übersehen war und deutlich über den Hosenbund hervorstand. „Das wäre schonmal geschafft!“ sagte Thomas. Er konnte es kaum erwarten, seinen Lehrer das Hemd vom Körper zu reißen und seinen fetten Körper zu begutachten und ohne das lästige Hemd zu berühren. Jetzt nahm er sich die Knöpfe vor – behutsam aber zielstrebig begann er von oben nach unten das Hemd aufzuknöpfen. Stück für Stück! Nach den ersten drei Knöpfen konnte er bereits die speckige, etwas behaarte Brust seines Lehrers spüren. Je tiefer er mit den Knöpfen kam, desto mehr Druck lag auf ihnen. Sie spannten extrem. Herr Kramers Bauch war wirklich kugelrund und stand weiter hervor denn je. Es erfüllte Thomas mit stolz, denn er war sich sicher, dass sie diesen geilen Bauch in den letzten Monaten nur dank seiner Hilfe in dieser Perfektion geformt hatten. Wie er wohl aussehen würde, wenn er heute mit ihm fertig sei? Oder gar in 1, 2 oder 3 Monaten? Thomas und Peter Kramer waren dabei, seinen Bauch dick und rund zu mästen, als gäbe es für jedes zusätzliche Kilo einen kostbaren Preis. Thomas wurde ganz heiß. Er war jetzt beim letzten Knopf angelangt, knüpfte ihn auf und fuhr mit seinen beiden Händen über Herr Kramers dicken Bauch. Das Hemd schob er zur Seite und streifte es geschickt nach hinten. Herr Kramer ließ beide Arme nun hängen so dass Thomas ihm das Hemd mühelos ausziehen und das Objekt seiner Begierde in seiner unverhüllten Form sehen und begutachten konnte. Das Hemd fiel zu Boden und da stand er nun vor ihm in seiner vollen Pracht. „Wow!“ rutschte es Thomas heraus. „Was für ein Prachtkörper!“ „Danke!“ sagte Herr Kramer und wurde fast etwas verlegen. Auch er sah nun an sich selbst hinunter und sah das volle Ausmaß seines heutigen 11-Gänge-Menüs. Aber außer seinen eigenen nackten Bauch sah er nicht viel, wenn er so hinunterblickte. Seine Beine und die eigenen Füße waren unter dem dicken Bauch für ihn selbst nicht mehr zu sehen, was ihn einerseits erschrak, andererseits extrem geil machte. „Wie du siehst, ich habe nicht zu viel versprochen. Das Buffet hatte es wirklich in sich.“ sagte Herr Kramer und tätschelte seinen eigenen Bauch vorsichtig, als wäre er kurz davor zu explodieren. „In der Tat, sie sehen großartig aus.“ sagte Thomas. Eins musste er wirklich sagen: Herr Kramer war ein sehr gepflegter, attraktiver Mann. Sein Bauch und seine Brust waren behaart, sahen aber sehr gut gepflegt aussah und verschwanden nicht komplett unter einem dichten Fell. Unter den Achseln war er glatt rasiert, was für Männer in seinem Alter auch nicht unbedingt der Standard war. Seine Arme waren kräftig und trainiert, man sah definitiv, dass er hin und wieder das Fitnessstudio besuchte. Sein rundes Gesicht war von einem perfekten Bart eingerahmt und er hatte sich ein leichtes Doppelkinn angefuttert. Seine Brust war speckig, die fleischigen Titten standen etwas hervor, hingen aber nicht. Unter seiner Brust begann sofort der kugelige Bauch, der perfekt gerundet nach vorne stand, kurz über dem Bauchnabel seinen weitesten Punkt erreicht hatte und stolz über seinem Schritt hinausragte. Nach hinten zum Rücken zog sich an beiden Seiten eine tiefe speckige Falte. Herr Kramer gehörte zu dem Typ Mann, bei dem das Fett perfekt am Bauch und an der Brust ansetzte, ohne dass alles an ihm schwabbelte und wabbelig herabhing. Im Gegenteil, sein Bauch war fest und stand perfekt nach vorne. Es ging garnicht anders: Thomas griff seine speckigen Titten und rieb seinen gesamten fetten Körper. Alles an ihm fühlte sich so perfekt an. Herr Kramer genoss dies sichtlich und ließ sich mehr und mehr fallen. Thomas tastete sich von oben nach unten, griff in den Speck an den Seiten, den tiefen Bauchnabel und den stolzen Überhang über dem Hosenbund. Er musste sich wirklich zügeln, nicht an Ort und Stelle vor Geilheit zu explodieren. 

 

„Dann wollen wir mal mit Ihrer Behandlung beginnen, Herr Kramer.“ sagte Thomas. Er schlüpfte zurück in die Rolle des Arztes und Herr Kramer spielte brav mit. „Nehmen Sie bitte auf der Liege platz und machen Sie es sich bequem.“ Herr Kramer stieg etwas schwerfällig auf die gepolsterte Liege und legte sich auf den Rücken. Sein hübscher Bauch ragte wie ein großer Berg in die Höhe, aber in dieser Rückenlage fühlte er sich pudelwohl und nicht mehr so voll und schwer wie noch vor einigen Minuten. „Sie haben sich wirklich schon gut entwickelt, aber ich würde Ihnen bei Ihrer heutigen Behandlung gerne nochmal etwas Zucker zuführen, damit Sie mir nicht vom Fleisch fallen.“ Herr Kramer, noch völlig erregt vom bisherigen Geschehen, hatte das große Fressen schon fast vergessen und sagte nur: “Gerne, ich bin bereit. Sie wissen schon, was Sie tun, Herr Doktor.“ Er gab sich voll und ganz seinem Schüler hin, denn bisher hatte ihm alles was der mit ihm in den letzten Wochen angestellt hatte sehr gut getan. Thomas stellte sich sehr geschickt an. „Ich hoffe Sie mögen Donuts, denn Ihre heutige Nachspeise umfasst nicht weniger als eine 20er Familienbox feinster Zuckerkringel.“ grinste er ihn an. „Nur zu, Thomas. Du weißt ich liebe alles, was du mit mir anstellst.“ Thomas ließ nicht lange auf sich warten, schließlich hatte er noch einiges mit Herrn Kramer vor. Der war so erregt, dass er scheinbar zu allem bereit war und das wollte Thomas natürlich nutzen. Mit der einen Hand massierte Thomas Herr Kramers festen Speck, mit der anderen führte er ihm den ersten Donut zum Mund. „Am besten Sie schließen die Augen und genießen Ihre Behandlung ganz entspannt.“ Herr Kramer schloss die Augen und biss großzügig ab. Der erste Donut war mit nur wenigen Bissen hinuntergeschlungen. Thomas dachte garnicht daran, ihm eine Pause zu gönnen. Kaum war der erste Donut weg, folgte bereits der Nächste. Herr Kramer war so in Ekstase, dass er nur noch fressen und das von Thomas bestimmte Limit schnell und ohne Pause erreichen wollte. Das passte Thomas sehr gut. Auf den Zweiten folgte der Dritte, auf den Dritten der Vierte. Herr Kramer aß wie eine Maschine. Die Streicheleinheiten von Thomas lenkten ihn ab und machten ihn dermaßen geil, dass er von den Donuts garnicht mehr viel mitbekam. Er wollte unter keinen Umständen, dass Thomas aufhörte ihn dermaßen geil zu machen, deshalb fraß er beständig und zielstrebig Bissen für Bissen in sich hinein. In den letzten Wochen hatte er gelernt seine Gedanken völlig abzuschalten und einfach zu funktionieren. Er hatte bereits nach wenigen Minuten den Überblick verloren, beim wie vielen Donut sie waren. Durch die bequeme Liegeposition rutsche jeder Bissen ohne Probleme hinunter und füllte seine stolze Wampe. Thomas hatte sich wirklich Mühe gegeben, die süßesten und leckersten Donuts zusammenzustellen. Seine Ausbeute reichte von klassischen Donuts mit Zuckerglasur, über gefüllte Donuts mit Schokoladen-, Vanille- und Marmeladenfüllung, bis hin zu Donuts die mit Keksen, Smarties, Nüssen, Schokoriegeln und Sahnecreme getoppt waren. Für seinen Lehrer nur das Beste! Für Herrn Kramer war jeder Donut ein Genuss und ein Schritt weiter hin zur vollkommenen Befriedung. Er war so erregt und merkte garnicht, wie sein Magen voller und voller wurde. Nachdem die ersten 10 Donuts verdrückt waren, stieg Thomas mit auf die Liege. Er setzte sich breitbeinig über Herr Kramers Schritt, so dass er ihn perfekt von oben mit Donuts vollstopfen und gleichzeitig seinen geilen, gemästeten Wanst streicheln und kneten konnte. Eigentlich hatte er bei der Hälfte eine Pause geplant, aber Herr Kramer aß so gierig und zielstrebig, dass er ihm einfach weiter und weiter die Donuts in den fetten Schlund schob und ihn motivierte, brav weiter zu kauen und zu schlucken. Unglaublich, zu welchen Höchstleistungen er heute im Stande war. Er war seine Mastsau, die froh war wenn sie fressen und gehorchen konnte. Er konnte es selber kaum glauben, aber Herr Kramer war nach einigen weiteren Minuten bereits dabei seinen letzten Donut zu verschlingen. Sein Bauch hatte sich mit jedem Bissen mehr gefüllt und war praller und fester geworden, als er es ohnehin schon war. „Alles in Ordnung bei Ihnen, Herr Kramer?“ fragte er. Herr Kramer schluckte den letzten Bissen hinunter und musste laut aufstoßen. „Ja! Geil!“ stöhnte er. Auch er hatte während der Mast ganz automatisch angefangen seine Hände unter Thomas Shirt zu schieben und dessen trainierten Körper zu betasten. Nun versuchte er auch dessen Shirt hochzuschieben, schaffte es aber nicht, so unbeweglich und vollgefressen lag er da auf dem Rücken, den riesigen Bauch im Weg. „Tust du mir den Gefallen?“ fragte er hilflos und Thomas lächelte und zog sein Shirt mit einer flinken Bewegung über den Kopf aus. „Wow!“ sagte Herr Kramer nur. „Ich glaube ich bin im Himmel.“

 

„Nun will ich Sie erst mal für diese stolze Leistung verwöhnen.“ sagte Thomas und packte ein Massageöl aus. „Und dann gibt es zum Abschluss noch einen kleinen Absacker.“ Er ölte den großen, runden Körper großzügig mit dem Öl ein und massierte Herrn Kramers stolzen Bauch. „Nach einer Mast tut das besonders gut!“ Herr Kramer konnte sich nichts erotischeres vorstellen, als da zu liegen und jede Berührung zuzulassen. Thomas tastete sich von den Titten immer weiter runter und massierte schließlich Herr Kramers weichen Overhang. Hier unten angekommen bemerkte er, dass sein Lehrer extrem geil war. Die harte Beule unter der engen Jeans war nicht zu übersehen. Thomas kam seinem besten Stück mit jeder Bewegung näher. Er zögerte kurz, da versuchte Herr Kramer schon hilflos seine eigene Hose zu öffnen. „Die ist ganz schön eng.“ stöhnte er hilflos. Wahnsinn, sein Bauch war so fett geworden und er so schwer und unbeweglich von der Mast, dass er nicht mal mehr seine eigene Hose öffnen konnte, geschweige denn seinen eigenen Schwanz sah. Er wusste genau was sein Lehrer jetzt brauchte und auch Thomas konnte es kaum erwarten. Er öffnete den Knopf von Herr Kramers Jeans behutsam und zog den Reisverschluss auf. Er spürte jetzt den erregten harten Schwanz seines Lehrers unter dessen Boxershorts. Er strich über dessen Schritt und zögerte kurz. War das wirklich der richtige Moment? Aber Herr Kramer gab keine Widerworte und drückte ihm seinen Schritt schon leicht entgegen. Er fragte:“Ist das okay für dich?“ und Thomas entgegnete:“Ich kann Ihnen hier gerne etwas zur Hand gehen. Aber dafür müssen Sie mir auch zeigen, dass Sie das wirklich wollen!“ Er lächelte Ihn an und holte den besagten Absacker hervor. Das war nicht grade der typische Absacker, den man sonst nach dem Essen kannte sondern nichts geringeres als eine 2 Liter Flasche mit einem dickflüssigen Milch-Sahne-Shake. „Ich habe hier zum Abschluss einen köstlichen Vanille-Shake für Sie. Er unterstützt die bisherige Behandlung.“ sagte Thomas. „Na dann werden wir mal schauen, ob mich das wieder zu Kräften bringt.“ stöhnte Herr Kramer erregt. Er wusste ohnehin, dass wenn Thomas dieses Ziel für heute vor Augen hatte, dieses auch zu erreichen war. „Sie genießen jetzt diesen köstlichen Drink und wenn ich sehe, dass Sie es damit ernst meinen, verwöhne ich Sie hier unten, wo sie selbst nicht mehr sonderlich gut drankommen.“ Er deutete auf Herr Kramers Schritt und grinste. „Wird gemacht Herr Doktor!“ lachte Herr Kramer. Er war vollkommen geil und nicht zu bremsen. Er setzte die riesige Flasche an seine Lippen und begann langsam zu trinken. „Dann schaue ich mal, was ich in dieser Zeit gutes für Sie tun kann.“ flüsterte Thomas ihm ins Ohr. Er tastete sich wieder runter zu Herr Kramers Schritt, berührte gezielt dessen Schwanz und ließ diesen noch eine Weile in den Boxershorts. Je öfter und intensiver Thomas seinen Penis durch die Boxershorts berührte, desto hastiger begann Herr Kramer zu trinken. Er wollte es und war immer ein guter Trinker gewesen. So schluckte er gierig und merkte, dass er für jeden weiteren Schluck mit einer weiteren intimen Berührung belohnt wurde. Wenn das mal kein Anreiz war die 2 Liter schnell in seinen Bauch zu befördern. Thomas widmete sich nun ganz Herr Kramers besten Stück, behielt aber auch im Auge, dass dieser weiter trank. Herr Kramer war alles andere als schlecht bestückt. Thomas schlug die Jeans nach hinten, zog die Boxershorts nun runter und begann Herr Kramers dicken, steinharten Schwanz zu wichsen. Er war erregt bis in die letzte Pore. Vermutlich hatte Herr Kramer lange keinen Sex mehr mit seiner Frau gehabt. Sein Schwanz war hart wie eine Eisenstange, seine Eier prall und dick. Wow! Thomas verwöhnt mit der einen Hand Herrn Kramer mit der anderen tastete er hoch zu dessen Nippeln und massierte weiter dessen Bauch. Seine Nippel wurden hart. Er wichste und rieb ihm den fetten Schwanz und massierte seinen prallen Sack. Herr Kramer schluckte und schluckte, denn er wusste, sobald er aufhören würde, würde auch Thomas diese geile Session unterbrechen. Der Vanilleshake lief ihm aus den Mundwinkeln und tropfte auf seine speckige Brust. Die klebrige Flüssigkeit lief ihm auf den Bauch, aber Thomas stricht darüber und rieb seinen gesamten Körper. „Fast geschafft, weiter!“ Noch ein paar kräftige Schlucke und er hätte es geschafft. Wahnsinn! Thomas hielt sein Versprechen und wichste seinen erregten Schwanz schneller und fester, während der dabei war die Flasche zu leeren. Er spürte wie Herr Kramers Bauch extrem prall wurde und hatte kurzzeitig Angst, er könnte heute wirklich noch platzen. Als er schließlich die leere Flasche absetzte und erleichtert lauthals rülpste beschleunigte er nochmal das Tempo und mit den letzten zwei kräftigen Stößen explodierte eine Fontäne aus Sperma aus seinem fetten Schwanz. Herr Kramer kam nur wenige Sekunden nachdem er den Shake vollständig in seinem dicken, gemästeten Körper versenkt hatte und stöhnte dabei laut und befriedigt. „Scheiße ist das geil!“ 

 

Er lag da wie ein gestrandeter Wahl. Fett gemästet und kaum in der Lage, sich noch zu bewegen. Aber das war gut so. Alles war perfekt. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so dermaßen befriedigt gefühlt. Er hatte 11 deftige Gänge, eine Familienbox Donuts und einen 2 Liter Shake in sich hineingezwungen – von den Kalorien hätte er vermutlich auch eine ganze Woche lang problemlos leben können. Thomas war stolz und glücklich. Er hatte sein Ziel malwilder erreicht und seine geile Mastsau war wirklich in Bestform. „Ich fühle mich als würde ich gleich platzen“ sagte Herr Kramer vollkommen außer Puste und rülpste. „Aber verdammt, es fühlt sich so gut an.“ – „Ich weiß mein Dicker.“ lachte Thomas und massierte ihm den runden Bauch. „Sie können wirklich stolz auf sich sein.“ Herr Kramer grinste und rülpste immer wieder, so groß war der Druck in seinem fetten Körper. Sie blieben bestimmt noch 2 Stunden auf der Liege liegen und entspannten sich von der Mast, während Thomas den fetten Körper durchmassierte. Herr Kramer rülpste und stöhne, Thomas lag da und kraulte seinen Bauchspeck. Herr Kramer war völlig verschwitzt und erschöpft. Kein Wunder, diese Mast war ja anstrengender als Leistungssport. „Der Shake war übrigens sehr Kalorienreich.“ sagte Thomas grinsend. „Der landet hoffentlich direkt auf Ihren hübschen Hüften.“ lachte er und kniff ihm seitlich in den Speck. „Für dich esse und trinke ich alles, du sexy Kerl.“ sagte Herr Kramer und berührte schwerfällig Thomas trainierten schlanken Bauch. „Das will ich hören!“ sagte Thomas. „So bringen wir es noch ganz weit mit Ihnen.“ Nun standen zwei Wochen Weihnachtsferien auf dem Programm. Sie planten, dass Herr Kramer die Weihnachtsferien voll auskosten, die Waage aber meiden solle. „Dann können wir nach den Ferien zusammen Ihren Erfolg begutachten und hoffentlich gebührend feiern.“ „Nichts lieber als das Thomas. Aber tu mir doch einen gefallen: Du kannst mich ruhig Peter nennen. Ich glaube das Siezen ist bei uns beiden außerhalb der Unterrichtsstunden nicht mehr so angemessen.“ „Das stimmt wohl, bei dem was wir hier so treiben.“ sagte Thomas. Beide lachten. Am liebsten wären sie für immer hier liegen geblieben. Aber jetzt wusste Peter Kramer ja, worauf er sich nach den Ferien freuen konnte. Und wenn er sich in den Ferien ordentlich Mühe geben würde, käme Thomas aus dem Staunen garnicht mehr heraus. Mit einem „Schöne Ferien, Peter! Enttäusch mich nicht!“ verabschiedete Thomas seinen Lehrer, nachdem er mit ihm langsam zu dessen Auto gewatschelt war. „Das werde ich nicht! Sei gespannt!“ antwortete Peter, fasste seine pralle Kugel und drückt sie ihm zum Abschied noch einmal stolz entgegen. „Das hoffe ich sehr! Frohe Weihnachten!“

Kommentare

Anonym hat gesagt…
hammergeile Fortsetzung. Ich freue mich schon darauf, wenn sie das erste Mal Sex haben und wie groß und prall der Bauch von Herrn Kramer noch wird. Amazing
Anonym hat gesagt…
Was für eine gelungene Fortsetzung.
Da fiebert man ja schon mit , wie es weitergehen wird.
Anonym hat gesagt…
Super Geschichte. Sehr gut geschrieben. Hat mich wahnsinnig angemacht. Freue mich schon drauf wie es weiter geht. Echt sehr toll die Spannung und Geilheit aufgebaut!
Anonym hat gesagt…
Beste Geschichte!!!! Geile Entwicklung... will mal Zahlen hören was der Lehrer so auf die Waage bringt. Und als nächstes geilen Sex bitte :) grrrrrr
Anonym hat gesagt…
Ist das geil, bin gespannt wie es weiter geht und wie fett Herr Kramer noch wird!
Anonym hat gesagt…
Komm schon! Herr Kramer muss weitergemästet werden! Geil!!!!
Anonym hat gesagt…
Ich werde mir wünschen, dass Thomas ordentlich trainieren geht und immer mehr Muskelmasse aufbaut, weil er den Kontrast zwischen sich und Herrn Kramer geil findet und weil Peter das möchte. Vergleiche wären auch toll... also der Bauch ist mittlerweile so groß wie... geworden
Anonym hat gesagt…
Wow mega geil, du schreibst prima und geile Ideen , bitte mehr ! Mehr auf Lüge , oder der Lehrer muss sich im Klo anketten und Thomas füttert ihr und hängt ihm magensonde an , füllt ihn , und kommt alle Stu de heimlich und drückt ihm was per magensonde rein während schulalltages , hoffe sie ziehen zusammen
Anonym hat gesagt…
Ich liebe die Geschichte von Mark! Jetzt lese ich sie glaube schon zum 3. mal. Danke dafür <3

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