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#stayhome: Kapitel 3 - Hausgemeinschaft

 Der Regen prasselte auf die Plastikstühle auf dem Balkon. Schon seit einer Woche war schlechtes Wetter, für Mai eigentlich ungewohnt. Aber immerhin hatten Till und Bastian an ihrer Wohnung somit einen kleinen Außenbereich. und im 20. Stock des Hochhauses war die Aussicht zumindest recht gut. Bastian hatte in paar Blumenkübel auf den Balkon gestellt und so ranke sich langsam ein grüner Sichtschutz hinauf. Es konnte hier oben zwar sowieso niemand hineinsehen, aber gleichzeitig würde der Dschungel im Sommer auch mehr Schatten geben. 

Bastian stand an der Balkontür und blickte nach draußen. Plötzlich spürte er eine Hand an seinem Hintern. Er zuckte.

“Huch, so kalt.” rief er. 

“Musst dir halt was anziehen wenn du so fröstelnd bist.” scherzte Till. Da lachte auch Bastian. Beide standen nackt in der Wohnung. Sie hatten hier drin mittlerweile eigentlich meist nichts an, es sei denn es war ihnen kalt. Sie hatten nun ja regelmäßig Sex miteinander, als war jegliche Scham gegenüber dem anderen gefallen. Das gelegentlich an sich herumspielen, während sie jeweils an ihren Laptops saßen oder auch das Spielen am jeweils Anderen hatte sich zu einer Normalität entwickelt. Was auch mehr und mehr Normalität geworden war, waren die 3-4 warmen Mahlzeiten am Tag. Ohne es bewusst mitbekommen zu haben, hatte Bastian Till dazu gebracht, dass er Abends immer noch ein kleines Hüngerchen entwickelte und Bastian ihm schnell nochmal ein paar Nudeln oder so kochte. Anfangs triggerte Bastian das noch durch Schnaps Abends beim Fernsehen, aber bald hatte Tills Körper sich von alleine auf diesen Rhythmus eingestellt. Das ging so weit, dass er, wenn sie dann abends noch lange Zockten oder Sex hatten und spät einschliefen, beim Aufstehen um 10 Uhr  schon das aß, was Bastian kochte - und selbst wenn es Pizza war. An solchen Tagen kamen dann alle 3 Stunden eine Hauptmahlzeit zusammen. Bastian selbst beherrschte sich, doch dass Till immer schön Hunger hatte und durch Cola und Alkohol immer wach und gefräßig gehalten wurde, dafür sorgte er schon.Till ließ Bastian in all seinem Tun aber gewähren, einfach weil er total verschossen in ihn und den geilen Sex war und dessen Vorschläge dabei immer Widerstandslos hinnahm. 

“Hast du meine Jeans gesehen?” fragte Till als er nur in Unterhose durch die Wohnung lief. Bastian musste Schmunzeln. Es war sicher drei Tage her, seit er Till das letzte Mal in einer Hose, die man zuknöpfen musste, gesehen hatte. Die zog er eigentlich nur an, wenn sie für längere Zeit auf dem Balkon saßen.

“Ich hab neulich nen Berg Wäsche gewaschen, kann sein, dass sie da dabei war.” Till ging ins Bad, wo auf der Waschmaschine ein Korb mit Wäsche stand, die noch gefaltet und sortiert werden müsste. Nach etwas suchen fand er die gewünschte Jeans. Er streifte sie sich über, doch so sehr er auch den Bauch einzog, er bekam sie nicht zu. Bastian beobachtete das Schauspiel aus dem Wohnzimmer. “Ojeh, ist sie eingelaufen?”

“Oder ich hab zugenommen.” seufzte Till.

“Ach mehr Speck ist auch mehr geile Schwungmasse.” meinte Bastian nur. “Aber jetzt wirds eh bald wärmer, da kann man kurze Hosen anziehen. Wolltest du denn raus?”

“Ach hätte mal ne Runde um den Block gedreht.” sagte Till. “Und bei der Gelegenheit hätte ich vielleicht paar kurze Hosen gekauft.”

“Du kannst ja mal ne Jogginhose von mir anziehen, die müsste dir passen.” 

“Na du bist schon deutlich schlanker als ich. Ich wiege bestimmt 15 Kilo mehr als du.”

“Meinst du?” Bastian tat unschuldig naiv, dabei war er sich sicher, dass Till schon die 100 überschritten hatte. “Ich glaube ich hab irgendwo in meine Kartons ne Waage.” Bastian verschwand in seinem Zimmer. Da hatte er eigentlich nur drauf gewartet, endlich unauffällig Tills Gewicht zu erfahren. Schnell hatte er die Waage gefunden und stellte sie ins Bad. Till war immer noch in Unterhose, daher würde das Gewicht nicht verfälscht. Schnell streifte Bastian auch seine Klamotten ab und stellte sich auf die Waage. Sie zeigte 78 kg bei 1,85 m. Das war auch bei ihm mehr, denn eigentlich hatte er zu Beginn des Studiums 72 kg gewogen. Aber er lief viel draußen rum, daher war das Meiste, was er zugenommen hatte, Muskeln. Nun stellte sich Till auf die Waage. Er war ebenfalls wie Bastian 1,85 m groß. Das Display blinkte kurz, dann zeigte es 101 kg.

“Fuck, ich bin echt fett geworden.” sagte Till erschrocken. “Ich hatte sonst immer so um die 90 Kilo.” 

“Naja, mir gefallen deine Rundungen.” flüsterte Bastian lasziv und strich über Tills Po. Seine Hand wanderte zwischen dessen Pobacken und fingerte leicht sein Loch. Till war gleich wieder wuschig und da seine Poritze durch die fetten Backen ohnehin feucht und schwitzig war, konnte Bastian problemlos eindringen. Er spielte mit einem Finger weiter., während er mit der freien Hand zum den Kondomen griff, die im Badezimmerschrank lagen. Till ließ sich von ihm sanft in Richtung Wand schieben und stütze sich am, während Bastian von hinten eindrang und ihn erst sanft, dann ordentlich klatschend fickte. Dabei presste er schließlich von Hinten gegen Tills Rücken dass dessen Bauch an die Fliesen stieß. Um sich festzuhalten griff Bastian vorne um Tills Brudt herum und krallte seine Finger in dessen weicher werdenden Brüste. 

“Ja geile Sau, so willst dus haben.” zischte Bastian von hinten. Till stöhnte nur noch und Bastian konnte sich ausmalen, wie sein Schweinchen immer williger werden würde. 

Nachdem beide gekommen waren duschte Till erstmal. Bastian zog sich derweil schon mal an. Als Till aus der Dusche kam hatte Bastian schon seine Jacke an.

“Na du Sau, alles fit? Hör mal ich geh einfach gerade los und bring dir was an Klamotten mit, dann kannst du hier weiter deinen Unikrams machen, ok?”

“Ok, wenn das kein Aufwand für dich ist?” Till war überrascht über Bastians Angebot.

“Keine Sorge.” meinte der. “Hab eben nochmal gecheckt, welche Größe du brauchst, da finde ich schon was.”

    

Während Bastian auch in den kommenden Tagen und Wochen für Till alle Besorgungen machte, damit dieser sich ganz auf sein Studium konzentrieren könne, und dieser somit die Wohnung gar nicht mehr verließ, trieb sich Bastian bei seinen Besorgungen auch gerne mal noch in anderen Betten herum. In dem hohen Wohnblock wohnten ca. 500 Menschen und Bastian hatte zu einigen Kerlen im Haus schon Kontakte geknüpft, bei denen er vor oder nach einem Einkauf mal schnell auf einen Fick vorbeikommen konnte. Einer war etwas älter, aber er bließ gut. Dann ein jüngerer Kerl, sportlich und aktiver Fickhengt, bei dem Bastian es genoß sich so richtig durchnehmen zu lassen. Ein Kerl ein Stockwerk über ihnen war in allen Substanzen bewandert. Hier zog Bastian dann ab und mal einen Joint durch oder sich fickten sich gegenseitig mit ordentlich Poppers. Ein Typ, Kai, Mitte 30 aber sportlich schlank, hatte wie Bastian selbst einen Fetisch für dicke Kerle. Zwar hatten die beiden auch so miteinander geilen Sex, doch wenn Bastian ihm von seinem immer fetter werdenen Mitbewohner erzählte, wurde der ganz feucht.

“Wir müssen echt mal nen Dreier machen, Alter.” stöhnte Kai als sie gerade wieder beide gekommen waren während Bastian ihm kurz vor dem Orgasmus noch derbe Mastphantasien erzählt hatte, über das, was er mit Till noch alles anstellen wollte.

“Ja das wäre geil, muss das Schweinchen mal fragen.” antwortete Bastian.

“So ne richtig willige Mastsau müsste man gar nicht fragen, da könnte man einfach drüber bestimmen und sie von so vielen Kerlen ficken lassen, wie Bock haben.” scherzte Kai.

“Ja das stimmt.” sagte Bastian. “Da bekomme ich ihn aber auch noch hin” Er grinste Kai verschmitzt zu. 

“Warte, ich geb dir noch was für das Schweinchen mit.” sagte Kai und verschwand kurz in der Küche. Dann drückte er Bastian zwei große 300g-Tafeln Milkaschokolade in die Hand. “Sorg dafür, dass er die heute noch frisst.”


Kommentare

Anonym hat gesagt…
Wow bitte schnell mehr
Jens hat gesagt…
Es wird immer besser ....wenn jezt Kai mit seiner Schokolade noch dazu kommt :)
Ich hoffe ja das Kai die Schokoladen ein bisschen aufgepeppt hat mit leckeren mit den besonderen Zutaten die er hat :) Wenn Till immer schön stoned gehalten wird und ordentlich mit Bier aufgefüllt wird nach dem essen wird er richtig gut gemästet und runder fauler und träge werden. was gibt es besseres für ein Mastschweinchen........

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