von BlackSun
Paul und Kai haben es in ihrer klimatisierten Unterkunft auf den Betten gemütlich gemacht,
da kam auch schon Marc mit einem großen Servierwagen zurück. Die Augen der neuen
Gäste wurden groß, als sie sahen, was da alles drauf stand. Neben einer Kiste Cola und
Limonade einen Berg mit Burgern, Pommes und Currywurst war der Wagen auch mit einer
Mikrowelle und Mikrowellengeschirr beladen.
“Für den kleinen Hunger” grinste Marc. “Für uns beide? Wie sollen wir das schaffen?” sagte
Paul. “Tja, das darf ich eigentlich nicht verraten, aber für euch beiden süßen mache ich mal
eine Ausnahme. Das gehört alles zu einem Eingangsuntersuchungs-Test dazu. Man will
wissen wie viel ihr von den zwei dutzend Burgern, dem dutzend Currywurst und den
Pommes schafft. Als Tipp: esst die Pommes zuerst, die werden sonst schnell kalt. Ich
schließe noch die Mikrowelle an. Burger und die Currywurst schmecken auch aufgewärmt
noch mal gut. Je mehr ihr schafft, umso mehr wird der Direktor (und ich) begeistert sein. Die
Getränke sind auch noch kühl, ich lasse mal vier Flaschen hier, den rest lege ich in den
Kühlschrank in eurem Lagerraum. Fangt schon mal an zu speisen, ich wünsche euch guten
Hunger!” “Danke” antworteten Kai und Paul fett grinsend.
Kai zog sich sein T-Shirt aus, Paul zierte sich noch und beide fingen an zu spachteln, als
gab es Tagelang nix zu essen. “Endlich fressen, ohne darauf zu achten, wie viel Kalorien
was hat und ob man zunimmt” sagte Kai, während er Pommes in sich rein schaufelte. “Boa,
die Burger sind unglaublich” schmatzte Paul. Kai isst jetzt Pommes und die Currywurst im
Duett. “Geil” ist alles, was Kai zu der Currywurst zu sagen hatte und schob hinterher: “wenn
hier alles so lecker schmeckt...”.
Dann kam auch schon wieder Marc um die Ecke. “Schmeckt's?” Fragte Marc mit einem
Schmunzeln im Gesicht. “Geil” stöhnten beide im Chor. “Das freut mich” sagte Marc. Ich
räume eure Koffer übergangsweise in das Nebenzimmer ins leere, kleine Regal und die
Artikel für Körperhygiene schon mal ins Bad. Aber wenn ihr immer so fleißig reinhaut, dann
wird eure Kleidung eh bald nicht mehr passen” zwinkert Marc den beiden zu. Bei dem
Gedanken wird den zwei Neulingen ganz heiß, lassen sich aber nix anmerken.
Allmählich sind aber beide schon gut am schieben. Die Mägen sind bis zum Anschlag gefüllt
und man sieht eine deutliche Wölbung. “Ich kann nicht mehr” stöhnte Kai. Paul schloss sich
dem an. “Ach da geht doch bestimmt noch was” grinste Marc wieder und tippte bei Kai und
Paul jeweils leicht mit dem Zeigefinger in die Magengegend. “Im Zweifelsfall noch mal mit
Getränken nachspülen, dann rutscht es vielleicht noch was”. Auch Paul, der schon etwas
mehr auf den Rippen hat, zieht jetzt sein T-Shirt aus. Seine haut glänzt, da er bereits leicht
angeschwitzt war. Um den Bauchnabel und im Bereich der Oberarme konnte man einige
tiefrote Dehnungsstreifen erkennen. “Na, da hat wohl einer in letzter zeit gut zugelegt!?”
Fragte und stellte Marc gleichzeitig fest, wobei man in Marc’s Shorts eine kleine Beule
entstehen sah. Marc war das ein wenig unangenehm, da er sich eigentlich beherrschen
wollte. Es ließ sich aber bei dem Anblick der beiden nicht vermeiden. “Naja, so 10 kg waren
es bestimmt in kurzer Zeit” schmatzte Paul. Kai war hingegen noch sehr dünn, er hielt sich
bisher zurück, da er sich nicht traute zuzunehmen und was Freunde und Kollegen zu einer
Zunahme sagen würden. Außerdem wurde das Geld gegen Ende des Monats immer so
knapp, dass sogar am Essen gespart werden musste. Trotzdem ging es seitdem Paul seine
Arbeit verloren hat steil Bergauf mit seinem Gewicht. Als er noch in Arbeit stand wog er auch
gerade mal 77 kg und das ist gerade mal 1⁄2 Jahr her. Das macht also 34 kg. Kein wunder,
dass da die Haut nicht mit dem wachsen mitkam. Und diese sieht so straff und glänzend
aus, sodass man meinen kann, dass jederzeit noch frische Dehnungsstreifen dazu kommen.
“Da hat der Kai aber noch einiges nachzuholen” sagte Marc und schaute mit strahlendem
Gesicht in Richtung Kai. “Ich werde mein bestes geben, weil ich habe vor schneller
zuzunehmen und Paul ganz schnell einzuholen”. “Das wird nicht nur mich, sondern auch
den Direktor freuen” schaute Marc zufrieden”. “Wenn ihr euch wirklich dran haltet, kommt ihr
vielleicht schon ganz schnell in den zweiten Stock mit mehr Komfort”.
“Boah mir kneift die Hose, ich würde sie ja gerne ausziehen, aber ich bin zu vollgefressen
um mich zu bücken” sagte Kai. “Ich auch” antwortete Paul. “Na dafür habt ihr doch mich,
wenn ich behilflich sein darf!?” Lächelte Marc. “Sehr gerne” meinte Kai. “Ausnahmsweise”
entgegnete Paul nüchtern. Zuerst zog Marc die Sandalen der beiden aus. Jetzt legten sich
beide auf ihre Betten, wobei man die Wölbung im Bauchbereich noch deutlicher zur
Kenntnis nehmen konnte. Dann öffnete er jeweils die Gürtel der halben Jeans. Zuerst zog er
die von Kai aus. Bei Kai’s kleinen Hintern ging das ganz leicht, außerdem war noch jede
menge Platz in der Hose. Bei Paul hingegen spannte sie schon extrem und es war etwas
schwerer sie über seinen voluminösen Hintern zu ziehen. Dabei sah man, wie schön weich
der Hintern und die Oberschenkel bereits waren. Auf dem Hintern und im
Oberschenkelbereich zeigten sich auch schon zahlreiche kleine rote Dehnungsstreifen.
“Geiler Arsch” rutschte es Marc leise raus. “Wie bitte?” Fragte Paul mit erhobenem Kopf.
“Gleich aus” versuchte sich Marc zu korrigieren. “Achso” sagte Paul. Während Kai in sich
hinein Grinste weil er genau gehört hat, was da Marc gesagt hatte. “So, ich nehme mal an,
ihr seid erst mal fertig mit essen, habt ja schon gut was weggeputzt. Pommes sind immerhin
komplett leer. Den Rest lasse ich noch etwas abkühlen und stelle es dann später noch in
den Kühlschrank und wenn ihr wollt mache ich euch auch noch was warm.” “Iss du doch
noch was davon, Marc” war jetzt Kai am Grinsen. “Ne ne, das ist alles für euch, das wäre ja
das gleiche, wenn jemand beim Test abschreibt, das müsst ihr schon alleine schaffen. Sind
ja nur noch 12 Burger und gut 1⁄2 Dutzend Currywürstchen. Aber gut gemacht, viele schaffen
am Anfang noch nicht mal die Hälfte davon, wenn ihr noch weiter isst, wird der Direktor
morgen begeistert sein”. “So, jetzt lasse ich euch erst mal alleine, wenn was ist, wie ihr
bestimmt schon gesehen habt, am Bett von euch ist jeweils so ein Knopf, wie im
Krankenhaus, wenn ihr den drückt, geht bei mir ein Pieper an. Dann komme ich wie ein
flitzebogen, versprochen. Und jetzt verdaut erst mal ein bisschen, nachher kann man bei
euch noch nachschieben”, sagte Marc mit seinem lächeln und da funkelten wieder seine
strahlend weißen Zähne.
“Du Marc?” Fragte Paul. “Ja?” “Kann man die Betten dann noch zusammenschieben?”
“Gerne, wenn ich später wieder komme, machen wir das, denn die kann man dann auch mit
Verschlüssen zusammenschrauben, dass sie nicht voneinander wegrutschen.” “Okay, dann
bis später.” “Bis gleich ihr süßen und nicht überanstrengen”.
“Boa, so vollgefressen war ich schon lang nicht mehr” sagte Paul und sah zu seinem Schatz
rüber.” “Und ich glaube so voll war ich noch nie” stöhnte Kai. “Ist aber ein geiles Gefühl,
oder?” Meinte Paul. “Oh ja, alleine schon wenn ich dran denke, wie schnell sich das in Fett
umwandeln wird”. Freute sich Kai bereits. “Schade, dass wir noch kein Fernseh da haben”.
Sagte Paul. “Kommt ja bald nach” antwortete Kai. Kurz darauf dösten beide nach der
anstrengenden Busfahrt und dem “kleinen Snack” ein.
So gegen 21:30 Uhr klopfte es an der Tür und Marc kam herein. “So ihr Schlafmützen, da
bin ich wieder, ich habe euch was leckeres mitgebracht”. In der Hand hielt er zwei riesige
Milchshakes. “Noch was zur Abkühlung für euer Magen.” “Das ist ein spezieller
Sahne-Milchshake, extra kalorienreich” zwinkerte Marc den beiden zu.
“Der schmeckt echt gut” stellten beide fest. “Das freut mich. Denn das könnt ihr gerne auch
literweise trinken und unterstützt eine sehr schnelle Gewichtszunahme” sagte Marc.
“Wie ich sehe, ist da schon wieder Platzt im Bauch, aber wenn ihr wollt geht erst mal alles im
Bad erledigen und macht euch Bettfertig. Braucht ihr dazu meine Hilfe?” Fragte Marc.
“Ne, noch nicht.” meinten beide. Frisch und glänzend kamen beide in Shorts wieder zurück.
“Oh, du hast ja die Betten schon zusammengerückt” stellte Paul erstaunt fest. “Habe ich ja
versprochen” entgegnete Marc mit einem zwinkern. Und da macht auch schon die
Mikrowelle Bing. “So essen fertig!”. “Was schon wieder, aber ich bin immer noch ziemlich
satt” sagte Kai. “Ich dachte du hast was vor!?” sagte Marc mit einem erwartungsvollen
Unterton. “Stimmt, her damit”. Marc gab den Teller Kai mit drei Burgern und etwa drei
Currywürstchen und stellte die gleiche Portion noch mal in die Mikrowelle für Paul. “Wenn ihr
es nicht ganz schafft, muss ich wohl nachhelfen, denn nochmal aufwärmen wäre schlecht.”
Grinste jetzt Marc wieder über beide Backen. “Danach noch ein Milchshake?” Gerne meinte
Kai. “Für mich auch” fügte Paul hinzu. Marc griff zu einem Schnurlostelefon. “Hallo, noch mal
zwei Milchshakes für Zimmer D318 bitte.” Ordnete Marc durch das Telefon an. Die Teller
waren fast geschafft, aber beide mussten noch mal Pausieren, da klopfte es an der Tür.
“Herein” antwortete Marc darauf. “Hier die zwei Milchshakes”. “Darf ich vorstellen, das ist
Sergio, einer unserer netten Küchenboys, der Essen zu unseren Gästen im Block B bringt”.
“Hi” entgegneten die beiden und ihnen war es unangenehm sich nur in Shorts zu
präsentieren. “Keine angst, euch guckt schon keiner was weg, hier ist es normal, das unsere
Gäste innerhalb der Station in Shorts rumlaufen” sagte Sergio. “Echt?” meine Paul. “Aber
warum hat man niemanden gesehen, als wir in unser Zimmer gebracht wurden?” “Zufall”
meinte Marc. “Es ist momentan echt heiß und die meisten werden sich im Keller, im
Wellnessbereich oder beim gemeinsamen Essen und Mästen oder auf ihre Zimmer
befinden. Wenn ihr morgen mal den Keller besucht, werdet ihr das ja sehen, da wird dann
reger Betrieb sein.” ergänzte Marc. “Achso” entgegnete Paul beruhigt. “Und wenn ihr mal
nicht runter wollt zum Futtern, dann bringt die Küche euch was nach oben, hauptsache ihr
bewegt euch nicht zu viel” sagte der schmale, zierliche, junge, südländisch aussehende
Sergio. “Ich bin dann mal wieder weg, habe noch viel zu tun und Marc wird euch ja
umsorgen” lächelte Sergio, zwinkerte den beiden zu und schnellen Schrittes entschwand er
wieder aus dem Zimmer richtung Küche, wobei Marc wieder etwas errötet. “So, das
bisschen schafft ihr doch wohl noch auf den Tellern, oder soll ich helfen?” Fragte Marc
hoffnungsvoll. “Geht schon” meinte Paul”. “Wenns hilft...” sagte Kai. “Dann leg dich mal hin,
ich hole noch schnell den Badhocker und schiebe den Rest in dich rein” sage Marc. Paul
schaute etwas leicht böse und meinte im kurzen Augenblick, als Marc den Hocker holte:
“warum lässt du mich dich nicht stopfen!?”. Kai dazu: “Ein andermal gerne, jetzt bist du doch
noch selbst mit essen beschäftigt und außerdem doch auch bestimmt schon zu vollgefuttert,
lass doch dem Marc sein Spaß.” “Da hast du auch wieder reicht” stellte Paul fest. “So da bin
ich wieder, dann wollen wir dein Magen mal bis zum äußersten füllen, mit der Zeit gewöhnst
du dich dran und du kannst immer mehr futtern.” Nach und nach schiebt Marc Burger und
Würstchen in den Schlund von Kai. Am Ende wurde der Teller von beiden doch leer und die
Bäuche waren bis zum Bersten gefüllt. Während Marc bei Kai kurz über die Wölbung
streichelt, wurde aus der kleinen Beule in der Hose von Marc mittlerweile eine doch recht
große. “Und zum Nachtisch nun noch, weil ihr so brav alles aufgegessen habt der
eisgekühlte Sahne-Milchshake.” sagte Marc zufrieden und gab beiden den XXL-Becher. “Ich
werde dann mal in mein Quartier gehen in Block A. Wenn was ist drückt auf den grünen
Knopf, entweder komme dann ich oder ein Kollege. Und hier habt ihr auch noch mal ein
internes schnurloses Telefon, damit könnt ihr in der Küche, welche als Kurzwahl gespeichert
ist, anrufen, wenn ihr heute Nacht noch Sonderwünsche an Essen oder Trinken habt.
Einfach die Zimmernummer durchgeben und sagen was ihr wollt oder fragen, was es so gibt
und schon bald kommt jemand und bringt euch das. Ansonsten gibt es ja für jeden noch drei
Burger, die ihr heute Nacht noch gerne verdrücken dürft” zwinkert Marc zum Abschluss des
Tages noch mal zu. “Ach, und noch was, ich wechsel mich mit einem Kollegen immer ab, ich
hatte heute Spätschicht. Morgen früh, wird euch dann jemand anders betreuen, ab 6 Uhr
regulär, wenn ihr da nicht noch am schlafen seid. Ansonsten drückt auf den grünen Knopf
und ab 6 Uhr kommt dann mein Kollege. Ab 14 Uhr bin ich dann wieder für euch da. Der
Direktor kommt gegen 11 Uhr. Ansonsten könnt ihr, wenn nix wichtiges ansteht, schlafen
solange ihr wollt. Aber wäre toll, wenn ihr dann doch ab und an mal was zwischendurch
esst, damit ihr auch ja schön schnell fett werdet. Bis morgen dann und gute Nacht, träumt
Süß.” Sagte Marc mit einem überbreiten Lächeln und verschwand aus der Zimmertür.
“Puh, was für ein Tag” sagte Kai. “Das kannst du aber laut sagen”, fügte Paul hinzu. Kai
drehte sich zu Paul und streichelte über seinen prallen Bauch. “Das du dich schon wieder
bewegen kannst” fragte Paul erstaunt. “Naja, zur Seite rollen und meinem sexy Freund zu
streicheln geht gerade so noch und außerdem, so geil Prall war dein Bauch noch nie
seitdem wir zusammen sind. Kann es kaum erwarten, dass du überall fetter und weicher
wirst und noch mehr Dehnungsstreifen dazu bekommst.” Bei dem Gedanken werden beide
Geil, trotz Müdigkeit und der Uhrzeit. “Das gleiche gilt auch für dich mein Schatz”. Antwortete
Paul. “Bin mal gespannt, wie es morgen weitergeht. Das heute war schon alles sehr
aufregend und extrem geil”, sagte Kai erwartungsvoll. “Dann träum Süß, hab dich lieb. Ich
dich auch”. Beide geben sich noch einen tiefen, innigen Kuss, denn für Sex waren einfach
beide zu vollgefressen und zu fertig. Nach dem das Licht aus war dauert es keine fünf
Minuten, bis beide trotz Druck im Bauch einschliefen, vor lauter Erschöpfung.
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