Direkt zum Hauptbereich

The Club 3 - Chillen

Schnaufend schob Matt sich nach einigen weiteren Minuten auch das letzte Stück Pizza in den Mund. Sean und Thomas grinsten und nickten sich kurz zu.
"Bravo, Großer!" sagte Sean und klopfte Matt lobend auf den nun sehr aufgeblähten Bauch. Der musste Rülpsen und schaffte es noch gerade, sich die Faust vor den Mund zu halten.
"Ohje, ich glaube hier ist jemand an der Kapazitätsgrenze und braucht ein kleines Verdauungspäuschen." meinte Thomas.
Er legte den Arm um Matts Hüfte und half ihm, von dem Barhocker aufzustehen. Matt tappste in kleinen, langsamen Schritten Thomas hinterher, der ihn in Richtung der Darkrooms und der Toiletten führte. Sean stützte Matt leicht auf der anderen Seite. Sie gingen bis zu einer Kabinentür in der Mitte des Ganges und führten Matt in den Raum. Darin befand sich eine Liege, deren Kopf- und Fußteil verstellt werden konnten. Matt setzte sich auf die Liege und ließ sich vorsichtig nach hinten sacken. Es tat gut so flach dazuliegen. Sein Bauch spannte enorm. Thomas und Sean stellten sich neben ihn. So lag Matt erstmal nur schnaufend da und hatte die Augen geschlossen. In dem Raum war noch leicht die Musik von draußen aus dem Barraum zu hören, doch es gab auch eine andere leise, eher pochende Untergrundmusik hier drin. Der Geruch, der in der Luft lag, war für Matt nicht richtig einzuordnen. Während er noch so überlegt, merkte er, wie an seinem Gürtel hantiert wurde. Sean öffnete seine Hose und Thomas half ihm, sie herunterzuziehen. So hatte Matts praller Bauch etwas mehr Platz, was ihm im Moment sehr gelegen kam. Dann spürte Matt, wie die beiden Langsam über seine Arme strichen und sie anhoben und über seinen Kopf nach hinten streckten.

"Hey, was habt ihr vor?" fragte Matt irritiert.
"Keine Angst, wir machen nichts, was dir nicht gefällt, ok?" beruhigte ihn Sean. "Wenns dir zu viel wird, sag einfach das Safeword 'Broccoli'." Thomas stand nun lächelnd am Kopfende der Liege und fasste eine Hand von Matt. Plötzlich spürte Matt etwas um sein Handgelenk, wie ein Gummi- oder Lederband. Dann auch um das andere Handgelenk und als er die Arme ein wenig nach vorne ziehen wollte, war es ihm nicht mehr möglich denn sie waren festgebunden. Die Situation hatte für Matt gleichzeitig etwas Beängstigendes aber auch einen merkwürdigen Reiz. Die Dominanz, der er sich hier unterwerfen musste, ließ das Blut in seinen Penis schießen. Thomas und Sean waren nun nach unten getreten und hatten auch Matts Füße mit solchen Fesseln fixiert. Matt konnte, da der obere Teil der Liege leicht geneigt war, noch gut sehen, was da unten vor sich ging. Die beiden lösten eine Verriegelung an der Unterseite der Liege und konnten nun das Fußteil in der Mitte auseinanderklappen, wie eine Schere. Dadurch wurden Matts Beine gespreizt, ähnlich einem Gynäkologenstuhl. Noch hatte er eine Unterhose an, doch daran machte Thomas sich nun mit einer Schere zu schaffen. Zum Glück war es ein billiges Exemplar gewesen und keine teure Markenunterwäsche. 
"Na da ist jemand aber wirklich horny." stellte Sean grinsend fest. Er strich mit zwei Fingern leicht über Matts Penisschaft und der Schwanz zuckte nur so vor Erregung. Thomas hatte sich nun zwischen Matts gespreizte Beine gekniet und leckte die Innenseite von seinen Schenkeln. Tropfen von Vorsaft bildeten sich auf Matts Eichel. Er war so abgelenkt durch die Vorgänge, die dort unten abgingen, dass er gar nicht merkte, wie Sean ihm plötzlich einen mit Poppers beräufelten Wattebausch unter die Nase hielt. Augenblicklich wurde ihm leicht schummerig, aber zugleich fühlte er sich auch unwahrscheinlich entspannt. Dass Thomas nun mit einem Finger in seinen Arsch eindrang, empfand er so als gar nicht weiter störend. Sean legte eine Hand auf Matts Unterbauch und rieb leicht darüber. Die Massage tat in Kombination mit dem Poppers und der Prostatastimulation sehr gut. Je entspannter er jedoch lag, desto mehr baute sich ein Druck in seiner Blase auf. 
"Leute, macht mich mal los, ich muss Pissen." schnaufte er.
"Na das können wir auch anders erledigen." sagte Thomas und stülpte seinen Mund über Matts Schwanz. Der Blickte erst etwas skeptisch, doch Thomas schien seine Andeutung von vorhin ernst gemeint zu haben. Also entspannte Matt sich leicht und ließ erst einige Tropfen Pisse in Thomas' Mund strömen. Der stöhnte genüsslich und so steigerte Matt den Zufluss, soweit er es denn überhaupt steuern konnte. Einmal gestartet floss der Strahl nun stark, doch Thomas kam ohne Probleme mit dem Schlucken nach. Als Matt fertig war, saugte Thomas noch ein bisschen nach. 
So ganz entspannt und ohne jede Hemmungen merkte Matt nicht, wie ihm nochmal der Poppers-Wattebausch unter die Nase gehalten wurde er so benebelt leicht die Lippen auseinander gedrückt bekam. Etwas weiches, dünnes, wie eine Makkaroni wanderte in seinen Mund und reflexartig schluckte er es hinunter. Doch die Makkaroni schien kein Ende zu nehmen und so war trotz mehrmaligem Schlucken noch immer ein Stück des Röhrchens in seinem Mund. Dann blickte er nach unten und sah, wie der kleine Schlauch, denn darum handelte es sich, weiterging zu einer Spritze, die Sean in der Hand hielt. Er lächelte Matt nur sanft an, während er langsam den Spritzeninhalt in den Schlauch drückte und eine hellgelbe Masse durch das Rohr wanderte, bis sie in Matts Mund verschwunden war. Doch er schmeckte davon gar nichts. Er hatte den Schlauch soweit hinuntergeschluckt, dass er direkt in seinem Magen gelandet war. Irgendwie füllte sich sein Bauch nun wieder, doch gleichzeitig wurde er auch müde. Seine Augen fielen immer wieder zu und so bekam er nur Bruchstückhaft mit, wie Sean die Spritze immer wieder nachfüllte. Es war auch nicht so, dass es ihm unangenehm im Bauch war, irgendwie waren dem Brei wieder diese entspannenden Bitterkräuter zugesetzt. So dämmerte Matt vor sich hin, während Thomas und Sean ihn weiter bearbeiteten. 

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Bitte schnell mehr
Anonym hat gesagt…
Ohja Herr Autor!! Bitte schnell mehr!!

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Der Lehrer Kapitel 5 - Elternsprechtag

 von nicetofeedyou Nach dem letzten Treffen waren jetzt ca. 3 Wochen verstrichen. Der Januar und Februar war für Thomas immer sehr zäh gewesen, denn es war zu kalt um viel zu unternehmen und man sehnte sich nach dem Winter immer mehr den Frühling herbei. Dieses Jahr war das anders – denn diese Zeit war wie dafür gemacht, sie ganz seinem dicken Lehrer zu widmen. Der hatte beim All-you-can-eat vor drei Wochen gesagt, dass er Thomas’ Mastschwein sein will und für ihn noch viel fetter werden würde. So nahm Thomas ihm beim Wort und auch Peter war sehr gewillt, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen.

Gastbeitrag: Schule Bildet 33 - Gewichtskontrolle am Ferienende

Die ganze U-Bahnfahrt über dachte Stefan an Ahmed und fragte sich, warum er am Schluss so komisch war. Doch eine vernünftige Antwort fiel ihm nicht ein. Wieder in Neuperlach angekommen stieg er aus der U-Bahn aus und ging gemütlich zur Rolltreppe. Auf dem Weg nach Hause war er noch immer in Gedanken versunken. Als er vor der geschlossenen U-Bahn-Bäckerei stand, hielt er inne und realisierte, wie verfressen er geworden war.