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Gastbeitrag: Oscar - 15

von kauqjeb

Zu Oscars Glück hielt der Bus relativ nah bei der Adresse welche auf Max Brief stand, sodass er nicht mehr weit zu Fuß laufen musste. Sein Herz schlug heftig als er vor der Haustür stand, und er war sehr aufgeregt. Oscar klingelte, und wenige Sekunden später summte es, und er betrat das Haus. Max Wohnung befand sich im ersten Stockwerk. Oscar fragte sich wie Max mit seinen über 300 Kilo dort hoch gekommen war.
Er ging die Stufen hinauf bis vor die Wohnungstür, und trat ein. Im Flur der Wohnung war es düster, und es fiel nur ein wenig Licht durch eine Tür auf der rechten Seite hinein. Und da hörte er auch schon Max so vertraute Stimme die sagte; "Hallo Oscar, komm doch rein!" Oscar folgte Max Stimme und Trat durch eine Tür am Ende des Flurs in das ZImmer ein. Uns da lag Max. Er war noch fetter als Oscar ihn in Erinnerung hatte. Obwohl es erst einige Tage her war, dass sie sich das letze mal geseshen hatten, hatte es sich wie eine Ewigkeit angefühlt. Max lag auf einem breiten Doppelbett mit höher gelagertem Rücken, sodass er fast saß. Er hatte nichts an und seine Beine waren weit auseinander gespreizt. Zwischen seinen Beinen hing sein unglaublich fetter und schöner Bauch hinunter bis auf die Matratze. Oscar ließ seine Jacke und seinen Rucksack auf den Boden fallen und stürmte auf Max zu. Er fiel ihm um seinen Fetten Hals und Umarmte ihn lange, Max flüsterte ihm ins Ohr: "Schön, dass du gekommen bsit Schatz. Ich hab dich schon so sehr vermisst." Als Oscar Max loslies, ging er einige Schritte zurück, um Max Prachtkörper, zu dem er Maßgeblich beigetragen hatte ordentlich zu betrachten. Er lag dort wie ein gestrandeter Wal. Max Bauch und Titten waren gewaltig, und selbst um seine Arme und Bein, ja selbst um seine Finger hatten sich ordentliche Speckringe gebildet. Es war das erste mal, dass Oscar Max so ausgiebig betrachtete. Dann nahm er sich einen Stuhl aus einer Ecke dse Raumes und setzte sich neben Max ans Bett. Sie unterhielten sich lange, und Oscar erfuhr, dass auch Max genauso wie er auf einmal in diesem Bett aufgewacht war, und dass er mehrmals täglich durch einen Essenfahrstuhl in der Wand mit Essen versorgt wurde. Links neben der Luke ragte ein Schlauch aus der Wand, wie es ihn auch im Mastcamp gegeben hatte, und durch welchen sie mit Mastbrei versorgt wurden. Sie unterhielten sich bis es Abend wurde.


Es wurde draußen schon dunkel und Oscar beschloss, dass es Zeit für Max Abendessen war. Er öffnete die Essensluke und dahinter befand sich eine große Sahnetorte. Außerdem nahm Oscar zusätzlich zu der Torte die Süßigkeiten, welche er von Zuhause mitgebracht hatte aus seinem Rucksack. Max konnte die Fütterung kaum mehr abwarten, da er in der gesamten Zeit die Oscar schon da war nichts gegessen hatte. Oscar entledigte sich seiner Kleidung und stieg zu Max ins Bett. Max Magen knurrte laut, und er konnte es kaum mehr abwarten etwas zu essen. Oscar nahm die Torte und einen großen Löffel und begann Max die Kalorienreiche Torte in den Mund zu schaufeln. Max verschlang die gesamte Torte ohne Probleme und da er immer noch hungrig war, nahm Oscar mehrere Tafeln Schokolade und etwa 10 Tüten Gummibärchen, und begann diese Max nach und nach alle in den Mund zu stecken. Max fing langsam an zu kämpfen, als Oscar bei der neunten Tüte angekommen war. Er schaffte nach kurzer Zeit aber doch alle 10 Tüten. Jetzt war Max aber endgültig voll. Oscar hatte sich selbst ganz vergessen, und da er keinen Hunger auf Torte hatte beschloss er einfach den Schlauch für den Mastbrei in den Mund zu nehmen. Er schluckte den Brei solange bis sein Magen bis zum absoluten Limit mit dem Kalorienreichen Brei vollgepumpt war. Max motivierte ihn dabei. Oscar wusste, dass er es so Vollgestopft nicht nach Hause schaffen würde, also schrieb er seiner Mutter eine SMS, dass er heute nicht nach Hause kommen würde, sondern bei einem Freund übernachten würde. Oscar war immer noch nackt. Er legte sich zu Max ins Bett, und sie schliefen eng aneinander gekuschelt Bauch an Bauch ein.

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