„Nästa: Stockholms Södra.“ Gegen Mitternacht kam der Zug mit einer leichten Verspätung, die er auf dem Weg eingefahren hatte, am Stockholmer Südbahnhof an. Hier mussten sie aussteigen, denn das Hotel, was die beiden sich in Stockholm gebucht hatten, um die Nacht zu überbrücken, lag von hier aus nicht weit. Mit der U-Bahn waren es nur ein paar Stationen bis zur Altstadt, wo das Hotel lag. An der U-Bahn-Station fanden sie noch einen Stand, an dem sie sich einen Mitternachtsimbiss genehmigten bevor sie zum Hotel liefen. Einchecken brauchten sie hier nicht, denn es wurde ein Türcode per SMS versendet, mit dem man die Türen öffnen konnte. Das war praktisch, denn so konnte man anreisen, wann man wollte, und hatte sich nicht an die Öffnungszeiten einer Rezeption zu halten.
Die beiden Brüder waren noch immer furchtbar müde, sodass sie sich sofort hinlegten, und einschliefen, als sie endlich angekommen waren. Am nächsten Morgen machten sie sich auch schnell wieder abreisebereit, denn sie wollten auch von Stockholm noch etwas sehen, bevor es am späten Nachmittag auf die Fähre nach Helsinki gehen sollte. Daher checkten sie schnell per Handy aus, und machten sich auf den Weg, erstmal Frühstücken. Im Gegensatz zum letzten Morgen, hatten auch beide einen riesigen Hunger, und hauten ordentlich rein. Als erstes stand der Hauptbahnhof Stockholms auf dem Plan. Dieser war noch etwas größer und pompöser als der Hauptbahnhof in Kopenhagen. Als Eisenbahner aus Leidenschaft fanden sie Bahnhöfe natürlich interessant, sodass sie sich in den Städten, wo sie halt machten, auch diese natürlich auch gerne ansahen. Außerdem gab es hier genug Möglichkeiten für einen kleinen Snack zwischendurch. Während sie mit guter Laune die Altstadt besichtigten, pieksten sie sich beide ab und an gegenseitig in die Seite oder in den Bauch und lachten dabei.
Die Stockholmer Altstadt war atemberaubend. Am liebsten wären sie hier noch lange verweilt, aber sie wollten natürlich noch mehr sehen. Als Fans des Eurovision Song Contest stand natürlich auch der Ericsson Globe, der Veranstaltungsort des Eurovision Song Contest 2000 und 2016, auf ihrem Zettel, den sie als nächstes besichtigten. Das Gelände rundum sah aus, wie eine weitere kleine Stadt, die Globen-City. Hier fanden sie eine Pizzeria, in der sie sich niederließen, und noch etwas großes essen wollten, bevor sie sich auf den Weg in Richtung Hafen machen wollten. Sie bestellten sich eine große Pizza für jeden, und machten sich hungrig über die Pizzen her. Sören war fertig, und sah Veit mit seiner Pizza kämpfen. „Sag mal, Bruderherz, wie war das nochmal mit schön sein, und leiden? Mir klingelt da so etwas in den Ohren.“, merkte er daher grinsend an. „Jaaah, du hast ja recht, aber die Pizza ist so groß...“
- „Hehe, ich glaube, ich habe da eine vorzügliche Idee. Zwei Stücke sind noch übrig, die lassen wir uns einpacken “...
Kurze Zeit später standen beide vor der Pizzeria, Sören hatte einen Karton in der Hand. Er führte Veit in eine kleine Ecke, die man nicht sofort einsehen konnte, und öffnete den Pizzakarton mit den Resten. „So Bruderherz, diese Pizza schmeißen wir nicht weg, also Mund auf!“, befahl Sören, und hielt Veit das erste der verbliebenen Pizzastücke vor den Mund, der kämpfend davon abbiss. „Komm, nicht nachlassen!“, motivierte er ihn. Während Veit weiter die Pizza aß, streichelte Sören seinen Bauch, in der Hoffnung, dass sich das Völlegefühl dann etwas legen würde. Es half zumindest so weit, dass Veit die Pizza aufessen konnte. Er stand nun da, und traute sich nicht, sich zu bewegen, weil er Angst hatte, dass ihm dann alles wieder hochkäme. Die beiden machten noch eine Pause, bis sich Veits Magen wieder beruhigt hatte. Als es etwas besser wurde, machten die beiden sich langsam auf den Weg zur Bushaltestelle, an der der Bus zum Fährterminal abfahren sollte.
Der Bus kam, und die beiden Jungs machten sich auf den Weg. Am Terminal angekommen, verschnauften sie noch einen Moment, denn die Pizza lag beiden noch schwer im Magen. Danach checkten sie ein, und konnten das Schiff schon betreten, aber bis zur Abfahrt würde es noch einen Moment dauern, was aber nichts machte. Als allererstes bezogen die beiden ihre Kabine mit Doppelbett, und legten ihre Rucksäcke und Taschen ab. Nur mit etwas Geld, ihren Pässen und den Bordkarten bewaffnet zogen sie dann los, um die Fähre zu erkunden. Ein riesiges Schiff voller Attraktionen, und ganz wichtig mit einem Buffet, an dem es nachher Abendessen geben sollte. Es würde später sogar ein All You Can Eat Angebot geben, was sowohl bei Veit, als auch bei Sören auf große Gegenliebe stieß.
Beide standen auf dem Sonnendeck, und sahen zu, wie das Schiff ablegte, und Stockholm im Hintergrund immer kleiner und kleiner wurde, bis man es nicht mehr erkennen konnte. Am Kiosk kauften sie sich etwas zu trinken, und einen Schlag Süßigkeiten, die sie in einer Tüte mitnahmen und für später in ihre Kabine brachten.
Ein paar Stunden waren vergangen, und das Abendbuffet hatte schon begonnen, da verspürten auch Veit und Sören großen Hunger, und machten sich auf den Weg. Natürlich buchten sie sich das All-you-can-eat-Angebot am Eingang. Sie erhielten eine Chipkarte, mit der sie ihre Teller abrechnen konnten. Als ersten Gang probierten sie das Nudelbuffet aus. Hier gab es unheimlich viele verschiedene Nudelsorten, von den Soßen ganz zu schweigen. Veit entschied sich für eine ordentliche Portion Spaghetti Carbonara, während Sören sich mehrere verschiedene Soßen nahm. Das Essen schmeckte hervorragend. Veit befand, dass die Carbonara beinahe so gut war, wie die, die Sören öfter zuhause gemacht hatte. Nachdem er Sören probieren ließ, bekräftigte er Veits Meinung, und versicherte ihm, dass er sie mal wieder machen würde, wenn sie in einer ihrer Unterkünfte einen Herd haben würden. Nur würde er sich dann bei der Menge definitiv nicht mehr
zurückhalten, wie er es sonst immer getan hatte, dachte er zugleich. Beim zweiten Gang machten sich die Brüder über das Fleischangebot her, und beluden ihre Teller mit allen möglichen verschiedenen Fleischvariationen, und übergossen sie mit reichlich Bratensoße. Ab und zu, wenn niemand hinsah, wurde der Bauch des anderen gestreichelt. Nach diesen zwei vollbeladenen Tellern waren beide eigentlich schon pappsatt, aber dann entdeckte Sören noch die Station für den Nachtisch. Er stand auf, und holte für sich und Veit je vier Kugeln Eis. „Hier Bruderherz, das fließt in die Zwischenräume.“, verkündete er, als er wiederkam. Und tatsächlich, das Eis ging hervorragend runter. Als sie auch das verputzt hatten, standen sie auf, und gingen zurück zum Sonnendeck, um sich den Sonnenuntergang anzusehen. Ihre vollgefressenen Bäuche standen prall hervor. Beide waren froh, die Reise miteinander nun doch endlich angetreten zu haben. Schon bevor sie die Ausbildung angefangen hatten, hatten sie immer davon geträumt, eines Tages, wenn sie es sich leisten konnten, mit dem Zug durch Europa zu fahren. Dass im Norden auch Fähren dazu nötig sind, lag schlichtweg an der Ostsee, die sich zwischen Schweden, Finnland und den Baltischen Staaten erstreckt, und sie diese kurzen Strecken nicht fliegen wollten. Zur Feier des Abends, kauften sich die beiden je ein Bier, und stießen auf die Reise, die Lüftung ihrer Geheimnisse und sich selbst an. Es hätte nicht besser laufen können. Sie verstanden sich noch besser, als es vorher der Fall gewesen war.
Nachdem die Sonne untergegangen war, wurde es kalt auf dem Sonnendeck. Und so langsam wurden Veit und Sören auch müde, denn trotz dass der Tag toll war, war er auch sehr anstrengend. In ihrer Kabine machten sie sich es erst noch einen Moment bequem, wonach sie der Reihe nach ins Badezimmer verschwanden, und sich dann ins Bett legen wollten. Als Veit als zweiter wieder aus dem Badezimmer kam, nur in Boxershorts, fand er Sören, ebenfalls nur in Boxershorts bekleidet auf dem Bett sitzend vor, während er etwas an seinem Handy spielte. Als er Veit sah, steckte er das Handy weg, und stand auf. In diesem Moment standen sich die beiden Brüder das erste mal seit der Situation bei sich zuhause in der Küche wieder nur in Boxershorts gegenüber und stellten sofort etwas fest. Beide waren ein klein wenig dicker geworden. Wo damals in der Küche nur ein leichter Bauchansatz bei Sören zu sehen war, war mittlerweile schon ein kleiner, vorstehender Bauch entstanden. Bei Veit sah es nicht anders aus. Beiden war schon in den ersten zwei Tagen ihrer Reise ein Minibauch gewachsen, aber nicht nur das. Auch an ihren Hüften bildete sich schon erster Hüftspeck, und ihre Brust war ein ganz kleines bisschen weicher geworden, als sie es einst war. Beide waren vollauf begeistert, und konnten es nicht lassen ihr kleines Bisschen Speck sowohl bei sich selbst, als auch gegenseitig zu kneten und zu streicheln. Vermutlich hätten sie noch ewig so weiter machen können, aber sie wollten ins Bett, also legten sie sich hin. Sören hatte aber vorgesorgt. Er hatte die Tüte voller Süßigkeiten und Knabbereien nicht ohne Grund vorhin gekauft, und hatte sie schon unter seine Seite des Bettes geschoben, als Veit im Badezimmer war. Das sollte die erste richtige Feedingerfahrung der beiden werden. Er drehte sich zu Veit, und fragte, ob dieser Hunger habe. Veit drehte sich um, und sah Sören, wie er ihm einen
Schokoriegel vor den Mund hielt. „Soso, was wird denn das hier?“, fragte Veit überrascht aber auch erfreut. Sören erwidert: „Och.. Ich dachte halt, dass du noch etwas Hunger hast, und das geht natürlich nicht.“ Hunger hatte Veit nicht, aber die Vorstellung, hier jetzt von Sören gefüttert zu werden, gefiel ihm außerordentlich gut. Veit öffnete den Mund, und ließ sich von Sören füttern. Ein Schokoriegel nach dem anderen verschwand so in Veits Bauch, den Sören währenddessen durchknetete. Zwischenzeitlich wechselte Sören auch auf Chips oder Salzstangen, damit es nicht zu viel süßes wurde, denn das wäre auch nicht gut gewesen. Sören hörte erst auf, als Veit wirklich nicht mehr konnte. Dieser sagte dann verschmitzt: „Puh, mehr geht aber nicht, aber Brüderchen, wenn du mich schon mästest, dann bin jetzt ich dran!“ Das ließ Sören sich nicht zwei mal sagen. Veit bedeutete Sören, sich auf den Rücken zu legen. Danach setzte sich Veit auf seinen Bruder, damit er nicht wegkonnte. Daraufhin begann er, Sören die andere Hälfte der Leckereien in den Mund zu stecken. Beide waren froh, dass sie diesen Fetisch nicht mehr voreinander verstecken mussten, und ihn sogar miteinander ausleben konnten. So war es ihnen auch kein bisschen mehr peinlich, dass ihre Schwänze währenddessen steinhart wurden. Sie sahen es als Kompliment an. Beide fanden es geil, sowohl von ihrem Bruder dick gemacht zu werden, als auch ihren Bruder dick zu machen. Als auch Veit Sören komplett vollgemästet hatte, waren fast alle Vorräte aufgebraucht. Die restlichen würde es morgen dann zum Frühstück geben. Die beiden Jungs legten sich wieder nebeneinander, und streichelten und kneteten gegenseitig ihre Bäuche. „So, Bruderherz, wichsen wir noch eine Runde?“, schlug Sören dann vor. Dass beide zusammen wichsten war schon immer vorgekommen, aber dennoch hatte es heute dank dem, was vorher passierte, und aufgrund ihrer neuen Erkenntnisse voneinander nochmal eine ganz andere Note. Veit ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie begannen erst jeder für sich, bevor sie dann umgriffen, und sich gegenseitig einen runterholten. Ganz neu war, dass sie dabei auch den Bauch des anderen massierten, was beiden sehr gut gefiel. Nach kurzer Zeit kam Sören, und schoss seine Ladung bis an sein Kopfkissen. Veit kam direkt danach ebenfalls, und tat es Sören gleich. Beide lagen schwer atmend da, und erholten sich vom besten Orgasmus ihres bisherigen Lebens. Sie kuschelten etwas miteinander, und hofften, dass ihre Bäuche schon bald dick genug sein würden, um sie vernünftig kneten zu können. Schnell waren sie eingeschlafen, wohl wissend, dass diese Aktion keineswegs die letzte ihrer Art war.
von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.
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