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Gastbeitrag: Mario - 2

von ibellyboy

Die Dusche tat sehr gut. Normalerweise duschte Mario sehr heiß, aber bei diesem Wetter kam das natürlich nicht infrage. Er hatte zwar nicht die Minimaltemperatur eingestellt, aber das Wasser, das seinen Körper gerade von den letzten Spermarückständen befreite, war für seine Verhältnisse schon ziemlich kühl. Er rieb sich über den dabei leicht wackelnden Bauch, während das Wasser darüber lief und stocherte mit dem Zeigefinger in seinem Bauchnabel herum.
Es fühlte sich gut an, den Finger in das tiefe Loch in dem weichen Bauchspeck zu stecken. Noch vor wenigen Monaten wäre das nicht möglich gewesen und er hätte damals auch nie gedacht, dass sein Bauchnabel einmal so tief sein würde, dass er einen Finger hineinstecken musste, um ihn sauberzumachen. Wieder wurde Mario bewusst, wie viel fetter sein Bauch in der letzten Zeit geworden war. Sein Penis meldete sich erneut und Mario schloss seine Hand um ihn.

10 Minuten später stieg Mario aus der Dusche, trocknete sich ab und ging nackt zurück in sein Zimmer. Er öffnete seinen Kleiderschrank und sah hinein. Während des letzten Jahres hatte er sich schon einmal komplett neue Klamotten gekauft, weil die alten einfach zu klein geworden waren. Die neuen waren schon etwas länger recht eng, obwohl er damals extra weite Shirts gekauft hatte, um seinen Bauch zu verstecken.
Er nahm ein Hemd heraus und betrachtete das Etikett: Größe XL. Nachdem er es angezogen hatte, stellte er sich vor den großen Spiegel, der neben dem Schrank an der Wand hing. Wie erwartet, spannte das Hemd stark an seinem Bauch und die Knöpfe sahen aus, als würden sie nicht mehr allzu lange durchhalten.
Mario probierte einige andere Hemden und T-Shirts, aber das Ergebnis war bei allen ähnlich. Fast alle waren ihm eindeutig zu eng geworden. Bei einigen T-Shirts schaute unten ein dünner Streifen Bauchspeck heraus, was ihm eigentlich ganz gut gefiel. Er griff nach einer Hose und es gelang ihm mit etwas Anstrengung, sie über seinen fetten Hintern zu bekommen. Er zog den Bauch ein und mit sehr viel Mühe schaffte er es, den Knopf zu schließen. Den Reißverschluss bekam er jedoch nicht mehr zu. Er entspannte seinen Bauch wieder und dann hielt es auch der Knopf nicht mehr aus. Die Hose platzte auf und der Knopf flog gegen den Spiegel. Bei den meisten anderen Hosen schaffte er es noch nicht einmal, sie über seinen Hintern zu ziehen.

Damit war es offiziell: Mario war zu fett für fast alle seine Klamotten geworden. Nur eine Jogginghose, die er unter den anderen Hosen gefunden hatte und die ihm bisher immer zu groß gewesen war, passte ihm noch gerade so. Auch ein paar T-Shirts würde er noch anziehen können, auch wenn sie so eng waren, dass sein Bauch sehr deutlich darunter zu sehen war. Aber das störte ihn nun nicht mehr, es gefiel ihm sogar. Er warf alles wieder zurück in den Schrank und ging zurück zur Couch. Wegen der ganzen Anstrengung war er schon wieder außer Atem. Mario setzte sich hin, verschnaufte kurz und klappte dann seinen Laptop auf.
Ohne wirklich auf die Preise zu achten, bestellte er sich neue Klamotten. Da er wusste, dass er ab jetzt noch schneller aus ihnen herauswachsen würde, bestellte er alles gleich mehrfach in verschiedenen Größen. So konnte er, sobald es zu eng wurde, einfach und schnell zur nächsten Größe wechseln und seine Eltern würden vielleicht nicht so schnell bemerken, dass er ständig größere Klamotten brauchte. Mario hielt das für einen sehr guten Plan. Nach etwa einer Stunde hatte er für fast 1.000 Euro Klamotten bestellt und schaltete den Laptop wieder aus.

Mario schaute auf die Uhr. Es war Viertel vor 7. Sein Vater würde in einer Stunde nachhause kommen. Seine Eltern arbeiteten beide viel und waren tagsüber fast nie zuhause. Während seine Mutter aber oft erst nach 23 Uhr oder sogar noch später nachhause kam und Mario sie deshalb an manchen Tagen überhaupt nicht sah, kam sein Vater fast immer pünktlich um 19:45 Uhr nachhause. Seine Kanzlei war nur etwa 15 Minuten entfernt und er machte immer um 19:15 Uhr Feierarbend, um auf jeden Fall rechtzeitig zur Tagesschau um 20 Uhr zuhause zu sein und davor noch etwas zu essen besorgen zu können. Er legte allgemein sehr viel Wert auf Pünktlichkeit. Mario sah ihn zwar meistens nur beim Abendessen oder am Wochenende und die beiden unternahmen eigentlich nie etwas miteinander, sie hatten aber trotzdem ein ganz gutes Verhältnis.
Bei seiner Mutter war das anders. Sie arbeitete sehr viel, verreiste oft für mehrere Tage und kam fast jeden Tag sehr spät nachhause. Mario sah sie sehr selten und wenn sie mal da war, redeten sie nicht viel miteinander. Er fand das schade, war es aber nicht anders gewohnt. Es war schon immer so gewesen und immerhin hatte seine Familie dadurch so viel Geld, dass er sich alles kaufen konnte, was er wollte.

Mario legte sich auf die Couch, sah fern, schaufelte sich ab und zu eine große Portion Popcorn in den Mund und wartete auf seinen Vater. Um Punkt 19:45 Uhr hörte er, wie die Haustür geöffnet wurde. Er zog sich schnell die Jogginghose und das weiteste T-Shirt an, das er finden konnte, und ging nach oben.
„Guten Abend, mein Sohn“, begrüßte sein Vater ihn fröhlich. Er war eigentlich immer gut gelaunt, was Mario sehr an ihm mochte. Er war kein typischer, spießiger Anwalt. „Ich habe Essen mitgebracht!“, sagte er und hielt eine große Tüte hoch. Das hätte er eigentlich nicht erwähnen müssen, denn er brachte fast jeden Abend Essen mit. Heute war es von KFC.
Früher hatte sein Vater regelmäßig selbst gekocht und das sehr gut, doch seitdem Felix nicht mehr zuhause wohnte, tat er das immer seltener und mittlerweile kochte er eigentlich gar nicht mehr und brachte so gut wie jeden Tag Fast Food mit. Auch das war ein Grund, warum Mario im letzten Jahr so viel zugenommen hatte.
Er war sich nicht sicher, ob sein Vater wusste, dass Mario sich jeden Mittag große Mengen an ungesundem Essen bestellte, aber wahrscheinlich wäre es ihm auch egal gewesen. Er war selbst sehr dick und liebte Essen, auch wenn er mittlerweile zu faul war, um es selbst zuzubereiten. Das schien allen männlichen Mitgliedern seiner Familie so zu gehen. Außerdem hatte sein Vater noch nie etwas zu Marios Gewichtszunahme gesagt.
Mario nahm ihm die schwere Tüte ab, brachte sie ins Wohnzimmer, stellte sie auf den Tisch und schaltete den großen Fernseher ein. Mit seinem Vater aß er immer vor dem Fernseher, obwohl seine Mutter ihnen das eigentlich verboten hatte. Wenn sie da war, mussten sie immer an dem riesigen Tisch im Esszimmer essen, was Mario und sein Vater sehr ungemütlich fanden.

In der Tüte befanden sich zwei große Eimer mit Hähnchenteilen. Als Mario die fettigen Dinger betrachte, fragte er sich, wieso es eigentlich so lange gedauert hatte, bis er angefangen hatte, zuzunehmen. Schließlich hatte er sich auch davor zwar nicht ausschließlich von Fast Food, aber dennoch nicht gerade gesund ernährt. Er kam zu dem Schluss, dass sein Stoffwechsel sich durch die Pubertät wahrscheinlich irgendwie verändert hatte.
Bei seinem Bruder Felix war es genauso gewesen. Auch er hatte bis vor einigen Jahren noch eine normale Figur gehabt. Er war im Gegensatz zu Mario regelmäßig ins Fitnessstudio gegangen. Er war zwar nie extrem durchtrainiert, aber doch recht fit gewesen. Das änderte sich als Felix etwa im gleichen Alter war wie Mario jetzt. Er schien immer fauler zu werden, ging nicht mehr trainieren und nahm stetig zu. Mario fiel auf, dass ihn das damals schon irgendwie fasziniert hatte. Vor etwa 1,5 Jahren wog Felix schließlich etwas mehr als Mario jetzt, auch wenn bei ihm wohl unter dem Fett noch ein paar Muskeln übrig gewesen waren. Dann war er mit seiner Freundin Leonie nach Hamburg gezogen. Mario hatte seitdem nur ein paar Fotos von seinem Bruder gesehen und er schien noch um einiges zugenommen zu haben.

„Worauf wartest du denn?“ Die Stimme seines Vaters, der in der Wohnzimmertür stand, riss Mario aus seinen Gedanken. „Äh keine Ahnung, nichts“, stotterte Mario herum und griff nach einem Hähnchenteil. Sein Vater setzte sich seufzend neben ihn und nahm sich ebenfalls eines. Mario biss in das saftige, panierte Hähnchenfleisch. Es schmeckte sehr gut und in diesem Moment bemerkte er, dass er, obwohl er vor nicht einmal zwei Stunden zwei große Pizzen verschlungen hatte, schon wieder ziemlich hungrig war. Er stellte sich vor, wie sein Bauch durch die vielen Kalorien des fettigen Essens wieder ein Stück wachsen und sein T-Shirt noch enger werden würde und musste unwillkürlich lächeln. Sein Vater war zum Glück so auf den Fernseher und sein eigenes Essen fixiert, dass er es nicht bemerkte.
Während des Essens wurde wie immer nicht viel geredet. Sie schauten die Tagesschau und aßen ein fettiges Hähnchenteil nach dem anderen. Beide aßen sehr schnell. Nach wenigen Minuten war sein Vater fertig und kurz darauf war auch Marios Eimer leer. „Das war lecker“, sagte sein Vater und wischte sich die Hände an einer Serviette ab. „Ja, hätte aber ruhig ein bisschen mehr sein können“, antwortete Mario und tat es ihm gleich. Tatsächlich hatte er immer noch etwas Hunger.
Sein Vater sah ihn an. „Sag mal, hast du in der letzten Zeit ein bisschen zugenommen?“, fragte er plötzlich, ohne dabei vorwurfsvoll zu klingen. Entweder, es war ihm bis jetzt tatsächlich noch nicht aufgefallen oder er hatte einfach nur nichts gesagt. Die zweite Möglichkeit erschien Mario wahrscheinlicher. Er zögerte und schaute auf seine Füße. „Das war nicht böse gemeint“, sagte sein Vater freundlich. „Ich bin in deinem Alter auch ein bisschen in die Breite gegangen und bei deinem Bruder war es ja genauso. Scheint in der Familie zu liegen. Das ist normal und ich glaube nicht, dass wir viel dagegen tun können“ Er rieb sich den Bauch. „Ich könnte jetzt einen Nachtisch vertragen. Willst du auch was?“, fügte er hinzu. Mario war erleichtert, er hatte erwartet, dass sein Vater jetzt von ihm verlangen würde, dass er wieder Sport machte und abnahm, aber das schien nicht der Fall zu sein. „Wie wäre es mit Eis?“, fragte Mario strahlend. „Geht klar! Ich schaue mal, was wir haben“ Sein Vater wuchtete sich von der Couch hoch und ging in die Küche.
Ein paar Minuten später kam er mit zwei großen Schüsseln in den Händen zurück und stellte sie vor Mario auf den Tisch. In beiden befanden sich jeweils drei riesige Kugeln Schokoeis. „Aber erzähl das nicht deiner Mutter“, sagte sein Vater lachend und steckte sich bereits seinen Löffel in den Mund. Mario nahm den Löffel, den sein Vater ihm hinhielt, entgegen und begann ebenfalls zu essen. Das süße Eis war nach dem Hähnchen und den Pizzen heute Mittag genau das richtige. Nach kurzer Zeit waren beide Schüsseln leer und die beiden lehnten sich zufrieden zurück.

Mario sah noch eine Weile mit seinem Vater fern und verdaute das reichhaltige Abendessen, während sie über ein paar belanglose Dinge redeten. Gegen 9 Uhr wünschte er seinem Vater, der ohnehin gleich schlafen gehen würde, dann eine gute Nacht, ging die Treppe hinunter und schloss die Zimmertür hinter sich.
Er war immer noch etwas verwirrt. Sein Vater schien überhaupt kein Problem damit zu haben, dass er zugenommen hatte. Mario freute sich sehr darüber. Da er plante, noch viel dicker zu werden, war ihm klar gewesen, dass seine Eltern das irgendwann bemerken und ihn darauf ansprechen würden. Dass sein Vater es allem Anschein nach sogar für normal hielt, dass er in seinem Alter an Gewicht zunahm, bestärkte ihn noch in seiner Entscheidung. Seine Mutter würde die Sache wahrscheinlich nicht so entspannt sehen und versuchen, ihn zum Abnehmen zu bewegen. Aber da er sie sowieso kaum zu Gesicht bekam und sie momentan mal wieder für eine Woche auf Geschäftsreise war, machte er sich darüber im Moment keine allzu großen Sorgen. Außerdem hatte sie auch gegen Felix’ Gewichtszunahme in den Jahren vor dessen Auszug offensichtlich nicht viel ausrichten können. Mario würde sich jedenfalls nicht von ihr stören lassen und irgendwann würde sie sicher verstehen, dass es keinen Sinn hatte und ihn in Ruhe lassen.
Mario setzt sich auf sein Bett, zog das enge T-Shirt ein Stück hoch und betastete seinen Bauch. Er war mittlerweile wirklich gut gefüllt und noch etwas fester als zuvor. Er genoss dieses Völlegefühl und wollte es noch verstärken. Also griff er nach einer Tüte Chips, die auf seinem Nachttisch lag, riss sie auf und stopfte sich eine Handvoll in den Mund. Er schluckte die Chips hinunter und schob sofort die nächste Ladung nach. Er aß immer schneller und nach wenigen Minuten war die gesamte Tüte in seinem prall gefüllten Bauch verschwunden. So voll hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt und es machte ihn unglaublich geil. Sein Penis war bereits wieder steinhart. Er befreite seinen fetten Oberkörper endlich von dem zu engen T-Shirt und zog auch Hose und Unterhose aus.

Mit der einen Hand spielt er an seinen Nippeln und am Bauchspeck herum und mit der anderen an seinem Penis. Dabei stellte er sich vor, wie er in einigen Monaten aussehen würde, wenn er ab jetzt noch mehr aß als er es heute getan hatte. An Toni dachte er dieses Mal nicht.
Da er heute schon so oft gekommen war, dauerte es diesmal etwas länger, aber er genoss jede Sekunde. Schließlich spritzte er eine kleine Ladung Sperma auf seinen dicken Bauch. Mario hatte bisher noch nie so oft an einem Tag masturbiert, dass nur noch wenig Sperma kam. Aber es war ihm ganz recht, denn so ging das Saubermachen schneller.
Er legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Er war völlig erschöpft und vollgefressen. Es war ein unfassbar gutes Gefühl und Mario war sich sicher, dass er sich mit jedem Kilo noch ein bisschen besser fühlen würde. Zufrieden schlief er ein.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, lag er auf der Seite. Sein Bauchspeck lag neben ihm auf der Matratze auf. Mario berührte ihn. Der Bauch war wieder weicher als am Abend, stand aber trotzdem noch fast genauso weit vor. Ein Blick auf sein Handy verriet Mario, dass es erst 8 Uhr war. Trotzdem fühlte er sich wach und ausgeschlafen, schließlich war er am Abend zuvor schon sehr früh eingeschlafen. Normalerweise blieb er immer bis mindestens 2 oder 3 Uhr wach und schaute Serien.
Max hatte ihm ein paar Partybilder von Mallorca geschickt, ansonsten hatte er keine Nachrichten. Mario war etwas enttäuscht, irgendwie fühlte er sich mittlerweile, nachdem er über eine Woche das Haus nicht verlassen hatte, doch recht einsam. Immerhin würde er Max am Freitag auf Tonis Gebutstagsparty sehen. Und Toni natürlich auch.
Als er sich aufsetzte, hatte Mario das Gefühl, dass sein Bauch schon ein kleines Stück weiter auf seinen Oberschenkeln auflag als noch am Tag zuvor. Hatte er wirklich schon wieder zugenommen? Bei den Mengen, die er gestern in sich hinein gestopft hatte, musste er das eigentlich. Nackt wie er war stand er auf und ging ins Bad. Gespannt stellte Mario sich auf die Waage. Nach kurzer Wartezeit zeigte sie 102,3 kg an. Er hatte gestern also 1,5 kg zugenommen. Er freute sich. Doch dann fiel ihm ein, dass er noch nicht auf der Toilette war und sein Gewicht dadurch wahrscheinlich wieder etwas sinken würde. Nachdem er sein Geschäft verrichtet hatte, stellte er sich erneut auf die Waage. Diesmal zeigte sie 101,6 kg. Also hatte er doch nur 800 Gramm zugenommen. Das enttäuschte Mario dann doch ein wenig, aber es spornte ihn an, heute umso mehr zu essen.

Damit wollte er natürlich jetzt gleich anfangen. Da er wie immer alleine zuhause war, zog Mario sich nur eine Unterhose an, die schon wieder etwas enger geworden war. Er ging nach oben in die Küche und stellte dabei zufrieden fest, dass sein Bauch bei jedem Schritt leicht wackelte. Es war immer noch sehr heiß und obwohl er fast nichts anhatte, schwitzte er bereits stark.
Zum Frühstück aß Mario normalerweise zwei bis drei Scheiben Toastbrot, also aß er heute sechs, die er jeweils dick mit Nutella bestrich. Dazu trank er zwei große Tassen Kakao mit viel Milch. Als er fertig war, nahm er drei Flaschen Cola aus dem Kühlschrank, um sie unten in seinen eigenen Kühlschrank zu legen, damit er nicht so schnell wieder nach oben laufen musste. Eine davon trank er sofort halb leer.
Dann tat er das, was er während der letzten Woche jeden Tag getan hatte: Er lag faul auf der Couch und schaute Friends. Dabei achtete er jedoch darauf, sich regelmäßig einige Kalorien zuzuführen. So aß Mario im Laufe des Vormittags den Popcorneimer und zwei große Tüten Chips leer. Gegen 12 Uhr gönnte er sich einen großen Schokopudding. Danach fühlte er sich schon recht voll. Dennoch war es bald Zeit fürs Mittagessen und das würde Mario selbstverständlich nicht ausfallen lassen, nur weil sein Bauch etwas voll war.
Heute hatte er Lust auf Döner und zum Glück kannte er eine Dönerbude, die auch lieferte. Dort gab es zwar nicht den allerbesten Döner, aber wenigstens musste man das Haus nicht verlassen. Außerdem waren die Portionen immer sehr groß. Also bestellte er sich zwei große Dönerteller mit Pommes. Laut dem Mann am Telefon sollte es etwa 45 Minuten dauern, doch schon nach 20 Minuten klingelte es an der Tür. Diesmal zog Mario sich wenigstens ein T-Shirt an und ging nach oben. Ein kleiner, ziemlich dünner Mann überreichte ihm eine Tüte mit zwei riesigen, in Alufolie eingewickelten Plastiktellern. Mario gab dem Lieferanten ein großzügiges Trinkgeld und schloss die Tür wieder. Beim Hinuntergehen fragte er sich, wie der Mann es nur schaffte, so dünn zu sein, obwohl er in einem Dönerladen arbeitete. Doch eigentlich war ihm das egal, denn jetzt interessierte ihn etwas anderes.
Mario stellte die Tüte auf dem Tisch in seinem Zimmer ab, setzte sich hin und packte den ersten Teller aus. Er war voll mit jeder Menge Fleisch und Pommes, etwas Salat und reichlich Soße. An dieser Dönerbude mochte Mario besonders, dass man immer sehr viel mehr Fleisch als Salat bekam. Salat schmeckte ihm zwar eigentlich auch ganz gut, hatte ihm aber zu wenige Kalorien und war daher eher kontraproduktiv. Mario steckte sich eine große Portion Fleisch mit etwas Soße in den Mund. Es schmeckt zwar nicht gerade überragend, aber trotzdem ganz gut und war vor allem schön fettig. Schnell aß er weiter.
Er hatte im Internet gelesen, dass man mehr essen konnte, wenn man schnell war, da das Sättigungsgefühl eine Weile zum Einsetzen brauchte. Also beeilte er sich und schlang alles so schnell wie möglich hinunter. Trotzdem fühlte er sich schon sehr satt, als der erste Teller war. Er lehnte sich etwas zurück und massierte seinen Bauch, der sich durch das viele Essen wieder etwas fester anfühlte als gewöhnlich. Die Massage half ein wenig und so begann er, auch den zweiten Dönerteller so schnell wie möglich in sich hinein zu stopfen. Als noch etwa ein Drittel übrig war, von dem aber der Großteil nur noch aus Salat bestand, legte er die Gabel neben den Teller. Er konnte wirklich nicht mehr. Sein Bauch fühlte sich an, als würde er gleich platzen. Das tat weh und schlecht war ihm auch ein wenig, trotzdem machte ihn dieses Völlegefühl wieder geil. Sein Penis hatte sich während des Essens, als sein Magen voller und voller wurde, bereits immer weiter aufgerichtet.

Mario trug immer noch das enge T-Shirt, das mittlerweile bis über seinen Bauchnabel nach oben gerutscht war. Er zog es aus und befreite seinen Penis auch von der Unterhose, die mittlerweile so eng war, dass Mario Angst hatte, sie könnte bald reißen. Er ging zu seinem Bett. Als er sich auf den Rücken legte, sah er, dass sein Bauch sehr viel weiter nach oben stand als sonst. Er rieb mit beiden Händen darüber und massierte seinen Bauchspeck ein wenig, wodurch das schmerzhafte Völlegefühl etwas abnahm.
Er dreht sich auf den Bauch. In dieser Position wurde das Völlegefühl durch das zusätzliche Gewicht, das nun auf seinem überfüllten Magen lastete, wieder etwas stärker, aber es war nicht unangenehm und fühlte sich eigentlich ganz gut an. Mario begann, seinen vollgefressenen Bauch langsam an der Matratze zu reiben. Dabei wurde sein Penis zwischen dem warmen Bauchspeck und der weichen Matratze eingeklemmt. Er bewegte sich schneller, denn es fühlte sich unbeschreiblich gut an, sein Bauchfett an dem harten Penis zu reiben. Er begann, mit beiden Händen die Fettrollen an seiner Brust zu kneten und stöhnte dabei vor Erregung laut auf. Nach zwei oder drei Minuten wurde es ihm langsam zu anstrengend, seinen fetten Körper zu bewegen, aber da er spürte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand, nahm er seine allerletzten Kräfte zusammen und wurde noch einmal schneller. Weniger Sekunden später hatte er den besten Orgasmus seines Lebens und eine riesige Ladung Sperma verteilte sich über seinen Bauch und auf der Matratze.
Sein gesamter Körper war in Schweiß gebadet und auf der Matratze befand sich neben dem Spermafleck auch ein großer Schweißfleck in Form von Marios dickem Körper. Doch er hatte jetzt nicht mehr die Kraft, sich auch nur einen Zentimeter von der Sauerei wegzubewegen und schon gar nicht, um sauberzumachen. Er blieb einfach erschöpft liegen und atmete dabei schwer. Nach ein paar Minuten normalisierte sich seine Atmung langsam wieder und er beruhigte sich allmählich. Dann schlief er mit einem zufriedenen Gesicht ein.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Vielen Dank für die geile Geschichte.....und super, dass du gleich den nächsten Teil online gestellt hast. Endlich tut sich hier wieder was!

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