Vor fast drei Monaten haben sich Georg – von allen nur Schorschi genannt - und sein Freund getrennt. Seither lebte er komplett zurückgezogen in seiner nun sehr groß und leer scheinenden Wohnung in Wien. Er ging wie gewohnt seiner Arbeit nach, doch jegliche darüber hinaus gehende Aktivität hatte er eingestellt.
Mit seinen 26 Jahren war er zwar nicht als athletisch oder gar muskulös zu bezeichnen, aber schlank ohne das er besonders auf sein Gewicht geachtet hätte. Durch sein Einsiedlertum in den letzten Monaten, dass er neben seinem Bürojob fast ausschließlich vor dem Fernseher auf der Coach verbrachte, hatte er nun allerdings ein bisschen zugenommen und einen leichten Bauchansatz entwickelt. Die T-Shirts die früher zwar auch kein Sixpack durchscheinen ließen, lagen nun sehr eng an seinem Oberkörper und ließen nun den unbehaarten Unterbauch unbedeckt, der nun zwischen Hosenbund und Shirt hervorschaute. Auch zeichnete sich nun sichtbar die Brust ab, die früher flach und unscheinbar war.
Dies alles war ein schleichender Prozess und so fiel es ihm anfänglich nicht auf, da er auch zu sehr mit Grübeln über den unschönen Ausgang seiner langjährigen Beziehung beschäftigt war.
Eines Tages fasste er jedoch den Entschluss, sein Einsiedlerdasein in dieser Großstadt zu beenden und wieder einmal unter Leute zu gehen. Es war zwar an diesem Tag im Büro die sprichwörtliche Hölle los gewesen, und es hätte ihn lieber auf sein Sofa im Wohnzimmer gezogen als in die Wiener Innenstadt. Aber sein Entschluss stand fest: Jetzt oder nie! Und für „nie“ war er eindeutig zu jung. Außerdem wollte er unbedingt mal ins Kaiserbründl, denn dort war er noch nie gewesen. Das Kaiserbründl, ist eine Herrensauna im Zentrum der Stadt und wurde dort im Jahr 1889 als Zentralbad über 3 Geschosse im orientalischen Stil erbaut. Schorschi war fest entschlossen sich diese Sehenswürdigkeit mit seinen zahlreichen Geschichten und Affären mit Prominenten auch einmal von innen anzusehen, und wer weiß vielleicht ergibt sich ja endlich wieder einmal ein sexuelles Erlebnis.
So ging er nach dem anstrengenden Arbeitstag gegen acht Uhr abends durch die Wiener Innenstadt zum angestrebten Ort. Er ging hinein zahlt für ein Kästchen, entledigte sich seiner Kleider und sah sich eher zufällig im Spiegel vis-a-vis. Er hielt in seiner Bewegung erschrocken inne und bestaunte sein Spiegelbild als wäre es ein Fremder der ihm da entgegensieht. Sein vormals flacher Brustkorb, weißt zwei Brustwarzen auf die nun auf kleinen Speckhügeln eher spitz nach vorne abstehen, Rippen kann man keine mehr zählen, denn diese sind nun bedeckt und weiter unten zeichnete sich ein nicht sehr großer, aber die Brüste doch überragender Bauch ab. Er wickelte sich das Badetuch um, wodurch der kleine Bauch etwas angehoben und dadurch noch ein weniger größer erscheint.
Egal, dachte er sich, einige der anderen Gäste die er bereits im Umkleidebereich gesehen hatte, waren ja auch nicht unbedingt ein Ebenbild des Adonis.
Es waren nicht sehr viele Männer anwesend und so nahm er sich die Zeit und schlenderte durch alle Bereiche des im orientalischen Stil üppig ausgestatteten Bades. Er nahm in der Sauna einen der unteren Plätze und wich den Blicken der anderen Anwesenden etwas schüchtern aus. Vielleicht war er doch noch nicht bereit?
Zwei Männer in der obersten Reihe der Saune, beide in den späten Dreißigern, beide wohlgenährt mit ausgeprägter Brust und runden aber nicht nach unten hängenden Bäuchen, der eine stark behaart, der andere komplett glatt, konnten ihre Blicke nicht von ihm lassen. Nachdem er mit dem Rücken zu ihnen saß, hatte er zwar das Gefühl beobachtet zu werden, konnte aber nicht verfolgen wie eindringlich ihn beide musterten. Ihre Augen folgten den Konturen seines Rückens, blieben an den Hüften hängen und nachdem er das Handtuch abgelegt und sich daraufgesetzt hatte, fiel ihr Blick auch auf sein schönes rundes Gesäß samt Pofalte. Die beiden Männer, die augenscheinlich befreundet waren, lächelten sich wortlos vielsagend an, ohne das Schorschi irgendetwas davon mitbekam. Dieser saß etwas benommen nach der vom Aufguss hochsteigenden Hitze in der untersten Reihe und wischte sich den Schweiß mit Hand aus dem Gesicht. Schweißperlen bildeten sich sowohl auf seinen Brüsten und liefen zwischen den beiden dem Bauchnabel und dem Schambereich entgegen, als auch auf seinem Rücken wo sie sich ihren Weg talwärts zwischen die Pobacken bannten. Letzteres wurde von den beiden Männern intensiv beobachtet.
Der Aufguss war beendet, und Schorschi verließ mit den ersten die Sauna in Richtung Kaltbecken. Ein kurzer Schock aufgrund des Temperaturunterschiedes beim Sprung ins Becken und schnell wieder hinaus. Aus seinem Kästchen holte er sich sein Buch und machte es sich auf einer der Liegen im Ruhebereich, dem sogenannten Wintergarten bequem. Er fing an zu lesen, doch die Anstrengungen des Arbeitstages machten sich bemerkbar und es fielen im schon nach kurzer Zeit die Augen zu. So bemerkte er auch nicht, dass die Liegen rechts und links von ihm von den beiden Männern aus der Sauna belegt wurden. Beide bot nun der schlafende und nichts ahnende Schorschi die Gelegenheit ihn genauestens von vorne zu betrachten. Die beiden ließen Ihre Blicke über seinen glatten Körper schweifen der nur durch das um die Hüften gewickelte Badetuch bedeckt war, während sie selbst ausgestreckt und komplett entblößt auf den Liegen lagen. Der behaartere von beiden, der rechts von Schorschi lag, ließ seine linke Hand vorsichtig zu Schorschi gleiten und berührte fast zaghaft dessen Oberarm. Allein durch diese Annäherung richtete sich sein unbeschnittener Penis langsam auf. Nachdem Schorschi keine Anzeichen des Aufwachens zeigte, glitt die langsam Hand zur Schulter hinauf und die Brust bis zu der rechten Brustwarze hinunter, wo sie dann ruhte um mit den Fingern diese zu stimulieren. Schorschi schlief noch immer, allerdings begann er durch diese Berührungen erotisch zu träumen. Das Badetuch konnte seine beginnende Erektion nicht mehr verdecken und bäumte sich zur Form eines Zeltes auf. Die Finger des Mannes zu seiner Rechten indes fuhren mit der Stimulation unberührt fort. Der Mann, der links von ihm bislang das ganzen Geschehen nur aufmerksam beobachtet hatte, wurde nun seinerseits aktiv. Auch seine Hand fand ihren Weg zu Schorschis Brust, doch anstatt Schorschis linke Brustwarzen zu massieren, befühlte und erkundete diese eindrücklich den Fettansatz, kniff leicht hinein und glitt dann weiter nach unten zum Bauch. Dort angelangte tätschelte sie diesen leicht, wodurch der kleine Fettgürtel etwas zu wackeln begann, was vom träumenden Schorschi mit einem leisen Grunzen quittiert wurde. Fast zeitgleich setzen sich nun die beiden Männer auf, damit sie nicht länger nur mit jeweils einer Hand erforschen konnten. Während der Rechte weiterhin die Brust und nun mit der anderen Hand auch den Bauch massierte und kniff, fuhren die Hände des anderen von oben und nun auch von unten unter das Handtuch von Schorschi um einerseits die Hoden andererseits das nun vollkommen erigierte Glied zu erkunden. Schorschi schlief und träumte weiterhin seinen nunmehr sehr intensiven Traum. Auch dann noch als das Handtuch links und rechts von seinen Hüften rutschte, seine Eier von einer Hand umschlossen waren und sein Penis von einer anderen Hand sanft masturbiert wurde.
Erst als sein Bauchansatz und seine Brust heftiger geknetet wurden und sein Penis fester umschlossen wurde, wachte Schorschi auf.
Im ersten Moment musste er sich in Erinnerung rufen, wo genau er sich befand. Sein erster Blick fiel daher nicht auf die beiden lächelnden Gesichter über ihm sondern an diesen vorbei in den Raum. Ach ja das Kaiserbründl, nun da er das wieder wusste, wurde er der beiden noch immer mit ihm beschäftigten Männer wahr. Auch dass er vollkommen nackt, mit einer prächtigen Erektion vor ihnen lag. Normalerweise hätte er sich ausgenützt vorkommen müssen, aber dazu waren diese lange herbeigesehnten Berührungen viel zu prickelnd als dass er dies beenden wollte. So lächelte er zurück und rekelte sich leicht auf seiner Liege, nur damit die Beiden weiter mit ihrem Handwerk fortfahren. Seinerseits legte nun seine Hände jeweils auf die Knie der Beiden, und fuhr zur linken und zur rechten mit diesen die Innenseite der Oberschenkel der beiden Männer hinauf. Da die beiden nun saßen und von stämmiger Statur waren, konnte der die steifen Schwänze der beiden zwar nicht sehen aber jeweils mit seinen Fingern erkunden. Auch gefiel es ihm – und das hätte er sich nie gedacht – wie erotisch ein praller runder Männerbauch sein kann. So glitten seine Hände hinauf einmal rechts über eine mit dichten schwarzen Haaren überzogene Kugel und einmal links über den glatten Fettbauch des anderen Mannes. Er kniff hinein als wollte er die Konsistenz prüfen und war überrascht wie sehr er das genoss. Dass die Beiden es auch goutierten, konnten seine Hände an den prügelharten Schwänzen testen und er nun gleichsam zu bearbeiten begann. Die beiden Männer konzentrierten ihre Handlung nun auschliesslich auf Schorschis Geschlechtsorgane. Der eine umklammerte nun mit Zeigefinger und Daumen Schorschis Schaft mit der anderen die Eier, während der zweite Schorschis Penis immer schneller werdend masturbierte und mit den Fingern der anderen Hand unter dessen Hoden den Weg zum Anus fand um diesen dann mit kreisenden Bewegungen zu stimulieren. Schorschi wand sich auf seiner Liege. Schon lange war er einem Orgasmus nicht mehr so nahe gewesen. Ein Zeigefinger glitt langsam und vorsichtig, immer wieder innehaltend in seinen Anus. Schorschi stöhnte ein angenehmer Schauer lief seinen Rücken hinunter. Als der Finger Schorschis Prostata massierte, passierten mehrere Dinge gleichzeitig. Schorschi stöhnte so laut auf, so dass es im Wintergarten hallte, er hatte einen wundervollen Orgasmus wodurch sich seine Zehen ekstatisch verkrampften, eine Ladung Sperma flog in die Luft und sein Anus sich fest um den darin befindlichen Finger schloss. Den beiden Männern erfuhr bei all diesem ein anerkennendes „AHH“ obwohl Schorschi kurzzeitig mit der Bearbeitung der beiden Schwänze aufgehört hatte. Nun erst fiel das Wort! Der Mann zu seiner Rechten stand auf und sagte „Komm mit“. Schorschi und der andere Mann standen nun ebenfalls auf und folgten dem Mann zu den sogenannten „Spielräumen“. Auch hier war alles im orientalischem Stil, selbst die Kabine die die drei nun belegten hatte eine dieser typischen orientalischen Spitzbogen als Türrahmen. Erst nun in dieser Kabine kam Schorschi dazu die beiden näher zu betrachten. Sie waren weitaus rundlicher als er, der unbehaarte Kerl hatte den größeren Bauch und mangels Körperbehaarung sahen seine Brüste fast ein bisschen weiblich aus. Schorschi wandte sich zuerst diesem Mann zu und befüllte die weichen Titten mit seinen Händen, wog sie mit der Hand ab und begann anschließend den Mann zu küssen. Der andere Mann war unterdessen nicht untätig, er stellt sich hinter Schorschi, wobei er seinen steifer Schwanz zwischen dessen Pobacken steckte mit den Händen vor unter Schorschis Achseln durch und knete dessen kleine Brüste. Schorschi spürte sowohl den Schwanz, aber mehr erregte ihn der Bauch des Mannes der sich an seinen Rücken presste, Die Hände umschlangen Schorschi nun die einen von hinten, die anderen von vorne und da er sich nun langsam bückte um mit seiner Zunge die weiche Brust und den Bauch seines Gegenübers zu lecken, bildete seine eigene Brust mit dem Bauch nun eine Speckfalte in die die Hände des hinteren Mannes genussvoll fuhren. Schorschis Schwanz war schon wieder steif, noch bevor sein Mund den Penis des Mannes auch nur berührte. Er spürte an seinem Poloch das erigierte Glied des Mannes hinter ihm, das versuchte in dieses Einzudringen. Um das zu erleichtern spreizte er mit beiden Händen seine Pobacken auseinander, und fühlte sofort wie sanft in ihn eingedrungen wurde. Die Hände des Mannes klammerten sich nun an Schorschis Bauchspeck, und zog damit Schorschi hin die rhythmischen Penetrationsbewegungen umso intensiver ein. Schorschi hatte nun den steifen Schwanz des anderen im Mund, seine Hände führten er währenddessen um die fetten Oberschenkeln herum zu dem ausladenden Gesäß des Mannes. Umfallen konnte er nicht, denn einerseits wurde von hinten quasi aufgespießt und von beiden gehalten, wenn nicht sogar eingequetscht. Auch dieses Gefühl war für ihn neu und es erregte ihn ungemein von Fleischmassen umgeben zu sein und diese zu massieren. Seine Finger fanden nach längerem Suchen den Anus seines Gegenübers, nun schob er langsam einen Finger hinein immer abwartend auf eine Reaktion des Mannes. Die kam prompt denn der Schwanz in seinem Mund wurde noch härter und die Hoden begannen zu pulsieren. Als Schorschi mit zwei Fingern den Anus zu bearbeiten begann, bekam er eine riesige Ladung Sperma in seinen Mund ab und der Mann stöhnte lustvoll auf. Der andere beschleunigte seine Stöße immer mehr, immer heftiger und tiefer drang er ein. Aus Schorschis Penis tropfte schon wieder Vorsaft, der prompt von dem soeben befriedigten Mann, der nun unter Schorschis Bauch Platz genommen hatte abgeleckt wurde. Fast zeitgleich mit Schorschis zweiter Entladung, schoss das Ejakulat in Schorschis Arsch. Alle drei saßen sie nun nebeneinander auf der Liege in der Kabine, noch immer ohne viel Worte, aber alle drei sichtbar zufrieden und glücklich. Wieder kniffen sie sich gegenseitig in den Speck und streichelten sich gegenseitig über die Bäuche. Erst nach einer Weile sagte der behaarte Mann: „Magst noch auf ein Bier zu uns kommen“. Erst jetzt fiel Schorschi auf, wie angenehm und tief diese Stimme war. Und obwohl er es sonst nie machen würde, denn er kannte die beiden überhaupt nicht, sagte er leise: „Gern“
Fortsetzung folgt
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