Direkt zum Hauptbereich

The Club 5 - Privatsphäre

“Der Club”, begann Ian, “ist eigentlich nur ein Ort, an dem Männer mit speziellen Interessen zusammen kommen und Gleichgesinnte finden.”
“Unmp waf für Interessen wäfen das?” fragte Matt kauend nach. Ian grinste und legte ein weiteres Scone auf Matts Teller.
“Na das können ganz unterschiedliche Ausprägungen sein.” führte Ian weiter aus. “Manche Kerle mögen es einfach, wenn am Gegenüber ein bisschen mehr Fleisch dran ist, man was zum Anpacken hat. Manche mögen es, sich anderen unterzuordnen, sich führen zu lassen oder Befehle zu befolgen. Ein Spiel aus Dominanz und Gehorsam, unterschiedlichen Körperidealen und Selbstwarnehmung.”
“Soso”, meinte Matt, als er gerade heruntergeschluckt hatte und sein Mund leer war. “Und was ist dein Antrieb in den Club zu gehen?”
“Nun ich bin, denke ich, im Grunde her gerne dominant und mag es, Dinge zu formen.”
“Was für Dinge denn?” fragte Matt nach, obwohl er die Antwort kannte.
“Körper, Rollenbilder, Wünsche.” er machte eine kurze Pause und ließ den Blick kurz auf die Sandwiches wandern. Erst als Matt wieder eines genommen und davon abgebissen hatte, sprach er weiter. “Wie man zu dem Goldmemberstatus kommt, wollte ich dir ja erzählen. Also der Club steht wie gesagt allen offen, die es an der Tür vorbei schaffen. Da sehr auf Diskretion geachtet wird, kommt man beim ersten mal nur in Begleitung eines Goldmitglieds hinein, so wie du ja auch. Für das Spiel aus Dominanz und Unterordnung, aus Formern und zu Formenden, benötigt es eine gewisse Balance, nie zu viel von der einen oder anderen Art. Wir verwenden im Club die Begriffe Treiber und Eber. Das gibt nicht zu viel Preis und dennoch wissen alle im Club gleich, worum es geht.”
“Wie ein elitärer Jagdclub.” ergänzte Matt grinsend.
“Zum Beispiel.” wieder pausierte Ian, denn Matts Mund war leer. Er hatte in Rekordtempo schon fast alle Sandwiches und Scones aufgegessen. “Bringt ein Treiber zehn neue Eber in den Club, dann wird er zum Goldmember. Natürlich müssen die Eber eine gewisse Zeit bleiben, und nicht gleich wieder austreten. Für Eber gilt die Devise, dass sie vom Frischling zum Eber heranwachsen müssen. Solange sie noch Frischling sind, dürfen sie nur in Begleitung eines Treibers in den Club. Erst als Eber sind sie berechtigt, alleine hineinzugehen. Dann sind sie auch automatisch Goldmember und dürfen sowohl neue Frischlinge als auch Treiber-Anwärter mitbringen.”
“Klingt nach einem System, was den ungewollten Zustrom von Außen absichern soll.” sagte Matt und steckte sich den letzten Bissen in den Mund.
“Und es funktioniert bisher sehr gut.” Ian blickte kurz auf seine Uhr. “Nun willst du sicher wissen, wie du zum Eber oder Treiber werden kannst?” Matt nickte eifrig und schluckte herunter. Dieses Gespräch über Dominanz und Unterordnung hatte ihn dermaßen hart gemacht, dass er am liebsten gleich hier unter dem Tisch abgespritzt hätte.
“Leider ist schon alles aufgefuttert und damit diese Erzählstunde vorbei.” sagt Ian und konnte sich ein verschmitztes Grinsen nicht unterdrücken.
“Echt jetzt?” fragte Matt etwas aufgebracht. “Wollen wir einfach noch Nachschub ordern?”
“Ich finde, hier ist nicht der richtige Ort um tiefer in die Thematik einzusteigen.” Ian stand auf und nahm seinen Mantel. Matt folgte ihm nach draußen.
“Wo wollen wir hingehen?” fragte er Ian.
“Ich fahre jetzt wieder nach Hause.” sagte Ian. “Falls du magst kannst du mich gerne begleiten, aber du musst nicht. Du kannst auch erstmal ein bisschen über die Sache nachdenken und wir schreiben die Tage nochmal.” Dann ging Ian los in Richtung des Eingangs zur U-Bahn. Die Masche war fies, dessen war sich Matt auch bewusst, doch er war jetzt so aufgegeilt, dass er mehr wollte. Dieses strikte Entscheiden von Ian tat das Übrige und so folgte Matt ihm.
Bis zur Wohnung von Ian waren es nur drei Stationen. Die U-Bahn war so voll, dass sie während der Fahrt kaum dicht genug aneinander gelangten, um miteinander zu sprechen. Erst auf dem Weg zu Ians Wohnung konnte Matt wieder zu ihm aufschließen.
“Ist ja eine schicke Gegend hier, was arbeitest du denn eigentlich, dass du dir das leisten kannst?” fragte Matt.
“Ach ein bisschen was geerbt, ein bisschen Erfolg an der Börse.” meinte Ian schmunzelnd. Matt musterte Ian nochmals genauer. Die Klamotten waren hochwertig und vom Alter her war er, wenn die Angaben in seinem Profil stimmten, auch gerade erst mal Anfang 30. Dann waren sie an dem roten Backsteinklotz angelangt, in dem Ians Wohnung lag. Sie betraten den Eingangsbereich durch eine Glastür und schritten über einen Boden aus dunklem Marmor zum Aufzug. Wirklich keine schlechte Adresse, dachte Matt sich. Ian drückte den Knopf für die 6. Etage, insgesamt hatte das Gebäude 8 Geschosse. Oben angekommen gingen Türen in nur vier Richtungen, die einzelnen Wohnungen schienen also recht groß zu sein. Ian musste auch nur einen Anhänger an seinem Schlüsselbund vor das Türschloss halten und schon setzte sich ein Mechanismus im Inneren in Bewegung. Matt war gespannt,was ihn hinter dieser Tür erwarten würde. Als er Ian in die Wohnung folgte, ging es gleich weiter mit den Spielereien. Das Licht schaltete sich ein, der Fernseher ging an und die Rollläden fuhren nach oben. Der Ausblick aus der Eckwohnung in Richtung der Innenstadtskyline war sehr spektakulär.
“Willkommen Ian.” sagte eine Computerstimme, die über mehrere Lautsprecher der Wohnung unlokalisierbar klang.
“Alexa, Bestellung Nummer 6 ausführen.” sagte Ian und fing dann erst an, seine Schuhe und seinen Mantel auszuziehen.
“Cooles Appartment.” lobte Matt und legte ebenfalls Jacke und Schuhe ab.
“Ja, ist ganz nett.” meinte Ian etwas gelangweilt. “Man kann es sich mit dem ein oder anderen Gadget ganz gemütlich machen.”
“Und was war das gerade für eine Bestellung, die du gemacht hast?”
“Abwarten.” sagte Ian und grinste. “Komm, wir holen uns was zu trinken.” Er ging zur Küche und öffnete die Tür des riesigen Kühlschranks. “Bier ok?”
“Ja, klar.” sagte Matt. Mittlerweile war es nach 18 Uhr, da konnte man sich schon ein Bier genehmigen. Ian griff gleich ein Sixpack und drückte es ihm in die Hand.
“Na dann mal ab auf die Couch.” Matt griff nach dem Bier und nahm wie befohlen auf der Couch Platz. Ian folgte ihm und stellte sich breitbeinig vor ihn. Wenn Matt dieses Spiel hätte abbrechen wollen, wäre prinzipiell jetzt eine gute Gelegenheit gewesen, doch er war zu sehr angeturnt von der Situation und Ian spürte das. Er griff Matts Pullover und schob ihn nach oben um seinen nackten Bauch und Oberkörper freizulegen.
“Na die Plautze ist ja schon mal ganz nett.” sagte Ian. “Mal schauen, wie voll sie sein wird, wenn ich mit dir fertig bin.” Dann griff er zum ersten Bier, schraubte den Deckel ab und hielt es Matt vor. Der wollte zugreifen doch Ian schüttelte den Kopf. “Nope, Hände hinter den Rücken." Matt tat wie geheißen. Ian setzte den Flaschenhals an Matts Mund an und der schloss die Lippen um die Öffnung. Dann kippte Ian die Flasche leicht und das Bier begann in Matts Mund zu laufen. Er musste sich mit dem Schlucken beeilen, denn die Kohlensäure vergrößerte zusätzlich das Volumen. Das Bier hatte nur 0,33 Liter, doch so in einem Zug war es für Matt anstrengend, alles herunterzubekommen. Zum Abschluss ließ er dann die ganze Kohlensäure in Form eines lauten Rülpsers hervor.
“Buuuurrrrrp. Ooof.” stöhnte Matt.
“Gut im Schlucken bist du ja schon mal.” lobte Ian. “Schauen wir mal, wie viele wir in dich reinbekommen bis die Lieferung kommt.” Mit einem 'plopp' öffnete Ian das nächste Bier und verabreichte es Matt auf die gleiche Weise. Matt war zum einen gefordert, alles zu schlucken und nichts daneben gehen zu lassen, gleichzeitig aber baute sich in seiner Hose eine immer größer werdende Latte auf. Das blieb auch Ian nicht unbemerkt und er griff mit einer Hand in Matts Schritt um durch sanftes Kreisen der Hand gegen den Stoff über Matts Eichel dessen Erregung noch weiter zu steigern. “Ich glaube, du passt nicht mehr so ganz in die Hose.” meinte Ian und ließ zur Bestärkung seines Argumentes noch zwei Finger unter den eng anliegenden Hosenbund wandern. “Wollen wir dir mal ein bisschen Erleichterung verschaffen.” Er knöpfte den Gürtel auf und zog Matts Hose und Unterhose nach unten. Seine pralle Latte klatschte sogleich auf den entblößten Bauchspeck. Ian schaute genüsslich nach unten. Er wollte gerade das nächste Bier öffnen, als es an der Tür klingelte. Matt zuckte zusammen und bedeckte sich schnell den Schritt mit dem Kissen, was neben ihm lag.
“Keine Angst, von der Tür aus kann man dich nicht sehen.”
“Wer kommt denn?” fragte Matt.
“Nicht wer, sondern was.” sagte Ian. Er ging nach vorne und Matt wusste, dass Bestellung Nr. 6 angekommen sein musste. Schon bevor er sah, was Ian da geordert hatte, roch er es. Und als Ian das Paket dann vor ihm abstellte wusste er auch, für was die 6 stand. Pizza. 6 Schachteln übereinander gestapelt. Und er wusste, zu was Ian ihn gleich zwingen würde.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Hammer story
Anonym hat gesagt…
Bitte schnell mehr davon!
Anonym hat gesagt…
Wann gehts weiter
moshrabbi121 hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
nikkisa889 hat gesagt…
I found your weblog site on google and examine a number of of your early posts. Proceed to keep up the excellent operate. I just extra up your RSS feed to my MSN Information Reader. Seeking forward to reading extra from you in a while!… online gambling

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Der Lehrer Kapitel 5 - Elternsprechtag

 von nicetofeedyou Nach dem letzten Treffen waren jetzt ca. 3 Wochen verstrichen. Der Januar und Februar war für Thomas immer sehr zäh gewesen, denn es war zu kalt um viel zu unternehmen und man sehnte sich nach dem Winter immer mehr den Frühling herbei. Dieses Jahr war das anders – denn diese Zeit war wie dafür gemacht, sie ganz seinem dicken Lehrer zu widmen. Der hatte beim All-you-can-eat vor drei Wochen gesagt, dass er Thomas’ Mastschwein sein will und für ihn noch viel fetter werden würde. So nahm Thomas ihm beim Wort und auch Peter war sehr gewillt, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen.

Gastbeitrag: Schule Bildet 33 - Gewichtskontrolle am Ferienende

Die ganze U-Bahnfahrt über dachte Stefan an Ahmed und fragte sich, warum er am Schluss so komisch war. Doch eine vernünftige Antwort fiel ihm nicht ein. Wieder in Neuperlach angekommen stieg er aus der U-Bahn aus und ging gemütlich zur Rolltreppe. Auf dem Weg nach Hause war er noch immer in Gedanken versunken. Als er vor der geschlossenen U-Bahn-Bäckerei stand, hielt er inne und realisierte, wie verfressen er geworden war.