von kleinerbauch
Ben und Mark, in der Schule bekannt als "BuM" sind zwei unzertrennliche Zwillinge. Sie verloren ihre Eltern mit 5 Jahren und leben seither im Waisenhaus. Da Sie schon immer schwer vermittelbar sind wurden nie Pateneltern gefunden wachsen Sie im Waisenhaus auf. Der Versuch Sie zu trennen damit es einfacher wurde schlug immer fehl weil beide anfingen zu randalieren. Die Langeweile im Heim das nur ein ständig blockierter Fernseher als Freizeitgestaltung hatte treibt die beiden immer wieder heraus, mit 12 starten beide vor Langeweile exzessiv Sport zu betreiben und Mark treibt Ben und Ben treibt Mark stetig zu neuen Höchstleistung an. Die Portionen im Heim bleiben stets auf Kleinkinderniveau, dadurch wird BuM immer magerer. Muskeln können Sie kaum aufbauen und haben dadurch stets ein schmächtiges Aussehen. In der Schule mag Sie keiner da Sie als arm abgestempelt werden, keiner will mit ihnen zu tun haben, ihr einziger Freund beschränkt sich auf Daniel der aber privat auch nie jemand mit nach Hause nimmt – Daniel ist stets schüchtern und BuM eher überschwänglich und laut, das ist ihm peinlich vor seinen Eltern. Immer wieder knurrt der Magen am Abend wenn Sie nach einem trainingsreichen Tag im Bett liegen.
"Ben ich hab ne Idee." - "Hunger... Schlaf damit der verschwindet" – "Ich hol mir jetzt Wasser damit der Magen aufhört zu knurren." - "Das funktioniert doch nie." - "Kommt auf die Menge an!" - "Moment, das probier ich mit aus." - Beide gehen in die Küche und nehmen ein Glas Wasser trinken es aus – "Und?" - "Dann noch eins damit der Magen wenigstens voll ist." 3, 4 5, Glas 6... "Glaub das reicht." - "Naja eins noch zur Sicherheit." und legen sich danach schlafen. Am nächsten morgen: "Das hat wirklich funktioniert aber jetzt hab ich wieder so ein Hunger..." - "Hält halt nicht lang." - BuM wiederholen es nun jeden Abend wobei die Anzahl der Gläser immer mehr werden und steigern. Wie beim Sport treiben sich die beiden Abends an, es wird zum festen Ritual.
In der 10. Klasse mit 16 geschah es doch endlich, Daniel lädt die beiden ein. "Meine Eltern sind im Urlaub und wollte nimmer mit. Wollt ihr am Wochenende mal vorbeikommen? Können auf der X-Box eine Runde zocken, hab viele Spiele!" - BuM haben zwar von Konsolen gehört aber nie wirklich damit gespielt, trotzdem waren die beiden froh mal etwas neues zu sehen als nur ihr Heim und die Umgebung – "Ja wir freuen uns drauf!". Daniel wohnt zwar 22km weit weg aber das konnten die beiden problemlos in 2 Stunden joggen, Geld für ein Busticket ist einfach nicht vorhanden und ihr Taschengeld ging direkt an die Heimleitung.
Erschöpft kommen BuM an Daniels Haus – für beide ein Traum, frisch renoviert und groß, eine Garage für zwei Autos und einen kleinen Garten drumherum. "Hier wohnt also Daniel, echt hübsch!" - "Hat der ein Glück so wohnen zu können..." - "Naja, das ist uns nicht gegönnt worden." - "Jaja nun klingel doch endlich." - "Boarh, mach du..." - Derweil öffnet sich die Tür und Daniel steckt seinen Kopf durch die Tür "Kommt ihr mal bald rein oder braucht ihr eine extra Einladung?" - Daniel macht eine kleine Hausführung "Hier ist das Wohnzimmer." - "Was für ein Riesenfernseher" bemerkt Mark "und das ist das Schlafzimmer meiner Eltern und hier hinten ist schon mein Zimmer." - Das Zimmer ist vollgespickt mit Spielsachen, Poster and den Wänden und voller Unordnung, eigentlich ein normales Kinderzimmer für BuM eine regelrechte Neuerfahrung. "Man hast du ein haufend Kram!" - Daniel lächelt... "Naja, geht so – was habt ihr den in euren Zimmern?"- "Ein Zimmer, mit Etagenbett, zwei Schreibtischen und einen Kleiderschrank." erklärt Ben. "Klingt trostlos." - "Wir kennen ja nichts anderes, deswegen sind wir ja meistens draußen unterwegs aber da ist ja niemand mehr." erklärt Mark. Daniel "Na dann seht ihr mal was anderes, Su Casa mi Casa." und drückt Ben einen Controller in die Hand. "Lasst uns einfach zocken." und setzt sich in eines der beiden Sitzkissen. Ben kniet sich komisch herein und lässt sich dann fallen. Daniel kichert "So ein Ding hast du wohl auch noch nicht gesehen wa?" - "Nee"
BuM ist Daniel beim zocken gegenüber Daniels tranierten Fingern hoffnungslos unterlegen aber es macht beiden dennoch Spaß. Nach einigen Stunden fragt Daniel "Ich krieg langsam Hunger, wollen wir uns eine Pizza bestellen?" - "Wir haben kein Geld dabei" bemerkt Markt – "Na ich lade euch natürlich ein! Meine Eltern haben mir Essensgeld dagelassen, wir teilen uns einfach eine durch uns drei."- "Danke". Für BuM ist Pizza eine Seltenheit gewesen und freuen sich darauf. Nach einer halben Stunde kommt die Pizza an, Daniel bezahlt die 10€ und bringt Sie in die Küche. "Wow, tolle Küche." - Daniel fragt sich verwundert "Wie jetzt?" - "Naja unsere ist halt uralt. Da ist immer alles sofort dreckig wenn wir kochen."- "Wie jetzt ihr müsst kochen?" - "Ab 13 ist man halt bei uns dafür mit zuständig." - "Na super, ihr habts wirklich nicht leicht." Daniel öffnet die Pizzaverpackung und nimmt sich ein Stück. BuM verschlingen regelrecht die Pizza so das gerade mal ein zweites Stück von 8 für Daniel übrig bleibt. "Ihr hab echt Appetit..." - "Im Heim gibt es immer zu wenig, da heißt es Erster sein oder hungern." - "Also... wen ihr kochen wollt... meine Eltern haben den Kühlschrank zuvor vollgestopft aber ich bin dafür einfach zu faul und kanns auch nicht wirklich." - "Ehrlich?" fragt Ben – Mark bekommt glänzende Augen "Das wäre das Größte." - "Na dann legt mal los, beim Zocken seit ihr doch keine Gegner." erklärt Daniel und öffnet den Kühlschrank der vollgestopft ist mit kochbaren Zutaten. "Kocht was ihr wollt, wenn was übrig bleibt hab ich ja auch was davon – brauch mir das nur warm machen." ergänzt Daniel.
Schon durchsuchen BuM die Schränke. Topf hier, Pfanne da, Besteck dort und Auflaufform ist auch da. 500Gr, Nudelpackung, 2kg Kartoffeln schneiden, 1kg Reispackung aufreißen, Quiona? "Hier steht 12 Minuten kochen drauf, scheint sowas wie Reis zu sein." - "Na dann auf jeden Fall auch ein Topf dafür." - Das Fleisch brodelt, das Gemüse kocht ein wirres durcheinander was Daniel verfolgt. "So viel kocht meine Mutter ja nicht mal zum großen Familienfest." - "Wir dürfen doch oder?" - "Jaja klar, macht ruhig. Bleibt mehr für mich übrig!"
1kg Braten in der Röhre mit Kartoffeln und Soße im Römertopf, daneben eine Auflaufform mit Kartoffeln Brokolli und Hackfleisch in der zweiten Etage Chicken Nuggets und Kroketten, oben auf den 4 Platten Nudeln mit Tomatensoße und Putenhack, Toretellinis mit Sahnesauce, gebratener Reis mit Hühnchen Gemüse und Erdnussauce sowie Chili con Quiona – alles in den größten Töpfen und Auflaufformen die Sie finden konnten. Ihr Hunger ist unbändig, seit 3 Jahren dehnen sie ihre Mägen jeden Abend mit Wasser um ihren Hunger zu bändigen und nun haben Sie die Chance ihn einmal richtig zu bändigen.
Nach 10 Minuten ist das erste Gericht fertig – beide verschlingen die große Schüssel als gibt es kein Morgen mehr, Daniel probiert eine Kelle und auch ihn schmeckt es fantastisch. Daniel hat seinen Teller aufgegessen während die anderen beiden den Topf bereits leer gefuttert haben, 15 Kellen. Dann der nächste Topf, wieder probiert Daniel nur ein einen kleinen Teil – BuM essen unentwegt weiter bis zum vorletzten – den Braten. "Guck mal dein Bauch an" bemerkt Ben an Mark – "Pff und deiner?" - Daniel sagt nur noch "Wow" – BuM tragen zwar ein T-Shirt in größe S was aber normalerweise immer schlapprig herunterhängt – jetzt starrt der Bauch hervor. "Glaube den Gürtel können wir öffen." Daniel nickt fassungslos, sowas hat er noch nie gesehen. "Und jetzt Chili con Quiona" – der 8 Liter Topf ist bis zum Rand gefüllt. "Na komm schon Ben, unser Traum wird wahr, endlich mal richtig satt sein." Kelle für Kelle, Löffel für Löffel pressen sich BuM das letzte Gericht herein. "Ic-Ich glaube ich bin vollkommen überfressen." - "Und ich auch." - beide lehnen sich zurück, der Jeansknopf ist offen, der Bauch schaut unter den T-Shirts weit heraus und beide beginnen ihre Bäuche zu streicheln. "Geil, einfach nur Geil." säuselt Ben - "Das hätte auf Youtube gekonnt" bemerkt Daniel. "Hier ist mein Magen jetzt." beschreibt Ben und zeigt kurz über seine Unternhose. "Meiner auch" entgegnet Mark. Beide atmen flach und erschöpft. Daniel steht auf und geht in den Keller und kommt kurz darauf mit einer Coca Cola 2 Liter zurück. "Wenn ich euch filmen darf und ihr das in 10 Minuten leer trinkt zahle ich euch das Taxi nach Hause." - Ben schaut Mark in die Augen. "Echte Cola und nicht die billige? Ben... wir müssen das unbedingt mal trinken." Daniel zückt sein Handy - "Na Mark, aufstehen und dann drei zwo go go go." heizt Ben Mark ein wie beim Sport. Beide stehen mit einigen Drehbewegungen aus dem Stuhl auf stellen sich nebeneinander. "Bin ich voll..." - "und ich erst." - Kaum berührt Bens Zunge die Cola entsteht eine regelrechte Geschmacksexplosion nach einigen Schlucken detoniert fast sein Magen, Mark übernimmt und auch hier der Selbe Effekt. Immer wieder rülpsen Sie. "Komm schon das muss jetzt rein." - "Los drei zwo go go go – Schluck weiter!" und wieder zum nächsten. Nach 9:50 ist der letzte Schluck weg. "Das lad ich auf mein Channel hoch!" - Two bloated Brothers got a Cola Contest – es wird nie mehr als 100 Klicks erhalten. "Aua... mein Magen platzt gleich." - "Meiner auch, scheiße." und bei beiden laufen Tränen von der Wange. Der stechende Schmerz im Bauch schwellt immer weiter an bis er nach 5 Minuten stabilisert. "Was haben wir nur getan?" - "Endlich mal satt gegessen."- "Es tut so weh." - Daniel weiter: "Ich dachte ihr kotzt alles aus." - "Rede bitte nicht mehr vom Essen." - "Jaja schon gut, soll ich euch das Taxi rufen?" - "Ja bitte." 10 Minuten später steht das Taxi vor der Tür. Der Taxifahrer sieht erst im Auto das die beiden vollgestopfte Bäuche haben aber dachte sich nichts dabei. Nach 30 Minuten sind beide in ihrem Zimmer angekommen und ziehen sich aus. "Das war geil aber machen wir das bitte nie nie wieder." - "Ich bin ganz anders geil" und faßt Bens prallen Bauch an. Mark fängt auch Bens Bauch zu streicheln, beide sehen gegenseitig nach unten und zeitgleich bemerken Sie "Du bist auch geil." und fangen an zu onanieren während Sie gegenseitig ihre Bäuche streicheln. Duschen und ab ins Bett. Am nächsten morgen war nur noch wenig vom Bauch sehen und dann beginnt wieder der normale Alltag.
Langsam geht der Sommer zuneige, beide überlegten sich eine Ausbiuldung zu machen um endlich Geld zu haben und solche Fessmarathons öfters durchzuführen. Doch die Heimleiterin versucht auf die beiden einzuwirken "Sied ihr bekloppt? Ihr habt nen 1,7er Durchschnitt – macht das Abi damit aus euch was wird!" Letztlich hat Sie recht und beide tragen sich in die gleiche Fachhochschule ein. Doch nun beginnen Sie nach dem Sport ganze Gärten regelrecht zu plündern die sowieso niemand haben wollte. Mal 10 Meter Blaubeerhecke leerfuttern, einen kompletten Apfelbaum aufessen, Pflaumenbaum plündern. Die beiden sind dürr wie eh und je, die 26er Jeans wird weiterhin von einen Gürtel gehalten. Immer wieder reden Sie von dem Tag bei Daniel wenn Sie in den Winter und Früherjahrmonaten draußen nichts essen konnten und ihre Mägen mit Wasser füllen. Doch Daniel machte eine Ausbildung weit entfernt, bei der Fachhochschule finden Sie erst recht keinen Anschluss und so bleiben die beiden unter sich was Sie gar nicht mehr störte.
Fast 2 Jahre später ertönt ein "Happy Birthday to you, Happy (...)" früh morgens in ihrem Zimmer. Die Heimleiterin steht im Zimmer und beglückwünschte während BuM noch blinzeln. "Och nee..." grumelt Ben. "Na kommt schon aus den Federn – man wird nur einmal volljährig." erklärt die Heimleiterin - ein kleines Yes-Törtchen mit einer Kerze hält Sie in der Hand. BuM rappeln sich langsam auf. "Naja ist zwar Samsatg aber schon 7:00 ihr Schlafmützen." - ein müdes "Dankeschön" kommt von Mark. Nach den ersten 30 Minuten werden BuM langsam wach – "Volljährig und was jetzt?" - "Weiß nicht, Abiprüfung in 3 Wochen schaffen und dann studieren? So wie halt geplant." - "Das kotzt mich immer noch an das du was anderes studieren willst als ich." - "Naja, wir können halt nicht immer auf der gleichen Linie sein." - Die beiden Fachhochschulen sind gerade einmal 30km entfernt, eigentlich lächerlich doch die beiden Wissen das dort jeder seinen eigenen Weg gehen wird. Die Heimleiterin kommt an ihren Tisch – "Na, ihr habt wohl doch noch jemand bekanntes – 2 Briefe für euch." - "Schwarze Briefumschläge, was das wohl ist?"
Sie lesen zeitgleich den Brief – "Im Sinne des Verstorbenen Hr. B. Kartoma bitte ich Sie, als letzte Hinterblieben über 18 Jahren sich bei einen Termin bei der Kanzelei Brünger einzufinden." - "Wir sind Erben?" - "Wer ist Kartoma?" - "Weiß nicht, nie gehört." - die Heimleiterin wusste auch nicht weiter. "Da kann ich euch nicht helfen, da ist nichts in den Unterlagen. Hört euch das einfach mal an, ihr seid ja jetzt Volljährig!"
Der Termin wurde ausgemacht – 6 Wochen, so können sich beide vollständig auf ihr Abitur konzentrieren und schloßen mit dem Schnitt 2,4 ab. Nicht herausragend aber auch nicht schlecht. Die 14 km laufen die beiden wieder hin und landen bei der Adresse bei einem Altbau. Eine Klingel sucht man vergebens nur zwei große Henkel an der Tür. Sie klopfen daran. In der großen Tür öffnet sich ein kleiner Schalter "Jaahhaa?" - "Wir sind Ben und Mark und haben heute einen Termin bei einem Rechtsanwalt." - "Da weiß ich bescheid, einen Augenblick." Ben schaut nach oben "Ach guck eine Kamera haben die auch." ein paar klicken und die Tür geht auf, eine große Frau mit einem Dutt bittet die beiden herein. Sie laufen den Marmorbelegeten Flur entlang. "Wie hoch ist das hier?" - "Etwa 5 Meter" antwortet die Dame. An einer der Eichentüren bleibt Sie stehen. "Hr. Dr. Prof. Kramer? Die beiden im Falle Kartoma-Erbrecht sind da." - "Herein!" Schallt es aus dem Zimmer. Sie bittet die beiden herein, Sie treten in einen alten Zimmer mit ebenso hoher Decke und Fenstern. Am Ende ein alter Schreibtisch dahinter ein regelrecht monströse Wandskulptur. Es sieht beängstigend aus.
"So da haben wir ja unsere beiden Vermissten. Dann setzen Sie sich mal."erklärt der Anwalt und rückt seine Krawatte zurecht. "Sie sind Ben Vogt und Mark Vogt, haben Sie beide ihre Ausweise dabei? Ja, ja sehr schön. Sie können sich beide ausweisen." - "Wollen wir es kurz machen, Hr. Kartoma hat ein großes Vermögen zu vererben das sich in den letzten 40 Jahren auch noch stark vermehrt hat aber wir fanden keinen geeigneten Erben das in seinem Testament steht und nunja, Sie sind die ersten innerhalb des 4. Verwandschaftsgrades seitdem Sie volljährig wurden. Leider ist das Testament an nunja – ich möchte sagen ungewöhnlichen Bedingungen verknüpft." - "Welche Bedingungen?" prescht Ben vor. "Dazu kommen wir gleich. Also wir haben das Vermögen hauptsächlich in breit gestreute Aktien angelegt und konnten ein Plus von 250% vorweisen wovon 20% wiederum der Kanzlei Kartoma zugute kommt so wie vom Verstorbenen vorgesehenen. Damit gehen 7,6 Mio Euro für die Verwaltung des Vermögens bis die Erben an die Kanzlei Kartoma. Sind Sie damit einverstanden?" - "Millionen?" - "Das sind ja über 30 Mio€" rechnet Mark nach. "Ja, ich brauche ihr Einverständnis ob Sie mit den Konditionen einverstanden sind." - Beide werden zum ersten mal in ihrem Leben blass. "Ben wie siehst du das?" - "Mark... wenn wir dafür 30 Mio bekommen sind die 8 Mio wirklich nicht wichtig..." - "Ja wunderbar dann bitte ich Sie beide hier zu unterschreiben das die beiden Clienten einverstanden sind die im Testament vorgelegten Vergünstigungen an die Kanzlei Kartoma gehen." - Beide unterschreiben mit zitriger Hand.
"Nun, wir kommen zum Inhalt des Testaments." er drückt auf einen Knopf "Frau Kroymann, können Sie bitte den Hocker für den Fall 4546B hereinbringen?" - Kurz darauf kommt die große Frau mit dem Dot herein und bringt einen großen Hocker herein und stellt diesen mitten in den Raum. "Bleiben Sie bitte da Frau Kroymann. Ich bitte die beiden Herren mit den Zehen am Hocker gegenüber zu stehen." Schweigend stehen sich die Brüder gegenüber. "Bitte den Rücken gerade halten, Frau Kroymann nehmen Sie den Stab damit es bei Herrn M. Vogt ebenfalls ein gerader Rücken zustande kommt. Nun da Sie gerade stehen lese ich hiermit das Testament vor: "Um zu gewährleisten das es sich bei den Erben um Menschen handel die nach meinem Duktus kommen müssen die Erben eineiige Zwillinge sein sowie einen starken Willen Intelligenz und Charakter beweisen. Auf dem Hocker aus dem Familienbesitz gegenüberstehend wird in der Mitte ein roter Strich markiert. Wessen Bauch dieser zuerst diesen Strich überschreitet bekommt das komplette Erbe, sollte nach einem Jahr keiner den Strich überschreiten bekommt der Dünnere das Erbe und sind Sie gleich dick so erhält jeder den gleichen Anteil." Sie haben die Vorgaben des Verstorbenen verstanden?" - "Ja, er will letztlich prüfen ob wir uns einigen können und das Geld nicht zwischen uns steht, sprich die Familie nicht zerstört." erklärt Ben sofort. Mark nickt "Das ist ziemlich offensichtlich." Der Anwalt lächelt – "Richtig Sie brauchen ihr Gewicht nur ein Jahr zu halten, ich mache dennoch ein Foto." - "Frei nach dem Motto, man weiß ja nie!" BuM schmunzeln vor sich hin. Beide wissen: nichts hat Sie je getrennt, das wird einfach.
Aus der Kanzlei heraus fragt Ben "Und was wirst du mit 15 Mio machen." - "Ich glaube erst einmal essen wie bei Daniel!" - Ben lacht "Hast du gesehen wie groß der Hocker war? Da hätte einer einen Überhang von fast 70 cm haben müssen, völlig unmöglich." - Ben nickt "Genau völlig unmöglich." und blickt einmal nachdenklich in die Weite. 2 Wochen später beginnt das erste Semster, beide finden eine 3er WG. Mark hat besonderes Glück bei zwei Damen untergekommen zu sein, eine von ihr hat ihr Studium beendet und beginnt gerade zu arbeiten und wartet nur noch bis Sie eine Wohnung für sich findet. Katharina war selten da, doch wenn dann ist Sie völlig offen und witzelt mit Mark. Nach einigen Wochen erzählt Mark von dem Testament und die Bedingungen. "Ach das ist ja total süß, und warum willst du nicht das gesamte Geld?" - "Wir sind quasi eins." - "Naja der hat sich doch 3 Wochen lang bei dir gar nicht gemeldet." und streichelt durch sein Haar. Katharina verliebt sich in Mark und in sein baldigen Geld, doch es wurmt Sie das es doppelt so viel sein könnte und das es eine einmalige Chance ist. Sie kauft von ihren ersten Gehalt ein kariertes Hemd für Mark, übergroß. Als er es anzieht ist es für ihn wie ein Zelt wo er 3x reinpassen würde, "Na als Mann wird man doch kräftiger. Hübsch siehst du aus." - Kurz darauf hat Mark seinen ersten Sex und verliebt sich dabei in seine Katha. Katharina flüstert ihn im Bett ins Ohr "Ich will das du deinen Mann stehst und alles holst." und gibt ihn einen Kuss auf die Wange. Katharina war gar nicht bewusst was Mark alles schafft und tastet sich so langsam aber sicher hervor mit immer größeren Portionen.
In 2 Monaten wuchs an Mark eine ordentliche Kugel das sich in dem großen Hemd kaum abzeichnet aber man erahnen kann. Jeden Abend ist er so vollgestopft wie bei Daniel und dann ruft Ben an. "Wir haben uns 3 Monate nicht gesehen, wie gehts dir?" - Mark zittert weil ein Treffen verräterisch sein könnte "Ganz gut, und dir?" - "Du ich bin gerade in deiner Stadt ich bin in 30 Minuten bei dir – hast du Zeit?" - "Ich ähh..." - "Also ja, bis gleich haben uns ja ewig nicht gesehen." Mark legt auf. "Scheiße Scheiße Scheiße." er versucht irgendwie seinen Bauch zu verdecken und ruft Kahtrina an "Hallo Katha, mein Bruder kommt gleich und er soll nicht erfahren das ich versuche das ganze Geld zu bekommen – ich muss den Bauch irgendwie verdecken. Bring einfach die größte Daunenjacke mit die du finden kannst. Schnell!" - Mark öffnet die Fenster dreht die Heizungen auf 0 damit die Wohnung sich abkühlt. Nach 15 Minuten kommt Katha mit einer dicken Daunenjacke, er zieht Sie sich direkt an schließt die Knöpfe und schaut in den Spiegel, seinen Bauch kann man nicht mehr sehen auch wenn er in der 5XL-Jacke bereits an das Innenfutter heranstößt – "Man sieht nichts. Danke dir Katha, ich sage ihm die Heizung ist ausgefallen." - Katha lächelt "Richtig knuffig siehst du aus." und geht wieder zurück zur Arbeit.
Ben kommt und Mark umarmt ihn – "Brr, ist das kalt bei dir." - "Ja die Heizung sind ausgefallen, ich wollte dir das eigentlich sagen aber..." - "War ja auch im Stress. Wie gehts dir, was macht du so? Wie läuft dein Studium." Nach 20 Minuten wurde auch Ben kalt. "Du sollen wir uns nicht lieber in ein Kaffee setzen, da ist es wenigstens wärmer." - Mark gehen die Ausreden aus "Ich hab kein Geld!" - "Ach du, mit BaFög lebe ich neurdings wie im Himmel, ich geb dir einen Kaffee aus." - Mark zittert, "Okay, aber to go?" - Ben verdreht die Augen, "Was ist bloß bei dir los? Schon gut." Doch im Kaffee nebenan gibt es kein Kaffee To Go.. "Na dann setzen wir uns rein." Mark wird schwummrig... Ben ist verzweifelt, er erkennt seinen Bruder nicht wieder "Nun zieh schon deine Jacke aus."- Mark hält die Luft an versucht seinen Bauch soweit einzuziehen wie es geht damit es seinen großen Hemd nichts sieht doch Ben schaut gerade zur Bedienung, Mark setzt sich schnell an seinen Platz damit Ben nichts sieht. Das wäre sonst aufgefallen. Ben schaut sein Hemd an "Oversized ist hier wohl gerade in?" - "Jaha, genau." - "Du siehst etwas füller im Gesicht aus nimmer so knochig, schaut gut aus." - "Ja, nicht mehr den Stress wie im Waisenhaus." - Die beiden fangen an über die Zeiten im Heim zu reden und über die Uni wem man getroffen hat.
Nach 2 Stunden und 4 Kaffees muss Ben langsam wieder los, "Bin nochmal kurz auf Toilette." Mark zieht sich schnell seine Daunenjacke an bevor Ben wieder zurück kommt. Was für ein Versteckspiel denkt sich Mark. Ben kommt zurück "Du musst mir unbedingt mal dein Zimmer zeigen, ist deins auch so winzig wie meins? Muss dann aber wirklich gleich los." - "Äh ja klar."
Er öffnet die Tür zur WG und eine brüllende Hitze kommt heraus. Die dritte Mitbewohnerin kam zurück. "Sachma spinnt ihr vollkommen, Arschkalt hier drin, Heizung ausgemacht. Ihr habt doch nimmer aller Latten am Zaun." - "Mark, was ist hier los?" - "Darf ich vorstellen meine Mitbewohnerin." - "Das meine ich nicht, du verhälst dich total komisch." - "Stimmt doch gar nicht." - "Mach mal deine Jacke auf." - "Nein." - "Bruder du versteckst was und ich habe einen Verdacht den du kennst." - Mark öffnet die Knöpfe und danach den Reisverschluss der Jacke. "Ben, es tut mir so leid. Es war ein Versehen." - sein Bauch sticht hervor... Die Mitbewohnerin brüllt wieder "Versehen Versehen, du bist doch nicht ganz dicht – jeden Abend stopft die Katha den dermaßen voll wie 20 Männer." Ben schweigt, fasst kurz fest an seinen Bauch dreht sich um und geht. Markt schreit ihm im Flur hinterher "Ben, das ist ganz anders ich..." doch Ben ist schon weg. Völlig aufgelöst ruft er Katha an "Mein Bruder weiß es..." - "Na und? Der holt dich doch nie wieder ein." - "Aber es ist mein Bruder." - "Vergiss ihn, jetzt legen wir erst richtig los damit du als erster gewinnst." - "Vielleicht hast du recht."
Ben geht läuft wütend im Stechschritt zum Bahnhof. "Dieses ARSCHLOCH." schreit er heraus. Genau das was man nicht wollte ist jetzt eingetreten, er steht alleine da – hat gar nicht die finanziellen Reservern. Ach darauf spielt er doch am Ende. Am Abend zerbricht sich Ben den Kopf und fängt an der Uni zu googeln. Mästen, Männermast, Schlauchmast, und stößt auf Gainerweb, Yahoo Gruppen, Deviantart "Geschichten bringen mich nicht weiter." murmelt er selbst. Tumblr, Youtubevideos... Alles uralt "Es gibt also eine Community, wo versteckt ihr euch bloß..." - kurz darauf stößt er auf Fantasy Feeder, Feabe Chasbel und Grommr. "Da seid ihr doch, jetzt kriegt ihr Mäster einen den ihr schon immer wollt." Er inseriert einige Fotos von ihm und dekoriert das ganze mit "Muss unbedingt schnell zulegen. Meldet euch!" Um 23:00 schließt die Bücherei. "Das wird schon wirken." - Irrtum, 17 Likes und 2 Kommentare "Magersüchtig?" - "Cute!". Gibts denn das? Ben wird offensiver beim anpreisen. "Macht mich kugelrund in 9 Monaten." - "Mäste mich Fett." - Doch keine Reaktion. Eine Woche lang versucht er es irgendwie. Ein paar Chats kommen zustande aber immer wieder Ablehnung auch bei Frauen wie auch bei Männern irgendwann mal einen halben Tag in 3 Monaten. Nein das wird so nichts. In seinem Wirtschaftsstudium lernt er jetzt: Geld verleitet Menschen zu irrationalen Handlungen. "Wenn eine Aktion auf einen 100€ Schein startet und die beiden letzten Gebote gezahlt werden müssen aber nur der erste den 100€ überbieten sich die beiden solange bis Sie über 100€ zahlen müssen weil es keinen Ausweg gibt." Redet der Professor. - Geld, was er noch nicht hat aber bekommen kann.
"Biete 250.000€ bei Erfolg" bei e-Bay Kleinanzeigen. "Ihr müsst mich in 9 Monaten mästen. Weitere Infos per PM." Derweil schaut er auf Instagramm wo Katharina immer wieder Fotos von sich postet und manchmal Mark zu sehen ist. Er geht immer weiter auseinander und in jedem Foto hat er etwas zu essen in der Hand. Kurz darauf klingelt sein Telefon. "Ja guten Tag, bin ich bei Ben Vogt?" - "Ja, mit wem spreche ich denn." - "Ja wir lesen gerade ihre Anzeige auf e-Bay Kleinanzeigen und hätten da einige Fragen." - Ben erzählt die Geschichte. - "Ja, also wir können das machen. Sind Sie sich aber absolut sicher das Sie es wollen? Einmal drin können Sie das nicht mehr rückgängig machen." - "Ich bin mir absolut sicher." - "Gut wir bauen eine Scheune um in eienr Woche ist es soweit, ihr Geld könnte unseren Bauernhof retten – wir sind so verzweifelt wie Sie." - "Hört sich gut an." - Werner gibt die Adresse durch, im tiefsten Mecklenburg Vorpommern ein kleiner Bauernhof. Treffpunkt ist Samstag 18:00.
Ben meldet alles auf ein Fernstudium um, aufgrund seiner bisherigen Leistungen nicken die Doktoren das ganze ab und verschieben die Semesterarbeiten um 6 Monate auf das nächste. Ben zieht sich das größte Hemd an was er hat kariert in Schwarz rot in Größe M, er passt da fast 2x herein. Mit der Bahn gefahren, in einen kleinen Bus gestiegen mit 7 Sitzplätzen, das wahre Outback in Deutschland. Immer wieder kommt er an verfallenden Hütten vorbei, eine trostlose Gegend wo viele schon aufgegeben haben. Der Bus hält an einem Bauernhof wo ein einziges kleines Licht brennt. Er klingelt an der Tür, ein junger Mann in Latzhose und T-Shirt öffnet die Tür. "Bist du Ben wovon Papa gesprochen hat?" - Ben bemerkt seine kräftige Erscheinung, der packt im Hof mit an. Ben nickt "Na dann komm rein." im Haus riecht es nach leckeren Braten, "Setz dich, wir haben ja einiges mit dir vor." Die Mutter aus der Küche "Da haben wir ja unseren Gast. Papa kommt gleich." Ben fühlt sich zum ersten mal wie in einer kleine Familie. Als alle am Tisch sitzen "Dann haut mal rein, das ist alles vom Hof." - Ben schlingt essen in sich hinein. Die Mutter kommt immer wieder mit etwas neuen aus der Küche, Kartoffeln, Eier, Brot – doch Ben weiß was er schafft. Alle 3 lächeln ihn an als er hinter jeden Mengen leeren Schüsseln sitzt und sein Bauch sich im Hemd abzeichnet. "Du darfst die Hose öffnen, wir wollen wissen was du noch schaffst." Der Gürtel spannte bereits und beim öffnen rutscht der Magen tiefer. Mehr platz und Ben hat ein Ziel, keiner muss ihn anspornen. Während dem Essen rutscht der Reisverschluss der Jeans immer weiter auf, im Hemd zeichnet sich der Bauch immer weiter ab.
Beim Fünften Brot hört er auf – "Ich möchte gerne noch mehr aber der Magen schmerzt zu stark." - "War doch für den Anfang gar nicht so schlecht" bemerkt Werner. "Stehe mal auf und zeig deinen Bauch." meint die Mutter. Ben versucht aufzustehen, dann hilft der Sohn und zieht ihn hoch. Er steht mit einen kleinen Bauch vor der Familie. Die Mutter schaut seinen Bauch an, "Ja wo spannt es denn?" - "Überall" – Die Mutter geht zur Küche und holt ein Stück Butter, sie reibt es auf Bens Bauch der anfängt zu glänzen, sein Sixpack schimmert leicht heraus. Der Vater nimmt auf einmal Bens linken und rechten Arm, verdreht ihn nach hinten und haut in seine Kniekehle, Ben geht sofort zu Boden. Der Sohnholt eine Kieferklammer um seinen Mund aufzuhalten und kurz darauf einen Schlauch. "Komm schon" brüllt der Vater "Das ist wie früher bei den Stopfgänsen." Der Sohn drückt den Schlauch in Bens Mund hinter die Speiseröhre. Ben fängt an zu schniefen "Du brauchst nicht anfangen zu weinen, da musst du jetzt durch wenn du schnell zunehmen musst." Die Mutter holt Messbecher an Milch heran die der Sohn in den Trichter füllt der am Schlauch hängt. Der Vater bindet derweil Bens Hände und Füße zusammen. "Kipp einfach so lange nach bis es im Trichter stehen bleibt." - Der Sohn kennt keine Gnade. Liter für Liter wird Ben weiter abgefüllt, bekommt etwas Pause wenn die Fettmilch im Schlauch stehen bleibt während Ben vor schmerzen nur noch heult. Beim vierten Liter bleibt die Milch im Trichter stehen. Jedes mal wen Ben ausatmet kommt ein Stückchen herein und atmet immer flacher, der Magen verdrängt seine Lunge, nach unten ist der Magen vollends gedehnt. Nach 10 Minuten ist die letzte Milch aus dem Schlauch im Magen angekommen, der Sohn sagt nur "Merk dir das Gefühl, das wirst du jetzt dauerhaft haben." und zieht den Schlauch aus seinem Magen. Der Vater kommt mit einen deutlich dünneren Schlauch zurück. "Der bleibt dauerhaft."
Die Spitze vom Schlauch füllt er in Ölfass, und drückt ihn in seine Nase, "Trink etwas Wasser" beim schlucken drückt der Vater den Schlauch weiter rein bis zum Magen. Der Sohn bindet ihn bis auf seine Arme los. "Gehen wir mal in dein Hotel." - etwa 500 Meter vom Bauernhof entfernt steht der Schuppen. Ben sieht sich um, einen Computer eine kleine Küche ein Sofa und ein Bett, eine Toilette, alles in einen Raum aber weitaus größer als sein WG-Zimmer. Der Sohn sagt: "Hier kannst du schreien so laut du willst, es wird dich keiner hören." Er bindet um Bens Stirn eine Halterung damit er sich nicht ausversehen oder gewollt die Magensonde herausziehen kann und koppelt das ganze mit einem Schlauch der von der Decke hängt. "Wenn ich die Maschine anschalte hält der den Druck in deinem Magen." Er geht nach außen und ein kleines Klick ist zu hören und etwas fängt an zu brummeln. Wieder das starke Schmerz des Zerreisen im Bauch. "Gut so oder mehr?" - "W-W-Weniger?" - "Nein, das gibts nicht."- Der Sohn bindet seinen Hände los und Ben kann ich im Schuppen frei bewegen der Schlauch reicht überall hin.
Ben versucht sein Hemd herunterzuziehen und merkt bereits: es ist am Limit. Ein Knopf spannt sogar schon. Immer wieder fängt die Maschine zu brummeln, es scheint wieder Platz zu sein. Ben kann kaum schlafen, zu stark ist der Schmerz doch irgendwann schläft er erschöpft ein. Am nächsten morgen sieht er das sein Bauch keineswegs kleiner wurde und genauso aufgebläht ist wie gestern abend. Eigentlich braucht er sich um nichts zu kümmern, aus der Küche nimmt er die Butter und reibt seinen Bauch immer wieder ein um die Haut zu dehnen und liegt auf der Couch oder in der Sonne im Stroh. Er fühlt sich dauergeil und ornaniert 4x am Tag. Sein Handy zeigt an: Kein Empfang. Naja es wundert ihn kaum.
Kommentare