von BlackSun
Ein Pizzastück nach dem Anderen wurde von den dreien vertilgt. Hier wurde deutlich, warum Sebo immer Fetter wurde. Obwohl er mehr in Muskelaufbau investieren will, konnte er sich nicht bremsen und langte von allen am meisten zu. Verständlich bei so einem Geschmack, wobei die Pizza durch den sehr fettigen Käse einen sehr hohen Fettanteil als Geschmacksträger besaß.
Aber auch Paul und Kai sind dabei sich maßlos zu überfressen. Man sah eine deutliche Wölbung bei allen dreien. Es wurde mehr als die Hälfte geschafft. Und obwohl Sebo ebenfalls so überfressen war, versuchte er sich nichts anmerken zu lassen. “Wenn der Marc gleich kommt, kann er den rest ja in den Kühlschrank stellen. Dann müsste die Pizza abgekühlt sein”, sagte Sebo. “Ja, aber bis dahin brauche ich noch unbedingt eine Verdauungspause”, warf Kai ein und strich sich dabei über seinen angespannten Bauch. “Bald wird sich die Wölbung in Fettpolster verwandeln”, grinste Sebo. “Wird auch Zeit, dass mein Kai mal was auf die Rippen bekommt”, freute sich Paul. Die drei entspannten noch ein bisschen und pünktlich um 14 Uhr erschien der Marc. Er freute sich seine beiden “Patienten” zu sehen. “Hi, na gut gegessen?” fragte Marc wie gewohnt grinsend. “Und wie!” antwortete Paul. “Ja, bin absolut vollgefressen, aber es geht wieder, wir konnten ja gut 1 Stunde verdauen”, ergänzte Kai. “Schau mich nicht so an, ich habe nichts gegessen”, wurde Sebo rot, während Kai und Paul jetzt endgültig in Gelächter ausbrachen. “Fake news! Unser lieber betreuer hat von allen am meisten Vertilgt!” Stellte Kai richtig, während er noch immer lachte. “Ja, so kenne ich mein Kollege”, zwinkerte Marc dem Sebo zu. Sebo wäre am liebsten im Erdboden versunken, tut er doch immer so als würde er eine strenge Diät halten. Keiner weiß, wie viel er wirklich heimlich sonst noch in sich rein stopft. “Naja, ich gehe dann mal, wir sehen uns dann morgen wieder, ihr süßen, aber nur wenn ihr wollt.” Sagte Sebo. “Gerne, aber erst mal morgen ausschlafen”, erwähnte Kai, während er bereits seinen 3. Kaffee trank. “Na klar. drückt dann morgen einfach den grünen Knopf, wenn ihr mich braucht,” erinnerte Sebo zum Abschluss. Jetzt hievte er sich vom Badhocker hoch und setzte seine Massen in bewegung richtung Tür. Man sah deutlich, dass sein Fetter Arsch und die Fetten Oberschenkel Platzprobleme hatten. Entsprechend ging er auch etwas komisch und Kai und Paul fragten sich, wann er sich mal neue Hosen besorgen würde. Die verbleibenden drei sahen dem gebannt hinterher und grinsten dabei. Sebo konnte die Blicke spüren, wusste er selbst, dass seine Hose und sein T-Shirt ums überleben kämpfen. Jetzt sind Kai und Paul mit dem Athletisch-Muskulösen Marc wieder alleine, der sich jetzt wieder um seine beiden Betreuten widmet. “So, wie siehts aus, was wollen wir, bzw. ihr machen?” Fragte Marc erwartungsvoll. “Den Keller besichtigen”, antwortete Paul sofort. Ok, gerne, aber das wird lange dauern, aber ihr habt ja da unten mehr als genug Sitzmöglichkeiten. Die Pizza ist noch lauwarm. Ich stelle sie in den Kühlschrank, sobald wir wieder zurück sind wärme ich euch dann noch ein paar Stücke auf”, zwinkerte Marc mit funkelnden Augen. Die drei machten sich auf den Weg in den Keller. Der Flur ist wie ein L aufgebaut. Ganz vorne befindet sich die Küche, wo es aber für Besucher keinen Zutritt gab. Nur den Sergio sah man schnell mit einem Voll beladenen Servierwagen rausflitzen. “Ist wohl eine Fuhre für das EG, oder”? Fragte Marc. “Ja, und ich muss mich beeilen, die beiden Besteller haben Hunger” sagte Sergio. “Ok, dann will ich dich mal nicht aufhalten” meinte Marc. Keineswegs war der Flur im Keller ein düsteres Loch. Mit modernster LED-Technik an den Wänden ausgestattet wurde dieser hell beleuchtet. Die Wände sind mit wahren Kunstwerken
versehen, je nachdem vor welchem Bereich man stand. Der Flurbereich mit angrenzender Küche zum Beispiel war mit vielen Leckereien versehen, wie Teller mit Kuchen, Pizza, Kaffee usw. Im Anschluss der Küche war ein sehr großer Speisesaal. Es gab Sitzgruppen, aber nicht wie man es von einem üblichen Restaurant kannte war nicht Stuhl an Stuhl eng aneinander gepresst. Vielmehr waren es fast schon Sessel, mit genug Breite und Platz für Leute mit mindestens 300 kg. Die restliche Einrichtung war stets modern aber gemütlich. Nicht nur essen konnte man in gemütlicher Atmosphäre, sondern auch mal einen Cocktail oder andere exotische Getränke zu sich nehmen. Eine Bar vom feinsten, in Regenbogenfarben erleuchtet war an der Wand mit zwei Barkeeper hinter der Theke. Der eine in etwa so Sportlich wie Marc, der andere erfüllte eher das Fetisch Bär + Leder. Viel war jedoch nicht in dem gut klimatisierten Raum los. Lediglich ein Paar Grüppchen oder Pärchen aber auch ein paar Jungs mit einem bereits extrem fetten Body und einige, die noch etwas vor sich hatten, wie Kai und Paul. In der Mitte des Raumes war ein Buffet aufgebaut, welches niemals endete und rund um die Uhr mit mehr oder weniger leckereien gefüllt war. Nicht zu viel, da die Speisen sonst verderben konnten. Ansonsten ging Personal in der angrenzenden Küche permanent umher um auch Extrawünsche der Männer zu erfüllen oder die Teller vom Buffet zu füllen. Ein Küchenboy mit zwei XXL-Bananensplit kam aus der Küche an einen Tisch an den zwei schon sehr dicke Jungs saßen. 250 kg brachten die beiden jeweils bestimmt mindestens auf die Waage und unter dem Tisch sah man jeweils ein Stück freihängender Wampe, welche die bereits zu kleinen T-Shirts nicht mehr decken konnten. Einer von beiden sah sie am Türrahmen stehen und zwinkerte ihnen zu, was Kai und Paul mit einem lächeln quittierten. “Ihr könnt euch gerne nachher noch dazu setzen und ein paar Soziale Kontakte knüpfen, aber wir sind noch nicht am Ende mit der Besichtigung”. Meinte Marc. Einen Raum weiter geht es etwas härter zur Sache. Einige Betten und gut gepolsterte Stühle, mit Schlauch- und Trichter-Vorrichtungen waren hier aufgebaut. Einige sind sogar gerade in gebrauch und ein paar Männer ließen sich mit einer extrem fett machenden Gaingershake-Variante den Bauch bis zum Anschlag füllten. Gefesselt und von seinem Partner animiert noch mehr schon fast flüssiges Fett sich einflößen zu lassen. Bei dem Anblick wurden die beiden schon wieder geil. “Könnt ihr bei gelegenheit auch mal gerne ausprobieren” grinste Marc, wobei man ihm ganz deutlich ansah, dass er es auch sehr erregend fand. “Ich helfe euch dabei gerne”, wurde das Grinsen von Marc noch breiter. “Vielleicht” antwortete Kai. Nebendran befand sich so etwas wie die Krankenstation. “Pro Block sind immer Ärzte anwesend, wo unsere Bewohner Medikamente verschrieben bekommen, oder bei Zahnweh oder andere Wehwehchen behandelt werden. Zumindest sofern diese nicht schon immobil sind, dann kommen die Ärzte auch gerne noch zu den Bewohnern ins Zimmer. Rund um die Uhr ist die Station besetzt. So ist eine optimale Versorgung gewährleistet”, erzählte Marc. Zum Schluss kommt nun ein in mehreren Bereichen gegliederter Wellnessbereich: einen mit Massagegelegenheiten, einen mit Sauna, einen mit Whirlpools und zum Schluss einen mit Hallenbad. Dieses Hallenbad ist sogar besonders, da es auch in den Außenbereich führte. Sowohl zu Fuß als auch schwimmend kann man dann zwischen Innen- und Außenbereich wechseln. So bekommt jeder noch mehr dauerhaften Urlaubsfeeling. Und das beste: es ist all inclusive! Selbst bei der sengender Hitze waren draußen ein paar von den extrem stabil wirkenden Liegen mit Sonnenschirmen belegt und manche ließen sich ihr Fett etwas anbräunen. Alles was das Herz begehrt ist da. Gerade wurde einem echt fetten Typ von einem Masseur die Fettmassen massiert. Im Hallenbad oder im Whirlpool befanden sich auch einige mit mehr oder weniger massigem
Körper im Wasser. Nebenbei lief dezent beruhigende Musik. Die Wände sind mit Wellen, Strand und Palmen bemalt. Manche schleckten gerade auf einer der Liegen ein Softeis. Einer war so fett, dass das Fett links und rechts von der Liege richtung boden hing. Dieser Typ hatte gut und gerne schon 350 kg. “Der gutaussehende Fette Typ ist Jonas”, riss Marc die beiden aus den Gedanken, da er genau sah, dass die beiden den Typen regelrecht anstarren. “Das ist aktuell einer unserer Dicksten in dem Block. Er wird aber in ein paar Tagen in den W-Block wechseln. Das hat er sich nach 2 Jahren echt verdient”, lächelte Marc den beiden zu. “Als er hier damals ankam mit seinem Partner wog er gerade mal 90 kg. Sein Freund, welcher hier im Pool sich gerade gut gehen lässt, hat aber nicht so schnell zugenommen und wiegt “nur” knapp 280 kg. Jonas hat ihn also während diesen zwei Jahren sogar überholt, denn am Anfang wog sein Freund bereits gut 130 kg. Trotzdem darf er auch schon mit in den W-Block”, schwärmte Marc. Auch die beiden Träumten bereits davon bald genauso fett zu sein. “Dann hat Jonas ja über 10 kg pro Monat zugelegt”, stellte Kai fest. Die schnelle Gewichtszunahme sah man ihm gerade an den Dehnungsstreifen an. Denn es gab bei Jonas kaum eine Körperstelle die frei von Dehnungsstreifen war. Einige waren schon etwas verblasst, aber viele waren noch Tiefrot und teilweise extrem lang und breit. Die Badehose war extrem eng anliegend und dürfte bald nicht mehr passen. “Das ist doch mal ein Vorbild!” Stellte Paul entschlossen fest. “Ja dann seht zu, dass ihr euch nicht so viel bewegt, sondern viel esst”, ermutigte Marc die beiden. “Probiert doch mal die Maststühle aus,” forderte Marc die beiden mit frechem Grinsen heraus. Kai zögerte etwas, aber Paul sagte sofort: “bin dabei”. Kai und Paul setzten sich aufgeregt nebeneinander auf einen Stuhl, während Marc die beiden fesselte. “Wie wollt ihr es haben, mit Schlauch oder mit Trichter?” fragte Marc. “Wenn schon gleich mit Schlauch”, waren sich beide einig. Während Marc ein wenig überrascht war aber sich freute, bereitete er die Einstellungen vor. “Keine Angst, die Maschinen sind mit feinster Sensorik ausgestattet und merken sofort, bevor ein Magen überläuft oder es anderweitig kritisch wird. Das Beste an der Schlauchmast ist ja, dass das Flüssige an den Geschmacksnerven vorbei geht und es so eine einzige hochkalorische Flüssigkeit ist. Es würde aber nach Vanille schmecken, auch wenn ihr später aufstoßt, hättet ihr einen vanilligen Nachgeschmack. Je nach Füllmenge des Magens kommen da gut schnell 10.000 Kalorien zusammen. Wenn ihr das jeden Tag macht, dann werdet ihr sowas von explosionsartig verfetten!” Sabberte Marc schon fast. Alleine bei dem Gedanken werden die Drei sowas von Geil. Beide schluckten den Schlauch dank der besonderen Technik ohne probleme und es tut auch nicht weh. Marc betätigte jeweils den grünen Knopf auf den Displays und schon fing der flüssige Mastbrei an in die Mägen zu Pumpen. Zuerst war das Gefühl etwas komisch, aber sie gewöhnten sich schnell dran und merkten, dass der Druck immer weiter zunahm ohne sich wehren zu können. Irgendwann hatten sie das Gefühl, dass gleich der Magen bersten muss, dann hörten die Maschinen auf zu Pumpen und ein gelb blinkender Warnhinweis erscheint auf dem Display mit der Warnung “Limit erreicht”. Marc schaltete die Maschine auf Stopp, zog die Schläuche gekonnt raus ohne, dass beide sich übergeben mussten und es blieb ein vanilliger Nachgeschmack über. Er steckte die Endstücke vom Schlauch in einen Behälter und betätigte das Selbstreinigungsprogramm. Der Druck der prallen Bäuche war so massiv und sie dachten, sie könnten sich stundenlang nicht rühren. Aber der Gedanke, dass sich in dem moment das Fett schon vermehrt ist einfach geiler und betäubt den Schmerz etwas. “Damit es nicht so schmerzt ist in dem Brei etwas Schmerzmittel versteckt, was aber sehr schwach dosiert ist und nicht abhängig machen sollte. Was jetzt zusätzlich noch hilft wäre vielleicht sich im Whirlpool zu
entspannen”, schlug Marc vor. Die beiden fanden den Vorschlag gut. Langsam ging es in richtung Pool. Marc holte aus einem Nebenzimmer, indem es neben Badehosen auch Handtücher und noch ein paar andere Dinge gab, schon mal zwei Badehosen. “Die müssten Passen, geht euch in der Umkleidekabine umziehen”, wies Marc an. Wenigstens war die Umkleidekabine geräumig genug. Dabei stellten die beiden fest, dass Marc wohl nicht so ein gutes Augenmaß hat. Denn die Hose von Kai war etwas groß und die von Paul etwas eng. Aber es ging gerade so. Die beiden nutzten den Moment der Zweisamkeit und umarmten sich und küssten sich innig, während beide ihre vollen Bäuche gegenseitig abtasteten und dabei ziemlich geil wurden. Just in diesem Moment wurden die beiden unterbrochen, indem es an der Tür klopfte und Marc fragte, ob alles ok ist. “Ja, wir sind fertig”, Entgegnete Kai und die beiden kamen raus. “Ich bringe eure Kleidung in euer Apartment. Ihr könnt ja später in Badehose hier herumlaufen, wobei ich sehe, das die von dir, Paul, schön spannt”, grinste Marc. “Ja, ein paar Nummern größer das nächste mal wäre besser, aber für jetzt geht es nochmal.” “Und was ist mit meiner Hose?” fragte Kai. “Die kannst du behalten und schnell rein wachsen, sehe es als ansporn”, sagte Marc und zwinkerte dem Kai zu. “Dann nehmt schon mal im Whirlpool Nr. 2 platz, ich habe schon alles soweit eingestellt, die Temperatur müsste auch passen. Ansonsten könnt ihr alles direkt am Pool umstellen. Dann bis gleich”, verabschiedete sich Marc kurz und verschwand richtung Apartment D318. Als Marc dann das Apartment von Kai und Paul betrat war licht an. Er hörte jemanden schmatzen und als er ins Wohnzimmer kam, dachte er, er sah nicht recht: Da sitzt mitten auf dem Bett der Sebo und stopfte Pizza in sich hinein. “Sebo!” Innig mit dem Essen beschäftigt erschrak sich Sebo und die Pizza fiel ihm fast aus der Hand. “Marc!” W... was machst du denn schon hier?” Stotterte Sebo von sich. “Ähm, ich wollte nur die Sachen von den zweien hier ablegen, aber was machst DU denn da!?” Fragte Marc erwartungsvoll. Sebo wurde rot, ihm war die Situation echt peinlich. “Ich, naja, ähm, hm, ich, also ich hatte so ein verlangen noch mehr von der geilen Pizza zu essen. Sie ist ja noch schön warm und ich dachte, ich esse noch ein paar Stücke. Als ihr weg wart, habe ich mich wieder hier hineingeschlichen und naja, ich wollte mich wirklich beeilen. Anscheinend war ich nicht schnell genug. Bitte! Bitte verrate nix dem Direktor, er würde mich bestimmt sofort rausschmeißen.” Sagte Sebo, der schon kurz vor einem Heulanfall stand. Marc legte die Sachen von Kai und Paul ab und setzte sich zu ihm aufs Bett und fing teuflisch an zu grinsen. “Ich sage nix...”, grinste Marc noch teuflischer. “Aber?” Fragte Sebo schon ein stück erleichtert. Jedoch nahm er aus dem Unterton wahr, dass da noch was folgt... “Aber nur, wenn ich dich noch weiter stopfen darf!” Freute sich Marc. Sebo bekam nun ganz große Augen und wusste gar nicht mehr was er nun sagen soll. Kopfnickend willigte er ein. Marc setzte sich nun auf Sebos Fetten Oberschenkel, schob erst das T-Shirt, dann den den Bauch etwas hoch und Marc saß sehr bequem auf den superweichen, fetten Beinen. Marc schob dem Sebo ein Stück Pizza nach dem Anderen rein, obwohl der Sebo ja schon überfressen schien, ließ er sich quälen und den Marc erbarmungslos nachstopfen. Dabei wurden beide so megageil. “Ich wusste gar nicht, dass du so eine richtig geile Mastsau bist, Sebo”, stellte Marc fest und er schaute Sebo mit leuchtenden Augen an und rieb seinen Hintern an dessen Erektion und gleichzeitig seinen steifen Schwanz an dessen Fettberg am Bauch, der bei den Bewegungen munter mit hin und her wippte. Marc zog sich und dem Sebo nun jeweils das T-Shirt und die Hose aus, wobei es mit der Hose von Sebo etwas schwer war, da sie kaum mehr über seinen fetten Arsch ging. Da sah man die volle Pracht von Sebos fettem Körper und dem extrem vollgefressenen Bauch mit einer riesigen Wölbung in der Magengegend. Die vielen
Dehnungsstreifen waren ein Zeichen, dass Sebo die letzte Zeit sehr viel und schnell zugenommen hat und anhand der Menge, die er verdrücken konnte, schien er auch gut trainiert zu sein. Apropos gut trainiert. Marc hatte dagegen einen gut durchtrainierten athletischen, sportlichen Körper, wovon Sebo auch nicht abgeneigt war. Beide küssten sich jetzt innig, Marc setzte sich nun mit seinem Hintern auf Sebos Schwanz, welcher bereits von einem gut ausgeprägten Fettpad ummantelt war und fing ihn an zu Ficken, während er selbst seinen Schwanz in dessen Fettfalte fickte. In Abwechslung von Küssen und Marcs saugen an Sebos Nippeln und mit der Zunge an seinen Dehnungsstreifen entlang fahrend, kamen schon beide zügig zum Höhepunkt, während Marc schrie “du geile, fette Mastsau!” Sebo spritzte die Volle Ladung in Marc’s Knackarsch und Marc spritzte sein Sperma in Sebos Bauchfett und etwas darüber hinweg, sodass ein Spritzer direkt mitten in Sebos Gesicht landete...
Währenddessen geht es im Whirlpool bei Kai und Paul ganz entspannt zu. Vollgepumpt noch von dem Mastbrei lässt der Druck in den Bäuchen langsam nach. Nun fragen sich die beiden langsam wo der Marc bleibt. So ein sportlicher Typ müsste doch schnell wieder zurück sein. “Wo bleibt denn der Marc?” Fragte Paul. “Entspann dich, dem ist vielleicht was dazwischen gekommen, genieße doch noch ein bisschen den Pool, so gut und entspannt habe ich mich schon Jahre nicht mehr gefühlt”, beruhigte Kai Paul. “Hast schon recht”. Paul entspannte sich wieder und rückte nun ganz eng zu Kai. Beide fingen an sich innig zu küssen und genossen einfach ein bisschen ihre Zweisamkeit im Pool...
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