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Gastbeitrag: Der Spermabolide - 1

von Mark Valentin

Erik wusste noch nicht so Recht, ob es eine gute Entscheidung von ihm war, auf Michaels Angebot einzugehen. Schließlich kannte er ihn kaum. Sie hatten sich vor drei Wochen im Fitnessstudio kennengelernt. 

Michael fragte ihn damals, ob sie sich bei der Latzugmaschine abwechseln könnten und Erik willigte ein. Die beiden jungen Männern verstanden sich auf Anhieb. Sofort unterhielten sie sich angeregt über spezielle Sportübungen, Supplements und Ernährungspläne. 

In den darauffolgenden Wochen entwickelte sich daraus eine lockere Freundschaft, sodass Michael die Chance sah, Erik von seinem eigentlichen Anliegen zu erzählen. Das war gestern in der Umkleide. Erik kam gerade aus der Dusche. Er hatte sich das Handtuch um die Hüfte gebunden und lief zu seinem Spint zurück, als Michael ihn musternd ansah: „Sag mal Erik, du bist doch ein echt hübscher Kerl, … keine Angst, ich will dich nicht anmachen… ich stell das rein objektiv fest! Hast du schon mal darüber nachgedacht, Pornos zu drehen?“ Bei dieser Frage fiel Erik vor Erstaunen die Kinnlade herunter, er blieb stehen und schaute Michael etwas ungläubig an. Dieser ließ sich davon jedoch nicht irritieren und redete weiter. „Du weißt doch, dass ich Modelscout bin… Ich muss dir gestehen, dass es nur die halbe Wahrheit ist. 

In Wirklichkeit caste ich Pornodarsteller. Unsere Firma ist sehr erfolgreich und ich finde, dass du als Darsteller gut in unser neues Produktsegmente passen würdest. … Jetzt schau nicht wie ein angefahrenes Reh!, sagte Michael und klopfte Erik vertraulich auf die Schulter.  ... „Ich mein, das wirklich ernst! Die Bezahlung ist überdurchschnittlich gut. … Was sagst du dazu?“ 

Erik wurde rot. Er wusste nicht, was er von Michaels Angebot halten sollte. „Meinst du das wirklich ernst!?“, fragte er verunsichert. „Ja, meine ich!“, antwortete Michael vertrauensvoll. „Und bei welchem neuen Produktsegment soll ich mitmachen?“, hakte Erik nach. Michael lächelte etwas verschmitzt als er das hörte, denn ihm war nun klar, dass Erik durchaus Interesse hatte. 

Jaaa, also lass es mich so ausdrücken. Es geht schon in die Richtung Hardcore. Im Groben geht es darum, dass richtig krasse Musckelbullen mit riesigen Schwänzen übereinander herfallen und sich sexuell austoben.“ „Moment mal!“, unterbrach Erik, „ist das nen schwulen Porno?“ „Ja, ist es!“, grinste Michael. „Ich dachte, du hättest damit kein Problem.“ Erik wurde augenblicklich verlegen. Denn Michael hatte ihn durchschaut. Er wusste, dass er auf Männer steht. „Aber so muskulös bin ich doch gar nicht und einen riesigen Schwanz habe ich auch nicht!“, stellte Erik fest. „Darüber mach dir mal keine Sorgen, dass bekommen wir schon hin. Wir haben da profes-sionelle Trainer und Ärzte, die unsere Darsteller entsprechend upgraden. Bist du also dabei?“, fragte Michael in einem leicht herausfordernden Tonfall. „Ja ok, ich mach es. Anschauen kann ich es mir ja mal“, willigte Erik ein. „Super!“, sagte Michael, „Dann treffen wir uns morgen vor unserer Firma!“ 

Und dort standen sie nun. Das Firmengelände war von einer hohen Mauer umgeben und hinein kam man nur durch zwei bewachte Stahltore. Michael zückte seine Chipkarte und hielt sie an den Sensor. Das Stahltor öffnete sich und Erik kam aus dem Stauen nicht mehr heraus. Das ist keine Firma! Das ist ein riesiger Firmenkomplex, schoss es durch seinen Kopf. „Wow!, entfuhr es ihm. „Ich hatte angenommen, dass es sich bei deiner Firma um ein einzelnes Gebäude handelt und nicht um einen ganzen Firmenkomplex.“ „Ich sagte doch, dass wir ein erfolgreiches Unternehmen sind“, grinste Michael. 

In dem Moment fuhren ein paar Transporter in beide Richtungen an ihnen vorbei. „Was sind das für Transporter?“, fragte Erik neugierig. „Ach, die liefern Requisiten , Nahrungsmittel und Equipment an und die anderen liefern unsere Ware aus“ „Achso, … also die ganze Porno-DVDs?“, flachste Erik. „Nicht ganz“, gab Michael zu verstehen, „aber das ist jetzt auch unwichtig. Komm wir gehen jetzt in die Verwaltung. Immerhin musst du jetzt deinen neuen Arbeitsvertrag unterschreiben. Dann siehst du auch wie viel Kohle man in diesem Job verdienen kann!“ „Ok, hört sich gut an!“, frohlockte Erik. 

Im Verwaltungsgebäude wurde die beiden Männer von einer hübschen jungen Frau begrüßt, die an der Rezeption stand. „Clara, ich bräuchte einmal die Vertrags-unterlagen für das MC-Projekt. Das ist übrigens Erik, einer unser neuen Darsteller“, Michael zeigte auf Erik, während Clara ihm die Unterlagen überreichte. Sie lächelte freundlich. Michael blätterte die Unterlagen durch und markierte mit einem Kugelschreiber ein paar Stellen im Vertragstext, dann wandte er sich wieder Erik zu: „So, du musst einmal hier,  hier und hier unterschreiben. Mit der ersten Unterschrift erlaubst du es uns, dass wir dich physisch upgraden dürfen, damit du unseren Anforderungen als Pornodarsteller gerecht wirst, die zweite Unterschrift ist für deinen Arbeitsvertrag als Darsteller … Michael fuhr mit seinem Zeigefinger über das Blatt … hier, wie du siehst ist das Gehalt ordentlich.“ Erik schluckte, das Gehalt war wirklich großzügig. „Davon musst du allerdings die Häfte wieder an uns abtreten. So hoch sind nämlich unsere Ausgaben für deine Kost und Logie hier. Du wirst nämlich erst einmal für sechs Monate bei uns wohnen, solange dauert nämlich die erste Phase deines Upgrade-Programms“, erklärte Michael und zeigte dabei mit dem Kugelschreiber auf Eriks Körper. „Ist das so eine Art Probezeit?“, erkundigte sich Erik. „Ja, könnte man so sagen!“, antwortete Michael. „Und was ist mit meinem Job?“, fragte Erik skeptisch. „Darum kümmern wir uns. Mit deiner dritten Unterschrift stimmst du zu, dass wir uns während deines Upgrades stellvertretend um deine Angelegenheiten kümmern dürfen.“ „Ich weiß nicht?“, zweifelte Erik an. „Komm schon, gib dir einen Ruck. Du vertraust mir doch!“ Erik nickte. „Wenn du während der sechs Monate feststellst, dass dir der Job keinen Spaß macht, kannst du ganz einfach kündigen. Aber ich versichere dir, du wirst es lieben!“, sagte Michael ermutigend. „Ok!“, stimmte Erik kleinlaut zu. „Ausprobieren kann ich es ja“. 

Erik unterschrieb die Unterlagen. Dabei fiel ihm ein, dass er gar keine Sachen mitgenommen hatte. Als er Michael darauf aufmerksam machte, sagte dieser nur: „Das macht nichts, wir haben alles da. … Entspann dich jetzt mal! … Ich glaube, es ist das Beste, wenn ich dir jetzt dein Zimmer zeige und dich mit den anderen Jungs bekanntmache.“ „Den anderen Jungs?“, fragte Erik erstaunt. „Ja, die anderen Jungs“, erwiderte Michael. „Ihr seid insgesamt zehn! Zehn junge attraktive Männer, die alle richtig krasse Pornodarsteller werden.“ „Ok, wie du meinst“, gab Erik schließlich nach und folgte Michael den Flur entlang. Mitten im Gehen blieb Michael stehen und schlug sich die Hand vor den Kopf. „Ich Trottel, wir müssen ja noch in die medizinische Abteilung. Komm mit, wir müssen in die andere Richtung.“ Etwas irritiert folgte Erik ihm nach. 

In der medizinischen Abteilung wurden sie von einer älteren Ärztin begrüßt. Ihr Name war Frau Doktor Brinkmann. Sie führte nun mit Erik ein paar Tests durch, nahm ihm Blut ab und bat ihn schließlich sich vollkommen nackt auszuziehen. „Ich muss schon sagen, Michael, der junge Mann hier hat Potential.  Ich kann mir gut vorstellen, dass er später die 240er Klasse erreicht, vielleicht  ist er auch der erste in der 250er oder 260er Klasse. Mal sehen… So, drehen Sie sich bitte um. Ich werde ihnen jetzt eine Spritze in den Po geben. Diese Spritze gibt sozusagen den Startschuss für ihr Upgrade-Programm“, erklärte Frau Doktor mit einem zuversicht-lichen Lächeln. Es piekste kurz und dann war schon alles vorbei. 

Erik schwitzte vor Aufregung. In seinem Kopf schwirrten so viele Fragen herum, doch er konnte keinen klaren Gedanken fassen, um auch nur eine davon zu stellen. Was ist die 240er Klasse? Wieso werde ich wahrscheinlich die 260er Klasse erreichen? War es die richtige Entscheidung? Was ist in dieser Spritze?… Erik spürte Michaels Hand auf seiner Schulter. „Komm zieh dich wieder an und hör auf dir Sorgen zu machen! Ich zeige dir jetzt dein Zimmer und die anderen Jungs.“ Nachdem Erik sich wieder angezogen hatte, liefen die beiden Männer nun einige Treppen und Korridore entlang. Erik wunderte sich wie groß dieser Firmenkomplex war, wollte Michael jetzt aber auch nicht mit unnötigen Fragen nerven, deshalb schwieg er.  

Nach ungefähr 10 Minuten Fußweg erreichten sie die Abteilung MC. „So, herzlich Willkommen in deinem neuen Wohn- und Trainingsbereich. Wie du siehst, ist alles sehr komfortabel. Jeder von euch hat sein eigenes Zimmer. Es gibt einen gemeinsamen Aufenthaltsraum mit Fernseher und Beamer, ein  Sportstudio, eine Essensausgabe, wo ihr eure täglichen Mahlzeiten erhaltet und einen Fetischraum. Außerdem erhältst du noch diese Armbanduhr. Sie strukturiert deinen Alltag. 

Auf ihrem Display wird angezeigt, wann du trainieren, essen und schlafen solltest. So gewährleisten wir die Effektivität unseres MC-Programms“, erklärte Michael und übergab Erik die Armbanduhr. „Dein Zimmer ist übrigens die Nummer 10.“ „Danke, echt cool hier!“, antworte Erik begeistert. Einen Augenblick später erschienen zwei athletische Männer, die nichts außer Jock Straps trugen, auf dem Flur. Die beiden sahen Erik und Michael und kamen auf sie zu. „Hey, sagte der eine und gab Erik die Hand, „Ich bin Alex und das Carlos. Du musst der Neue sein.“ „Ja scheint so“, erwiderte Erik etwas verlegen lächelnd. „Du hast ja noch gar nicht deine Arbeitskleidung an!“, stellte Carlos fest. „Meine was?“, rätselte Erik. 

Ja, mein Fehler“, unterbrach ihn Michael, „während deines gesamten Aufenthalts hier, bist du vertraglich dazu verpflichtet einen Jock Strap zu tragen. Immerhin bist du Pornodarsteller, was hast du erwartet?“ „Okay, dann mal los!“, sagte Erik etwas zögerlich und ließ sich von Alex und Carlos seine neue Heimstätte zeigen. Die Anlage war wirklich großartig. Am meisten freute sich Erik über das gut ausgestattete Sportstudio. Dort lernte er auch die anderen Bewohner kennen. Außer Carlos und Alex wohnten dort noch: Valentin, Marco, Max, Ali, Furkan, Soufyan und Felix. Es stellte sich heraus, dass alle erst heute im Verlauf des Tages eingezogen waren. Außerdem waren sie alle schwul und ziemlich heiß, musste Erik zugeben. 

Am besten gefiel ihm Felix. Er war etwas kleiner als er, hatte ein hübsches Gesicht, rote Haare und blaugrüne Augen. Von seiner Statur gehörte Felix eher zu den schlanken Athleten, zu denen man auch Valentin, Max, Ali und Soufyan zählen konnte, während Furkan, Alex, Carlos, Marco und er zu den bulligeren Athleten gehörten. 

Die kommenden Tage liefen so ab, dass sich Erik erst einmal an seinen neuen Tagesrhythmus gewöhnen musste. Um 7 Uhr klingte der Wecker der Armbanduhr, dann gab es ein nahrhaftes Frühstück und das Basistraining. Das Basistraining war ein Ganzkörpertrainingsprogramm bei dem man mit leichteren Gewichten trainierte. Im Anschluss daran gab es eine kurze Cardioeinheit, an die sich die zweite Mahlzeit anschloss. Ingesamt aß jeder von ihnen fünf bis sechs eiweißreiche Mahlzeiten am Tag. Nach der zweiten Mahlzeit hatten alle Freizeit. Erst zum Nachmittag gab es eine weitere Trainingseinheit, die auf bestimmte Muskelgruppen zugeschnitten war und von Tag zu Tag variierte. Danach folgte ein Dehnprogramm und eine Faszienmassage. Bereits nach der ersten Woche fühlte sich Erik so wohl, dass er sich gar nicht mehr vorstellen konnte, die Einrichtung jemals zu verlassen. 

Mittlerweile hatten sich Felix und er auch etwas angenähert. Sie hatten viele Gemeinsamkeiten und ihre Zukunftspläne ähnelten sich auch, daher war es nicht verwunderlich, dass aus ihnen ein Paar wurde. Fortan trainierten und schliefen sie miteinander. Felix genoss es, wenn Erik ihn am ganzen Körper küsste, ihn fest umschlang und dann mit seinem großen Penis in ihn eindrang. Jede Stoßbewegung von Erik flutete Felix gesamten Körper mit Endorphinen und jeder Orgasmus endete in einer wohligen Extase, deren Wirkung ein paar Stunden anhielt. Nach einem Monat jedoch machte Felix eine ungewöhnliche Entdeckung. Die beiden hatten gerade miteinander geschlafen und lagen gemeinsam im Bett, als Felix sich seinen Gedanken folgend zu Erik umdrehte und ihn fragte: „Sag mal, ist dein Penis gewachsen oder bilde ich mir das nur ein?“ „Was!?“, lachte Erik. „Ich glaube, das bildest du dir nur ein, weil wir beide insgesamt massiger geworden sind. Immerhin wiege ich inzwischen 13,7 Kilo mehr und du 10,6 Kilo. Wir können glücklich sein, dass wir überwiegend nur Muskelmasse dazugewonnen haben und kaum Fett. „Aber deine Hoden wirken auch viel größer als vorher!“, argumentierte Felix dagegen. „Findest du nicht auch, dass selbst meine Hoden größer aussehen oder mein Penis?“ „Mmh“, ich weiß nicht sagte Erik, „vielleicht ein bisschen. Wir beobachten das Mal!“ 

Doch nach ungefähr drei Wochen waren sie sich sicher. Ihre Hoden und Schwänze wuchsen. Erik wusste, dass sein Penis im errigierten Zustand zu Beginn ungefähr 19 cm lang und 4,5 cm im Durchmesser war. Nun maß er ganze 24 cm in der Länge und 5 cm im Durchmesser. Auch seine Hoden sind gewachsen. Zuvor waren sie Taubenei groß, mittlerweile hatten sie Hühnereigröße. Felix ging es ähnlich und auch bei den anderen Jungs füllten sich die Jock Straps. Aber nach drei Monaten machten sich Unterschiede bemerkbar. Nicht alle Jungs bauten gleich viel Muskelmasse auf und auch ihre Schwänze und Hoden unterschieden sich deutlich voneinander. Soufyan, Felix, Max, Valentin, Marco und Furkan wogen alle mittlerweile zwischen 120 und 125 kg, doch ihre Schwänze und Hoden waren längst nicht so groß wie von den übrigen. Darüber hinaus hatten sie auch einen gehörigen Bauchansatz bekommen. Erik, Ali, Carlos und Alex hingegen hatte alle einen Sixpack. Sie waren auch alle etwa 5 bis 10 kg schwerer als die anderen, wobei Erik mittlerweile der Schwerste und Muskulöseste war. 

Er brachte stolze 136,4 kg auf die Waage. Er war ein Muskelberg, mit breiten Schultern, einem breiten Rücken, dicken Armen und starken Beinen. Sein Penis war im schlaffen Zustand 20 cm lang und seine Hoden hatten die Größe von Orangen. Bei einer Samenladung gab er mittlerweile 100 ml Sperma ab. Felix freute das natürlich, obwohl er sich für seinen wachsenden Bauch schämte. Doch Erik wusste seinen Freund zu trösten: „Weißt du Schatz, ich liebe dich so wie du bist … und wenn ich ehrlich bin, stehe ich total auf deinen wachsenden Kugelbauch. Der kann ruhig noch größer werden, genauso wie dein Arsch!“ Erik lachte und kniff Felix lustvoll in den Hintern. „Meinst du das im Ernst?“, fragte Felix nach. „Natürlich, mein Schatz! Bei wem soll ich denn sonst meinen 30 cm Dödel parken. Und jetzt mach dir keinen Kopf mehr. Die anderen Jungs machen sich doch auch keinen Kopf um ihre wachsenden Bäuche.“ „Aber die Bäuche von allen wachsen doch gar nicht, deiner zum Beispiel nicht, der von Ali nicht und so weiter!“, protestierte Felix. „Schatz! Das ist einfach Genetik. Frau Doktor hat doch gesagt, dass das Mittel nicht bei allen Männern gleich wirkt. Mach dir jetzt nicht so viele Gedanken. Die Hauptsachte ist doch, dass ich dich liebe und wir zusammen sind, oder etwa nicht?“, beschwichtigte Erik und küsste seinen Freund auf die Stirn. „Ja, du hast Recht“, räumte Felix ein und die beiden küssten sich leidenschaftlich. 

Doch insgeheim wusste Erik, dass nicht nur die Genetik, sondern das auch das Verhalten der Jungs sowie ihre sexuellen Vorlieben die Ursache ihrer wachsende Bäuche waren. Ihm war nämlich aufgefallen, dass insbesondere alle passiven Jungs ordentlich an Bauchumfang zugenommen hatten, während die aktiven Jungs, wie er, ihren Sixpack behielten. Schließlich wusste er von Felix, dass dieser manchmal die Trainingseinheiten am Morgen oder Mittag ausfallen ließ, weil er sich von ihrer letzten Sexsession erholen musste. Aufgrund dieses Verhaltens verbrauchte er weniger Kalorien, als er zu sich nahm und wurde dementsprechend immer dicker. Nur Max und Valentin befanden sich irgendwo in der Mitte, weil beide vers waren. 

Einen Monat vor Ablauf der ersten Phase des MC-Programms wurden alle zukünfti-gen Pornodarsteller zu Frau Doktor Brinkmann in die medizinische Abteilung gebe-ten, um dort untersucht zu werden. Ungefähr die Hälfte der Jungs bekam in diesem Zusammenhang eine zweite Spritze verabreicht, wobei Frau Doktor behauptete, es seien Vitamine. Aber Erik war aufgefallen, dass nur diejenigen Jungs eine Spitze bekamen, die im Laufe des Programms einen richtigen Kugelbauch entwickelt hatten. Felix gehörte auch zu ihnen. Mittlerweile wog sein Freund 135 kg. Er hatte ein breites Kreuz bekommen, feste Brustmuskeln und einen großen festen Hintern. Das schönste an ihm war aber sein ausladender Kugelbauch, fand Erik. Es war nämlich der größte von allen anderen. Als er so darüber nachdachte, wie er Felix` Prachtkörper heute Mittag das letzte Mal durchgevögelt hatte, spürte Erik, wie er geil wurde und das Blut in seinen Penis schoss. Plötzlich richtete sich sein mittlerweile enorm großer Schwanz auf und wuchs und wuchs, solange bis sich die 38 cm lange Pracht, die inzwischen einen Durchmesser von 6,5 cm hatte, vollends aufgerichtet hatte. Erik war das mega unangenehm. 

Doch Frau Doktor schien hellauf erfreut. „Sehr schön, sehr schön!“, murmelte sie. Der Anblick von Eriks Latte ließ auch die anderen Jungs nicht kalt, weshalb sich nun nacheinander alle Schwänze aufrichteten. Auch hier zeigten sich deutliche Unter-schiede. Während die bärigen Kugelbauchjungs im Durchschnitt nur einen 25 cm langen Schwanz und organgengroße Hoden ihr eigen nennen konnten, sah es bei dem Rest deutlich beeindruckender aus. Ali war fast so bullig und muskulös wie Erik und auch sein fetter Penis maß fast 38cm, doch nur mit Eriks mangogroßen Hoden konnte er nicht mithalten. „Meine Herren, ich bin beeindruckt. Auch wenn das MC-Upgrade-Programm nicht bei allen von ihnen gleichermaßen erfolgreich war, so bin ich doch von den Resultaten positiv überrascht. Besonders von Ihnen beiden!“, erklärte die Ärztin feierlich und deutete dabei auf Erik und Ali. „Ich würde jetzt sagen, wir nutzen die Gelegenheit und jeder von ihnen gibt mir noch eine Spermaprobe ab.“ Die Jungs schauten alle etwas irritiert, aber aufgrund der sexuell aufgeladenen Athmosphäre, hatte niemand etwas dagegen. 

Als Erik abgespritzt hatte und er sich die Flüssigkeit in dem Behälter ansah, wurde ihm zum ersten Mal bewusst, wieviel Cum er jedes Mal in Felix hineinpumpte. „Joa, das ist beeindruckend!“, konstatierte Frau Doktor Brinkmann. „500ml, das ist schon eine ordentliche Menge, die Sie pro Ejakulation abgeben. Zum Glück versorgen wir Sie mit ausreichend Eiweiß und Mineralstoffen, ansonsten könnte ihr Körper das gar nicht leisten.“ „Frau Doktor, ich habe nur 200 ml!“ rief Furkan in die Runde. „Und ich bloß 250 ml“, stimmte Marco mit ein. „Ja, ihre Hoden sind auch kleiner!“, kommentierte die Ärztin die Zwsichenrufe. 

Jetzt meldete sich Felix auch zu Wort. „Frau Doktor, wir haben doch alle das gleiche Mittel am Anfang des Programms bekommen, wieso sehen wir dann nicht alle gleich aus? Wieso ist mein Freund gefühlt doppelt so muskulös wie ich?“, fragte Felix mit einer leichten Enttäuschung in der Stimme. 

Etwas irritiert über die Frage, drehte sich die Ärztin zu ihm um. „Wissen Sie mein Guter“, antwortete sie, „dafür gibt es zwei Erklärungen. Zum einen hängt das, wie ich bereits vor einem Monat gesagt habe, mit der Genetik zusammen. 

Ich habe Ihnen zu Beginn des Programms ein Mittel gespritzt, dass sowohl ihre Hoden als auch ihren Penis wieder empfänglich für Testosteron macht. Dadurch fangen die Hoden dauerhaft an zu wachsen, ebenso wie ihr Penis. Es ist der gleiche Ablauf, der sich auch während ihrer Pubertät abspielte. Nur das er sich in diesem Fall auf ihre Geschlechtsteile beschränkt. Wie groß Hoden und Penis wachsen, hängt aber von der Menge des zur Verfügung stehenden Testosterons ab. Sport zum Beispiel steigert die Testosteronproduktion erheblich. Je mehr Testosteron sie haben, desto schneller wachsen ihre Muskeln und umso größer werden Hoden und Penis. Es ist ein sich selbstverstärkender Kreislauf. „Achso“, raunte es durch die Reihen der Jungs. 

Aber ich habe doch auch Sport gemacht“, wandte Felix ein. „Genauso konsequent wie ihr Freund?“, konterte die Ärztin. „Nein, leider nicht“, gab Felix kleinlaut zu. „Sehen sie! Ihre Ernährung ist auf ihr Trainingsprogramm passgenau abgestimmt. Wenn Sie eine Trainingseinheit ausfallen lassen, ist ihr Kalorienüberschuss viel zu hoch und wenn ich mir ihren Freund so anschaue, kann ich mir gut vorstellen, dass er mindestens einmal am Tag über sie herfällt. 

Ich weiß ja nicht, ob sie es schon wussten, aber Sperma enthält Östrogene, die von ihrer Darmschleimhat aufgenommen werden. Ein gesteigerter Östrogenspiegel fördert bei Männern die Ausbildung von Fettgewebe und je mehr Fettzellen sie haben, desto stärker steuern diese ihr Hunger- und Sättigungsgefühl. Sicherlich hatten Sie in letzter Zeit öfters Heißhungerattacken.“ „Ja, stimmt!“, gab Felix zu. „Verstehen Sie jetzt! Es ist also kein Wunder, dass ihr Bauch so gut gewachsen ist!“, lachte die Ärztin und gab Felix einen Klaps auf seinen Kugelbauch. „Ach noch was, nur für den Fall, dass Sie den Saft ihres Freundes auch schlucken, 100 ml Sperma haben 300 kcal. Jetzt rechnen sie das mal auf 500 ml hoch.“ 

Oh“, bemerkte Felix, „das wusste ich nicht.“ Das erklärt natürlich einiges, dachte er bei sich. Schließlich liebte er es, wenn Erik seinen Saft in sein Maul spritzte und er es hinunterschlucken konnte. Das es mit der Zeit mengenmäßig immer mehr wurde, störte ihn nicht. Felix schaute verlegen zu Erik herüber. Als Erik das sah, warf er Felix einen Luftkuss hinüber und griff sich provokant an den Schritt. Felix musste lachen, denn er wusste, was sie gleich tun würden, wenn die Show hier vorbei war. 

Doch bevor die Ärztin alle wieder in ihr Reich entließ, hatte sie den Jungs noch etwas zu sagen. „Diejenigen von ihnen, die heute von mir eine zweite Spritze erhalten haben, werden in den nächsten Tagen feststellen, dass ihr Hoden- und Peniswachs-tum aufgehört hat. Sie brauchen darüber aber nicht beunruhigt sein. Sie mögen zwar nun nicht mehr Teil des MC-Programm sein, unsere Pornodarsteller bleiben sie aber dennoch. Sie bleiben also weiterhin ein Teil der Gruppe. „Sehr schade, aber zumindest dürfen wir hier bleiben“, sagte Marco in die Runde. „Das ist das Wichtigste! Schließlich möchte ich mein Muskelschweinchen auch weiterhin hart durchficken.“, befand Ali, während er mit der rechten Hand die Festigkeit von Marcos Arschbacken prüfte. Die Jungs lachten und machten sich auf den Rückweg.





Kommentare

Anonym hat gesagt…
Sehr guter Anfang!! Hoffentlich wird die Geschichte auch bis zum Ende fortgesetzt und nicht wie die meisten Storys hier einfach abgebrochen. Die Jungs sollen richtige Muskelmonster bzw. extrem fette Mastschweine werden!

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