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Gastbeitrag: Der Spermabolide - 2

 von Mark Valentin

Einen Monat später waren die ersten sechs Monate des Upgrade-Programms vorüber. Als Erik am letzten Tag aufstand, musste er feststellen, dass seine Schultern und sein Kreuz so breit geworden waren, dass er nicht mehr ohne Weiteres durch die Tür gehen konnte, denn er füllte sie komplett aus. Sein Armumfang betrug 58 cm und seine Brustmuskeln waren groß und breit. „Wow“, raunte Felix anerkennend, der sich hinter ihm im Bett räkelte. „Du bist kein Bulle mehr, du bist ein Gorilla! Außer-dem macht es mich total an, wenn ich deine kokosnussgroßen Hoden zwischen deinen Beinen baumeln sehe. Komm her mein Gorilla, ich will noch ne Runde!“ Das ließ sich Erik nicht zweimal sagen. 

Er drehte sich um und bewegte seinen 167 kg schweren Körper in Richtung Bett, während sich sein Schwanz mit Blut füllte. Sie küssten sich leidenschaftlich. Danach drehte er Felix auf den Bauch, öffnete das Fistinggel und verteilte es gleichmäßig auf seinem rießigen Prügel. Herkömmliches Gleitgel konnten sie nicht mehr verwenden, dafür war sein Schwanz einfach zu rießig geworden. Felix stöhnte vor Wollust als er sich auf allen Vieren vor Erik positionierte. Vorsichtig schob Erik seinen langen Prügel, der mittlerweile die 1,5 fachen Länge einer handelsüblichen Wasserflasche maß und auch genauso breit war, in Felix Anus. Felix stöhnte laut. Sein Verlangen stieg ins Unermessliche. Mit Genuss spürte er wie sein Arschloch feucht wurde und Eriks 45 cm langen Schwanz in sich aufnahm. Langsam zog Erik nun seinen gewaltigen Prügel halb aus Felix Anus heraus, um gleich im nächsten Stoß wieder hineinzugleiten. Allmählich beschleunigte Erik seinen Rhythmus. Felix hatte das Gefühl, dass die Lust ihn gleich zerreißt, dabei war es nur der pulsierende Schwanz seines Freundes, der ihn von einem Höhepunkt zum nächste trieb. Auch Erik stieg die Lust ins Hirn, sein Tempo erhöhte sich weiter. Seine Hoden schlugen inzwischen bei jedem Stoß gegen Felix Beine. An den dadurch ausgelösten Schmerz hatte er sich bereits gewöhnt. Es turnte ihn sogar an. Nach Felix drittem Orgasmus kam auch Erik. Sein Sperma entlud sich in einem großen Schwall in Felix Darm und für einen kurzen Augenblick blieben beide so liegen. Danach zog Erik vorsichtig seinen Schwanz aus Felix Anus und verschwand im Bad. 

Felix hingegen blieb liegen, um Eriks Sperma voll und ganz in sich aufzunehmen. Schließlich wollte er nicht auf die extra Hormone verzichten, die seinen Bauch weiter anwachsen ließen. Mittlerweile war sein Hormonhaushalt so durcheinander, dass er richtige Fressflashs entwickelt hatte. Aber die Mitarbeiter an der Essensausgabe sagten nichts und gaben ihm bereitwillig alles, was er verlangte. Erik, der mit Duschen fertig war, kam aus dem Bad und genehmigte sich einen Aufbaushake. Denn die 650 ml,  die er nun mehr jedes Mal verschoss, mussten wieder aufgestockt werden. 

Na, mein Schatz?“, sagte er zu Felix. „Hast du für heute erst einmal genug?“. „Weiß ich noch nicht“, grinste Felix und zog sich das Kopfkissen über das Gesicht. Erik trank seinen Shake aus. „Wie weiß ich noch nicht!“, äffte er Felix nach, stellte das Glas ab und setzte sich zu ihm ans Bett. Wie gern wäre er jetzt einfach auf ihn draufge-sprungen und hätte ihn durchgekitzelt, doch seine immer größer werdenden  Geschlechtsteile erlaubten es ihm nicht mehr. Ein großer Penis und große Hoden haben nicht nur Vorteile, dachte er bei sich. Man muss auch Einschränkungen hinnehmen. Liebevoll streichelte er jetzt über Felix Bauch. „Komm Liebling, wir müssen aufstehen und uns anziehen. In einer Viertelstunde ist meine Abschluss-untersuchung für die ersten sechs Monate. „Ok, ich habe zwar keine Lust, aber was tut man nicht alles für seinen Schatz“, beschwerte sich Felix halbernst und wuchtete seinen schweren Körper aus dem Bett. 

Denn auch an ihm waren die letzten vier Wochen nicht spurlos vorübergegangen. Sein Kreuz war noch breiter und muskulöser geworden, auch wenn es an  Eriks Rücken nicht annähernd heranreichte. Auch Beine, Arme und Arsch hatten an Muskelmasse und Fett gewonnen, bloß sein Penis und seine Hoden waren seit der zweiten Spritze, wie die Ärztin prognostizert hatte, nicht mehr gewachsen. Dafür hatte sein Bauchumfang noch einmal kräftig zugelegt. Er schob nun nicht mehr einen Bauch in der Größe eines Medizinballs vor sich her, sondern eher in der Größe eines  Hüpfballs. Erik hoffte insgeheim, dass es bald ein Gymnastikball sein würde. Ihm konnte es daher nur Recht sein, wenn seine Hoden weiterwuchsen und er damit bald einen Liter Sperma pro Schuss abgeben würden. Wenn er Felix dann ins Maul spritzte, käme er jeden Tag auf einen Kalorienüberschuss von 3000 kcal. Bei diesem Gedanken bäumte sich sein Monstercock wieder auf. 

Na, macht sich da einer wieder schöne Gedanken?“, scherzte Felix, „Ich hoffe, du denkst dabei an mich!“. „Nur an dich!“, erwiderte Erik, zog seinen Freund zu sich und küsste ihn liebevoll. „Ich habe gerade über unsere Zukunft nachgedacht. Ich bin wirklich gespannt, wie es nun weitergeht. Die erste Phase des Upgrade-Programm haben wir mit dem heutigen Tag abgeschlossen, damit müssten die Dreharbeiten bald beginnen. Meinst du nicht?“ 

Ich muss dich leider korrigiere“, wandte Felix ein, „du hast die erste Phase abge-schlossen. Ich bin ausgeschieden. Mein Wunsch ist eigentlich nur, dass wir weiter zusammenbleiben können. Mehr will ich gar nicht.“ „Das ist lieb, mein Schatz! Das wünsche ich mir auch“, erwiderte Erik, „Aber nun lass uns gemeinsam mit den anderen in die medizinische Abteilung gehen.“ 

Auf dem Flur trafen sie auf den Rest der Gruppe. Aus Ali, Alex und Carlos waren ebenfalls richtige Muskelberge geworden, Max und Valentin hingegen hatten in den letzten Wochen nicht so viel zugelegt, obwohl sie auch noch Teil des MC-Programms waren. Doch am krassesten waren die Veränderungen bei Furkan, Marco und Soufyan. Alle drei gehörten seit dem fünften Monat nicht mehr zum MC-Programm. In der Folge zogen sie sich immer mehr in ihre Zimmer zurück, weshalb sie seit dem keiner mehr gesehen hatte. Selbst Ali schaffte es nicht, dass Marco ihn hereinließ. Nur Furkan schaute ab und zu im Sportstudio vorbei. Trotzdem war es Felix nicht entgangen, dass Furkan im Gegensatz zu allen anderen abgenommen hatte. Sein großer Bauch war verschwunden. „Oh, Furkan, du hast ja ziemlich abgenommen“, stellte Max erstaunt fest. „Ja, weißt du“, antwortete Furkan, „Ich habe mich mit dem großen Bauch nicht besonders wohlgefühlt. … Auch das ständige Essen fiel mir schwer. … Ich habe vielmehr festgestellt, dass mir das Mästen mehr am Herzen liegt. Furkan grinste und machte eine vielsagende Kopfbewegung Richtung Marco und Soufyan. „Jo, und das mit Erfolg!“, stellte Valentin trocken fest. „Wieviel bringt ihr zwei Grazien eigentlich auf die Waage?“, spottete Max, „Ihr seid ja locker 20 Kilo schwerer als ich! Und ich wiege schon 140 Kilo!“ „Ja, fast!“, nuschelte Marco mit vollem Mund, während sich Soufyan gerade den dritten Donut reinschob, von insgesamt zwölf, die sich jeder von den beiden als Wegzehrung mitgenommen hatte. „158 kg sind es bei Marco … und Soufyan bringt 156,5 kg auf die Waage“, verkündete Furkan stolz und alle drei lachten sich an. 

Ali, Alex und Carlos blickte sich stillschweigend an. Jetzt wussten sie, dass die beiden Fettsäcke dort genauso schwer waren wie sie selbst. „Ich bin echt beeindruckt, Furkan“, meldete sich auch Erik zu Wort. „Du hast ein gutes Auge. Es war ja bereits im fünften Monat absehbar, dass die zwei stämmigen Bärenbrüder hier eher zum fett werden tendieren als zum Muskelaufbau, aber dieses Potential zu erkennen und es herauszukitzeln, schafft wirklich nur ein guter Feeder. … Schaut euch nur mal ihre gewaltigen Wampen an, diese Hängetitten und Winkeärmchen. … Oder diese dicken Ärsche und ausladenden Hüften, ich glaube, wenn ich da draufschlage, wackelt das noch morgen. Und ein richtiges Fatface habt ihr auch bekommen. … Zugegeben, man muss sagen, euch steht es! Das entspricht zwar nicht meinem persönlichen Schönheitsideal, aber mir muss es ja auch nicht gefallen.“ „Nee, muss es auch nicht!“, entgegnete Soufyan Erik, kurz bevor er sich den achten Donut reinpfiff. 

Indes schaute Ali verlegen zu Marco hinüber, bis er schließlich zugab: „Also wenn ich ganz ehrlich bin, machen mich deine Fettberge schon ziemlich an. Ich würde gern mal meinen Schwanz in deinem Arsch versenken.“ „Wirklich?“, lächelte Marco verlegen, „Gefalle ich dir so?“ Das Ali Marco attraktiv fand, war kaum zu übersehen, da sich sein anschwellender Riesenschwanz mittlerweile gegen den Jock Strap stemmte. „So Schluss jetzt damit!“, rief Furkan und schlug Ali leicht gegen den Hodensack, woraufhin dieser unter einem kurzen Aufschrei zu Boden sank. „Spinnst du!“, riefen die anderen. „Ach pap-pa-la-papp, wir müssen jetzt in die medizinische Abteilung!“, rechtfertigte sich Furkan ... „Ali stell dich jetzt nicht so an, vögeln kannst du mit Marco auch noch später.“ Erik und Felix warfen sich vielsagende Blicke zu. Ganz eindeutig Eifersucht dachten beide und grinsten. „Kommt Leute, Furkan hat Recht!“, forderte Erik die Gruppe auf. „Wir müssen zu Frau Doktor!“ Dann wandte er sich an Furkan: „Und nun zu dir, mein Lieber, die Aktion gerade war extrem scheiße! Lass das in Zukunft oder wir beide bekommen noch Probleme.“ „Jaja, verstanden!“, gab Furkan kleinlaut nach. 

In der medizinischen Abteilung angekommen, kam es zunächst zu einem kleinen Zwischenfall, weil Erik in der Tür stecken blieb und der Rest in ihn hineinrannte, sodass er etwas unsanft in den Raum stolperte. „Hoppla, Hoppla, mein Lieber, wie es ausschaut, werden ich wohl bald zu ihnen kommen müssen. … Für den Rest scheint es ja noch zu passen, obwohl wenn ich mir Sie drei so ansehe, ist es bei Ihnen auch nur noch eine Frage der Zeit, bis sie, wie ihr Kollege hier, nicht mehr durch meine Tür passen, stellte Frau Doktor trocken fest, während sie Ali, Alex und Carlos musterte. 

Dann betraten Marco und Soufyan den Raum. „Huch, was ist denn mit Ihnen passiert!“, entfuhr es ihr, „Wie ich feststellen kann, haben sie sich für den entgegen-gesetzten Weg entschieden. Falls Sie sich gleich entscheiden sollten hierzubleiben, möchte ich sie bitte nach der Entscheidung noch einen Augenblick zu warten, damit ich ein paar Untersuchungen machen kann. Schließlich möchten wir, dass Sie trotz ihres steigenden Gewichtes gesund bleiben:“ Marco und Soufyan nickten zustimmend. 

Entschuldigung, wer von Ihnen gehört denn noch zum MC-Programm? Laut meiner Liste müsste es noch zwei Darsteller geben“, fragte die Ärztin in die Runde. „Ja, das sind wir!“, meldeten sich Max und Valentin aus dem Hintergrund. „Ach, Sie beide?“ In der Stimme der Ärztin lag Verwunderung. „Wie mir scheint, hat das Volumen ihrer Geschlechtsteile seit dem letzten Monat überhaupt nicht zugenommen und auch sonst scheinen sie nur geringfügig an Muskelmasse zugelegt zu haben. Ich glaube, es ist daher besser, wenn Sie beide von mir heute auch eine Spritze erhalten und somit aus dem MC-Programm ausscheiden. ...“ „Das ist sehr gut!“, unterbrach sie Max, „Wir wollten Sie sowieso heute darum bitten, uns aus dem Job zu entlassen.“ 

Wer möchte kurz vor Ende der Probezeit noch entlassen werden?“, erkundigte sich Michael, der in diesem Augenblick den Raum betrat. „Wir!“, winkten Max und Valentin. „Aber wieso denn? Gefällt es Ihnen bei uns nicht?“, hakte Michael nach. „Doch, doch“, antworte Valentin, „Es ist nur so, wir sind Ihnen dankbar, für das, was wir hier durch ihre Hilfe erreichen durften, aber wir vermissen unser altes Leben. Wir haben Träume, die wir in der Welt da draußen verwirklichen wollen, aber je länger wir hier bleiben, desto unrealistischer werden sie.“ 

Schauen Sie“, fügte Max hinzu, „mit diesen Körpern können wir uns noch einiger-maßen auf der Straße bewegen, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Natürlich wird man uns für Bodybuilder halten und aufgrund unserer großen Gehänge werden wir gezwungen sein, nur noch weite Jogginghosen zu tragen, damit man es nicht sieht. Trotzdem können wir uns noch frei bewegen und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. … Für Erik hier ist der Zug doch schon längst abgefahren!“. Max deutete auf Erik, der ihn verwundert ansah. 

Genau!“, ergänzte Vincent. „Erik passt ja jetzt schon nicht mehr durch die Tür und sein Gehänge ist so riesig, dass kann nicht mal eine Jogginghose oder ein Schottenrock verbergen. Wenn er jetzt vor die Tür geht, nehmen sie ihn fest, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und wenn das so weitergeht, wird er in einem halben Jahr 250 kg wiegen, seine Hoden werden so groß sein wie Papayas und sein Dödel wird ihm im schlaffen Zustand bis an die Knie reichen. „Das halte ich für durchaus realistisch“, ergänzte Frau Doktor Brinkmann. „Sehen Sie!“, rief Max erregt. Fassungslos blickten die Männer sich gegenseitig an. Max und Valentin hatten die Wahrheit gesagt. Erik, Ali, Alex und Carlos waren dazu verdammt, weiter zu wachsen und ihr lebenlang Pornos zu drehen. „Wir wollen auch gehen!“, riefen plötzlich Furkan und Soufyan. „Die beiden haben Recht.“ Erik erkannte seine missliche Lage und er fühlte sich von Michael hintergangen. „Du Scheißkerl, hast mich reingelegt“, brüllte er Michael an. „Genau, uns auch!“, mischten sich Ali und Konsorten ein. Doch Erik ließ sich nicht unterbrechen und redete weiter: „Du wusstest, dass es am Ende der sechs Monate für mich zu spät sein würde, in mein normales Leben zurückzu-kehren! Du elendiger Lügner! Ich mach dich platt!“ 

Gerade als Erik sich Michael greifen wollte, hob dieser drohend seinen Fuß Richtung Eriks Hoden. Erik hielt sofort inne und wich zurück. Michael lachte ihn höhnisch aus. „Ich habe dich reingelegt?“, fragte er spottisch, „das ist ja wohl der größte Bullshit ever. Ich habe euch allen von Anfang an gesagt. Das dies ein Hardcore-Porno-Projekt ist, indem sich muskulöse Gorillas mit Monstercocks gegenseitig durchbumsen. Sag jetzt nicht, das habe ich dir nicht erzählt.“ 

Erik nickte zustimmend. „Außerdem habe ich in den Videoaufzeichnungen gesehen, wie du es genossen hast, immer muskulöser und muskulöser zu werden… und wie stolz du dein wachsendes Gemächt im Spiegel betrachtet hast.“ „Hier gibt es Kameras?“, fragte Ali entsetzt. „Ja, natürlich gibt es hier Kameras, euer ganzer Wohnbereich ist ein Pornoset oder was glaubt ihr, wie wir das ganze hier finanzieren!“, echauffierte sich Michael.  „Gib es zu, Erik! Tief in dir, weißt du, dass du hierfür geboren bist.“ Erik musste sich eingestehen, dass Michael ihn besser kannte als er sich selbst. Nachdem nun alles gesagt war, beruhigten sich die Gemüter wieder. Max, Valentin, Furkan und Soufyan verließen die Firma, während sich die anderen an ein Leben vor laufender Kamera gewöhnten. Immerhin hatten sie bis dato angenommen, dass sie unter sich waren. 

Am Abend klopfte es noch einmal an Eriks Zimmertür. Es war Michael, der noch einmal mit seinem ehemaligen Sportkameraden reden wollte. „Hey“, sagte er, „ich bin gekommen, um dich etwas aufzumuntern.“ Erik nickte ihm nur zu, während Michael sich neben ihn aufs Bett setzte. „Du musst die Sache mal so sehen, hier kannst du dich doch viel freier entfalten als draußen. Da draußen gucken die Leute dich komisch an, verurteilen dich aufgrund deines Erscheinungsbildes, obwohl sie dich nicht mal kennen. Hier drinnen bist du mit deinem Freund sicher. … Du bist mein bester Bulle im Stall. Ein richtiger Superbulle!“ „Wirklich?“, lächelte Erik verlegen. „Ja, wirklich!“, bestätigte Michael. „Weißt du eigentlich, dass es bisher noch keinen Darsteller vor dir gab, der seiner Entwicklung fast ein halbes Jahr voraus war! Du weißt gar nicht, was für ein Potential in dir schlummert. Ich habe heute übrigens die Handwerker angewiesen, dass sie Felix und dein Zimmer zusammen-legen und die Türen verbreitern. Außerdem bekommt ihr ein extra verstärktes Bett, damit ihr auch weiterhin ungestört vögeln könnt, wenn du deine 260 kg auf die Waage bringst, … so wie es Frau Doktor und Vincent vorhergesagt haben.“ 

Das ist nett von dir“, sagte Erik. „Es tur mir leid, was ich dir heute Nachmittag an den Kopf geworfen habe.“ „Schon vergessen, mein Großer!“, lachte Michael und klopfte Erik freundschaftlich auf den massiven Oberschenkel. Dann stand er auf und ging zur Tür. Kurz vor dem Ausgang drehte er sich noch einmal um: „Im Übrigen freue ich mich schon darauf, wenn deine harte Latte in drei Monaten die 55er Marke knackt. Dann haben nämlich auch deine Hoden die entsprechende Größe erreicht, um dich zur Melkstation zu bringen.!“ „Zur Melkstation?“, fragte Erik ungläubig. „Ja, zur Melkstation. Die Freaks dieser Welt zahlen ein kleines Vermögen für das Cum ihrer Pornodarsteller. Wenn es soweit ist, wirst du 800 ml pro Schuss abgeben. Die bisherige Höchstmenge. Das sind jedes Mal 800 Dollar, die in unserer Kasse klingeln. „War das in den Transportern, die ich am ersten Tag auf dem Hof gesehen habe?“, hakte Erik nach. „Ja“, grinste Michael. „Dieses weiße Gold exportieren wir weltweit!“ Erik staunte nicht schlecht. Michael war ein wirklich gerissener Geschäftsmann. „So, mein Superbulle, ich gehe jetzt in den Feierabend. Mach dir noch einen schönen Abend!“, verabschiedete sich Michael und verschwand aus der Tür. 

In den kommenden Wochen fanden alle Jungs sich mit ihrem Schicksal ab, auch Felix und Erik. Als Festangestellte durften sie jetzt auch die anderen Bereiche der Firma erkunden. Im Zuge dessen machten sie auch Bekanntschaft mit den anderen Porno-darstellern, die entweder auch das MC-Programm durchlaufen hatten oder aus einem anderen Pornosegment stammten.

Am meisten waren die Jungs von den Spermaboliden fasziniert, so wurden die ehemaligen Mitglieder des MC-Programms genannt. Sie alle waren extrem muskulös und jeder für sich mochte um die 240 kg wiegen. Ihre Schwänze hingen ihnen fast bis zum Knie und ihre Hoden waren noch einmal um ein Viertel größer als die von Erik. Diese Tatsache machte Erik allerdings stutzig, schließlich waren diese Kerle bereits ausgewachsen, wie Frau Doktor immer so schön sagte, aber wie würde er in einem halben Jahr aussehen, wenn auch bei ihm das MC-Programm endgültig beendet würde. Er hatte ein bisschen Angst zu groß zu werden. Aber Frau Doktor konnte ihn beruhigen, sein Wachstum hätte sich in den letzten Wochen etwas verlangsamt. Nichts desto trotz würde er am Ende der kommenden sechs Monate, um die 250 bis 260 kg auf die Waage bringen und sein Penis würde ihm bis zu den Knie reichen, ebenso wie seine Hoden. „Dann wären Sie der König aller Spermaboliden!“, lachte Frau Doktor. „Freuen Sie sich drauf, Sie werden es genießen!“ Erik wusste nicht so Recht, ob er lachen oder weinen sollte, deshalb sagte er nichts und nickte nur.

Die Wochen verstrichen und alles schien seinen gewohnten Gang zu gehen. Ali, Alex und Carlos wurden breiter und schwerer, mittlerweile passten sie durch keine Tür mehr. Als Erik sie gestern sah, schätzte er ihr Gewicht auf 210 kg. Er selbst wog derzeit 235 kg, sein Brustumfang war auf 2,20 Meter angewachsen und seine Oberarme hatten einen Umfang von 69 cm. Auch Marco und Felix hatten während der letzten zwei Monate ordentlich zugelegt. Marcos Fettmassen expandierten von Woche zu Woche. Zum Glück wurde sein Wachstum von Frau Doktor kontrolliert. 

Ein bisschen Sorgen machte sich Erik um seinen Freund Felix. Sein Bauch hatte mittlerweile fast die Größe eines Gymnastikballs und die Fettschicht über seinen Muskeln war um weitere Zentimeter angewachsen. Felix war etwas beunruhigt, da er schneller an Gewicht zunahm als es ihm lieb war. Nicht mehr lange und er knackte die 240 kg Marke. Ständig fühlte er sich schlapp und müde. Nur der regelmäßige Sex mit Erik konnte ihn etwas aufheitern. Seit drei Wochen versuchte er schon seine Fressflashs zu kontrollieren, was ihm auch einigermaßen gelang. Denn er ging nur noch zu den fünf Hauptmahlzeiten essen. Nichts desto trotz wurde er von Woche zu Woche schwerer. 



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