Direkt zum Hauptbereich

Pfundsboys - Kapitel 1

Leonard rollte sich auf den Rücken und schnaufte heftig. Der Schweiß rann ihm über das hochrote Gesicht.
“Geile Sau du.” brachte er röchelnd heraus.
“Selba.” gab Finn zurück und klatschte mit seiner Hand auf Leonards Bauch. Auch ihm lief der Schweiß über den Körper. Hinter den beiden lagen knapp 30 Minuten heftigstes Liebesspiel, bei dem sich in wechselnden Positionen und Rollen jeder mal auf und unter dem anderen befunden hatte. Zusammen brachten die beiden über 200 Kilo auf die Waage, was das schmale Studentenbett an manchen Stellen schon arg beansprucht und zum Knarzen gebracht hatte.

“Warte, ich hol mal ein Handtuch.” sagte Leonard und rollte sich zur Seite aus dem Bett. Finn verschränkte die Arme hinter dem Kopf und versuchte sich nicht zu bewegen, denn sein Bauch war über und über voll mit dem Sperma der beiden. Da flog ihm aber auch schon ein Handtuch zu und er konnte die Soße aufsaugen. Frisch gereinigt setzte er sich auf. Sein Schwanz war schon wieder zusammengeschrumpft und beim nach unten Blicken verdeckte ihn sein Bauchspeck fast gänzlich.
“Was trinken?” fragte Leonard.
“Oof, noch mehr Bier?” meinte Finn und musste, kaum hatten die Worte seinen Mund verlassen, laut rülpsen.
“Hehe, kleiner Proll du.” meinte Leonard und wuschelte Finn durch die Haare. “Hab aber auch Wasser oder Cola da.”
“Ne Cola nehm ich.” Leonard ging zur kleinen Küchenzeil und nahm eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank und zwei Gläser aus dem Regal. Er setzte sich neben Finn, wobei das Bett nochmals ächzte, und ließ seine Hand hinter Finns Rücken und nach unten zu dessen Arsch wandern. “Na du!” zischte Finn halb vorwurfsvoll, halb witzig.
“Ach, tu nicht so, als ob es dir nicht gefallen würde.”
“Hehe, aber ne zweite Runde schaff ich heute echt nicht mehr, das war zu auspowernd.”
“Na man kann ja auch so Spaß miteinander haben, gerade wenn so ein geiler Chubbykerl neben einem sitzt.” Leonard zwinkerte ihm zu. Er stellte sein Glas auf dem Tisch neben dem Bett ab und begann mit einem Finger leicht Finns Brustwarzen zu umspielen. “Da kommen glatt die Hetero-Gene bei einem durch, wenn man solche geilen, prallen Brüste sieht.”
“Na ich glaube die von Frauen sind nochmal ein bisschen anders.” sagte Finn. Dann lachte er und fügte hinzu: “Also hab ich gehört, keine Ahnung.”
“Na ich weiß nicht, ich fand nackte Frauen nie sonderlich anziehend.” Sagte Leonard. “Ich meine klar, nen ordentlich dicken Arsch schau ich gerne an, egal ob von nem Kerl oder ner Tussi. Aber der Rest - ne, da sind mir haarige Jungs so wie du doch lieber.” Seine Hand wanderte tiefer durch Finns Brustbehaarung über dessen behaarten Bauch zu seinem Schwanz. Auch Finn stellte sein Glas ab und ließ seine Hand nun wieder über Leonards Körper wandern. Im Gegensatz zu ihm war der sehr glatt. Leichter Flaum einzelner Härchen zeichnete sich an einigen Stellen ab, aber ansonsten war der Speck doch glatt und noch ein bisschen glänzend vom Schweiß. An der Hüfte sah Finn kleine, dünne rote Linien, erste Anzeichen von Dehnungsstreifen. aber noch weit entfernt davon, ein richtig praller Pfundsboy zu sein. So hatten die beiden ihren Club genannt, in dem sie bärige und chubby schwule Studenten an der Uni vereinen und gemeinsam geil herumspielen wollten. Also das war der Plan, bisher hatten sie erst eine Handvoll. Aber das konnte ja noch kommen.
Das leichte Spielen an den gegenseitigen Körpern hatte derweil die beiden Jungs wieder so scharf gemacht, dass Eines das Andere gab und ruck zuck hatte Leonard wieder Finns Schwanz im Mund. Der lehnte sich zurück, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und genoss.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Der Lehrer Kapitel 5 - Elternsprechtag

 von nicetofeedyou Nach dem letzten Treffen waren jetzt ca. 3 Wochen verstrichen. Der Januar und Februar war für Thomas immer sehr zäh gewesen, denn es war zu kalt um viel zu unternehmen und man sehnte sich nach dem Winter immer mehr den Frühling herbei. Dieses Jahr war das anders – denn diese Zeit war wie dafür gemacht, sie ganz seinem dicken Lehrer zu widmen. Der hatte beim All-you-can-eat vor drei Wochen gesagt, dass er Thomas’ Mastschwein sein will und für ihn noch viel fetter werden würde. So nahm Thomas ihm beim Wort und auch Peter war sehr gewillt, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen.

Gastbeitrag: Schule Bildet 33 - Gewichtskontrolle am Ferienende

Die ganze U-Bahnfahrt über dachte Stefan an Ahmed und fragte sich, warum er am Schluss so komisch war. Doch eine vernünftige Antwort fiel ihm nicht ein. Wieder in Neuperlach angekommen stieg er aus der U-Bahn aus und ging gemütlich zur Rolltreppe. Auf dem Weg nach Hause war er noch immer in Gedanken versunken. Als er vor der geschlossenen U-Bahn-Bäckerei stand, hielt er inne und realisierte, wie verfressen er geworden war.