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#stayhome: Kapitel 4 - Ex und weg

 “Na, schaut doch ganz gut aus, oder?” meinte Bastian als Till sich ihm von allen Seiten präsentiert hatte.

“Jo, geht eigentlich.” Till griff unter den Bund der Jogginhose, die er gerade anprobiert hatte. Der saß angenehm locker und drückte nicht ein. Bastian hatte ihm aus der Stadt von C&A ein paar Jogginghosen mitgebracht, da seine normalen Jeans im mittlerweile alle zu klein geworden waren. auch ein paar XXL-T-Shirts und Hoodies hatte er noch dazugepackt, alles schön bequem. Inzwischen war es Juni geworden. Das Semester tröpfelte so vor sich hin, noch die ein oder andere Onlineklausur aber dann war erstmal nichts weiter los. 

Im andauernden Lockdown hatte Till inzwischen das Kiffen und Saufen für sich entdeckt. Angefangen hatte es recht entspannt. Basti hatte einmal etwas zu Rauchen mitgebracht und da merkte Till, der bisher kein großer Drogenkonsument gewesen war, wie geil er erst bekifft abspritzen konnte. Das gefiel Bastian und ein paar Tage später brachte er Kai, von dem er den Stoff hatte, nachmittags mal vorbei. Sie machten sich zusammen ein paar Joints und schossen sich ordentlich ab. Was Till in dem Moment merkte, war wie krass er Fressflashs bekam davon und wie geil er es dann fand, wenn er nackt von Kai oder Bastian Pizza und anderes Essen in den Mund gestopft bekam während der jeweils andere ihn fickte oder wichste.  

Ein paar Tage nach dieser ersten Dreiersession war Till vormittags alleine zuhause, weil Bastian zu seiner Mutter gefahren war. Da klingelte es. Till zuckte zusammen, denn er erwartete niemand. Schnell zog er sich ein T-Shirt und eine Jogginghose über und hechtete zur Tür. Draußen stand Kai mit einer Stofftasche in der Hand..

“Hi, stör ich?” fragte Kai und grinste breit. 

“Oh, ne, komm rein.” stammelte Till. Er war noch etwas überrannt. Es war kurz nach 11.

“Cool.” sagte Kai und trat ein. “Ich dachte ich schau mal vorbei und frage, ob ihr Lust habt bissl abzuhängen.”

“Ahso. Basti ist aber gar nicht da.” meinte Till.

“So?” Kai  und blickte etwas enttäuscht. “Na dann hab ich wohl zu viel Bier mitgebracht.” Er griff in die Tasche und stellte zwei Sixpacks auf den Tisch.”

“Naja, wird ja nicht schlecht.” meinte Till.

“Aber warm.” sagte Kai grinsend und zog seinen Schlüsselbund aus der Hosentasche, mit dem er gleich zwei Flaschen aufgemacht hatte. Eine hielt er Till ohne zu fragen hin. “Prost.” Till war etwas überrumpelt, aber da Kai seine Flasche schon angesetzt hatte, trank er nun auch. Kai kippte die Flasche nach oben und leerte den halben Liter in der Tat ohne abzusetzen in einem Zug. Danach klopfte er sich auf die Brust und ließ einen lauten Rülpser von sich.

“Sorry, aber das brauchte ich gerade.” Er grinste Till an, der gerade einmal zwei Schlucke genommen hatte. “Exen ist nicht so deins, oder?”

“Ehrlich gesagt hab ich das mit Bier noch nie ausprobiert.” gestand Till.

“Echt nicht?” meinte Kai und hob die Augenbrauen. “Dachte du würdest dich mit Gerstensaft auskennen.” Dabei tätschelte er Tills Bauch. “Na da müssen wir aber dran arbeiten.” Er öffnete gleich wieder zwei Bier. “Warte, erstmal muss man sich in Form bringen.” Dann zog Kai sein T-Shirt aus und stand nun in nacktem Oberkörper im Wohnzimmer. “Also, erst musst du tief durchatmen. Dann atmest du ein, setzt die Flasche an und lässt laufen ohne wieder auszuatmen. Erst wenn du merkst, dass es schwerer wird zu Schlucken, atmest du durch die Nase aus.” Als Demonstration atmete er tief ein, setzte die Flasche an und kippte sie wie schon die erste in einem Zug weg. Danach tätschelte er sich auf den Magen, der sich unter der Brust schon ein bisschen gewölbt abzeichnete und es folgte wieder ein lauter Rülpser. Auffordernd schaute er nun auf die zweite Flasche und dann zu Till.

“Ok, ich kanns ja mal probieren.” sagte Till. Kai machte mit seinen Augen noch eine Bewegung von unten nach oben und zeigte auf Tills T-Shirt. “Ah, du meinst textilfrei geht es besser?”

“Definitiv.” Also zog Till sein T-Shirt aus und machte es Kai nach. Er atmete tief ein, dann wieder aus, dann wieder ein und hielt die Luft an, während er das Bier ansetzte. Die ersten Schlucke glitten einfach so seine Kehle hinunter, doch dann kam er zu dem Moment, wo er normalerweise gestoppt und abgesetzt hatte. Jetzt probierte er, dem entgegenzusteuern indem er ausatmete. Und tatsächlich klappte es. Er konnte die Bierflasche leeren ohne abgesetzt zu haben. “Braver Junge.” sagte Kai und klopfte Till auf den Bauch.

“Oof, das blubbert ganz schön.” meinte Till.

“Na dann lass es raus.” sagte Kai. Till zögerte noch einen Moment, doch dann stieß auch er einen lauten Rülpser aus.

“Sehr gut.” sagte Kai. “Jetzt die nächste Stufe, wer ist schneller.” Er öffnete wieder zwei Bier. Till spürte eigentlich schon jetzt, wie das Bier langsam zu wirken begann, doch die Challenge, zu der ihn der halbnackte Kai aufforderte, war auch reizvoll. Also machte er mit. Beide kippten das Bier zeitgleich, und tatsächlich war er etwas schneller als Kai. “Ok, ich will ne Revenge.” sagte Kai, also direkt noch zwei Bier hinterher. Mittlerweile hatte jeder von ihnen zwei Liter Bier im Bauch. Bei Till sah man davon wenig, doch Kai hatte eine richtig pralle Bierkugel an seinem ansonsten trainierten Bauch bekommen.

“Ui, ich merke schon was.” sagte Kai und setzt sich kurz auf der Couch ab. Den Bauch streckte er demonstrativ weit raus und klatschte sich auf die Pralle Wampe. “Ich könnte was zu Essen vertragen, wie siehts mit dir aus?” 

“Ja so bisschen was als Stütze nach dem Alkohol wäre nicht verkehrt. “ sagte Till. “Ich kann ja mal zwei Pizzen in den Ofen machen.” 

“Diese TK-Pizzen?” fragte Kai. “Davon ess' ich gleich zwei, mach mal lieber mehr.” Till war erleichtert, dass auch Kai so einen großen Appetit hatte, denn er könnte auch zwei Pizzen verdrücken und so würde es nicht zu gefräßig wirken. Während die Pizzen im Ofen waren, lief Kai noch ein bisschen in der Wohnung herum und spielte sich dabei durch den Stoff seiner Hose immer am Schwanz. Das blieb auch Till nicht unbemerkt, und auch er war sehr horny bei dem Anblick und von dem Bier. Er hatte aber, durch seine weite Jogginghose und seinen Speck einen besseren Sichtschutz auf seinen Schwanz. Während Kai da so horny stand, musterte er Till ein bisschen. “Du hast ja schon 'nen geilen Arsch.” meinte er und leckte sich lasziv über die Lippen. “Ich mag fette Kisten derbst.” Jetzt wurde Till rot. Kai setzte sich derweil breitbeinig auf die Couch. “Komm mal her, lass mich deinen Prachthintern mal näher betrachten.” Till war von dieser offenen Anmache etwas verwundert, doch er fügte sich gerne und stellt sich vor Kai. Der packte ihn gleich an den Hüften. “Ja, so mag ich meine Kerle.” sagte er während er mit der Hand über Tills Pobacken strich. Dann zog er die Jogginghose etwas nach unten. Till genoss die Behandlung, doch plötzlich spürte er etwas Feuchtes in seiner Kimme. Er zuckte zusammen und ging einen Schritt nach vorne. 

“Was war das?” fragte er Kai erschrocken. Der leckte sich grinsend über die Lippen.

“Stehst du nicht auf Rimming?” fragte er und grinste.

“Was ist das?” Till hatte den Begriff noch nie vorher gehört.

“Na Arschlecken, Anilingus, Zunge an Rosette.” Kai winkte ihn wieder zu sich her. “Komm, ich zeigs dir mal. einfach Stillhalten und genießen.” 

“Du willst mir den Arsch lecken?” Till war immer noch verwirrt angesichts dieser Idee.

“Jo, riecht doch geil sauber. Leicht verschwitzt aber so mag ich es.” Kai griff wieder an Tills Hüften und zog ihn zu sich heran. Diesmal ließ Till ihn gewähren und so konnte Kai mit seiner Zunge zwischen die Pobacken eindringen bis zu Tills Rosette. Der genoss dieses feuchte Gefühl und während Kais Zungenspitze über seinen Schließmuskel glitt wurde er ganz extatisch. “ Knie dich mal auf die Couch.” sagte Kai. Till tat wie geheißen und präsentierte nun seinen Arsch in Doggystellung Kai. Der kniete sich dahinter und drang nun richtig tief ein. Durch Tills Pobacken wurde das Grunzen und Stöhnen von Kai zwar gedämpft, doch Till merkte, dass es ihm auch sehr zu gefallen schien. Diese neue Spielart war etwas ganz Anderes als Gefickt zu werden, doch Kai verstand sein Handwerk. Die Rimmingsession dauerte fast Zehn Minuten, bis dann erst Till und kurz danach Kai abspritze. Erschöpft sackten sie danach nach hinten auf die Couch. Plötzlich aber schreckte Till auf. 

“Oh nein, die Pizzen!” rief er und sprang in Richtung Backofen. 


Kommentare

Jens hat gesagt…
Es ist doch nett wenn der Nachbar Bastian hilft damit der Till nicht hungern muss :) :) Bastian bringt sicher auch nach der Pizza die Kai in ihn verfüttert hat auch noch was lecker fettes mit damit Till danach mal wieder nach viel Bier ins Fresscoma fallen kann. Bastian ist so gut und lässt ihn ja nichts alleine machen .......er soll sich nicht bewegen verbraucht nur die schönen Calorinchen die viel besser geeignet sich dafür zu sorgen das Till zum kleinen Preisschwein wird..........Sex Drogen Bier sind genau die richtigen Zutaten ........
Danke tolle Geschichte....... leider gehts nicht weiter :(
Anonym hat gesagt…
Wow mega geile Wendung, bitte mehr , schreibst super und tricksen ihn geil aus , macht ihn zum mastschwein , magensonde legen üben !

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