Joe Melony schritt mit zwei Kästen Wasser beladen festen Schritts die Holztreppe nach oben, die unter seinem Gewicht und dem der Wasserkästen knarrte. Frau Pulicek polierte gerade mit einem Mikrofasertuch ihr Messingschild und die goldglänzende Klinke ihrer Tür.
“Gut Tag, Frau Pulicek.” grüßte Joe sie freundlich im vorbeigehen. Er schnaufte etwas, doch das war noch vollkommen im Rahmen des üblichen, nun da er den dritten Stock erreicht hatte.
“Guten Tag.” sagte Frau Pulicek freundlich. “Immer so viel am Schleppen…”
“Ja, was muss das muss.” antwortete Joe mit einem Lächeln und nahm den letzten Treppenabsatz in Angriff. Oben stellte er die Kisten mit dem Schwung der letzten Stufe vor der Tür ab und fischte seinen Schlüssel aus der Hosentasche. Als er die Tür geöffnet hatte, ging er in die Hocke, nahm den ersten Kasten vor seine Brust und trug ihn in die den Vorratsschrank. Den zweiten stapelte er anschließend darauf. Nun pochte sein Herz dann doch etwas und die Atmung ging schneller. Seine Venen pulsierte und der Schweiß rann ihm den Rücken hinunter. Er schloss die Wohnungstür und zog sich T-Shirt und Hose aus.
Man hätte Joe zweifelsohne einen gewissen Narzissmus unterstellen können, denn die Wohnung war voll mit Spiegeln. Eigentlich dienten die nur dazu, die verwinkelten Zimmer größer wirken zu lassen, doch gleichzeitig konnte er so auch - mehr unbewusst als bewusst - von jeder Position aus seinen Look checken. Nun fiel sein Blick auf den Spiegel im Flur. Seine glattrasierte Brust bebte, die Adern an Unterarmen und Biezeps waren gepumpt und pulsierten. Auf seinen vom Treppensteigen ohnehin schon kräftigen Oberschenkeln trat die Muskulatur noch deutlicher hervor. Dieser Anblick eines griechischen Gottes hätte vielen Kerlen eine unmittelbare Erektion verschafft. Doch Joe ließ sein Look völlig kalt. Er war sich zwar bewusst, dass er ihm half Typen abzubekommen, doch einen Steifen bekam er bei ganz anderen Anblicken.
30 Kilometer entfernt dachte Christopher gerade an genau diesen Anblick: Joe nackt vor ihm stehend, eingeölt, glänzend in all seiner Pracht. Bei der Vorstellung wie Joe sich über ihn beugte und ihre beiden Schwänze sich berührten, war Christopher schon feucht mit Vorsaft. Doch Abspritzen würde er nicht können, dazu engte der Keuchheitsgürtel seinen harten Schwanz zu sehr ein. Er schaute auf die Uhr, es war viertel nach 6. Für 18:30 Uhr hatten Joe und er sich auf Skype verabredet. Christopher war schon seit zwei Stunden ganz wuschig, wenn er an die bevorstehende Camsession dachte. Er hatte alles soweit vorbereitet und um sich herum neben dem Bett verteilt. Die Pizzen waren auch schon im Ofen, das Bier kaltgestellt, Poppers auf dem Nachttisch. Um kurz vor halb 6 ploppte dann auch in der Taskleiste die Nachricht auf Skype auf, dass Joe jetzt online war. Christophs Herz schlug schneller und dann hörte er auch schon den Klingelton.
“Na, fettes Schweinchen, alles parat?” fragte Joe, als er vor sich auf dem Laptop das Videobild mit Christoph sah.
“Ja, hab alles da, was du befohlen hast.” sagte Christoph.
“Ok, dann wollen wir mal mit Wiegen loslegen.” befahl Joe. Das Kamerabild wurde wacklig, als Christoph den Laptop anhob und vor sich nach unten hielt. Es krisselte und wurde klötzchenhaft, doch dann konnte Joe nackte Füße und eine Waage sehen. Die Füße stellten sich auf die Waage und das Display zeigte 94 kg. “Gut, dann schauen wir mal, wieviel du heute reinbekommst.” meinte Joe. Er lehnte sich zurück und rieb sich mit einer Hand über die eingeölte Brust. Die andere hatte er an seiner Latte.
Christoph atmete schwer, allerdings vor Aufregung, nicht vor Anstrengung. Er stellt den Laptop auf das Bett, verschwand dann kurz in die Küch eum mit 4 dampfend heißen Pizzen zurück zu kommen.
“Ok, los gehts.” befahl Joe. Christopher nahm die erste Pizza und biss in den Rand. Es war noch sehr heiß, so konnte er nur einen kleinen Bissen abbeißen. “Erst mal ein Bier.” sagte Joe. Christopher öffnete die erste von 8 Flaschen. Er setzte an und schluckte. Joe gab ihm kein Zeichen, dass er absetzen sollte, also schluckte er weiter bis die 0,5 Liter Flasche leer war. Die viele Kohlensäure in der kurzen Zeit ließ ihn aufstoßen. Joe grinste. “So ists recht, mein Schweinchen.” Nun griff Christopher wieder zur Pizza. Sie war etwas abgekühlt, so dass er große Bissen nehmen konnte. Als er die erste Pizza verputzt hatte, machte es plötzlich ‘klack’ und der Keuchheitsgürtel sprang auf. Joel hatte den Gürtel, der über das W-Lan mit dem Internet verbunden war, aus der Ferne geöffnet.
“Danke, Chef.” sagte Christoph. Die Erleichterung war ihm ins Gesicht geschrieben, denn sein Penis hatte in den letzten Tagen oft genug heftigen Druck ausgeübt. Jetzt schwoll der Schwellkörper auch schnell an. Christoph griff sich kurz an den Schwanz, doch Joe ging gleich dazwischen.
“Na, erst wird gefressen, du fettes Schwein!” sagte er in strengem Ton. “Und nimm mal wieder ein Bier.” Christoph griff zur nächsten Flasche und kippte sie sich hinunter. “Sehr gut.” Joe blickte mit geschürzten Lippen und geil sabberndem Blick auf Christoph. Er selbst hatte seine Schwanz schon ordentlich hart gewichst. “So, jetzt mal 6 Züge Poppers!”
“Ooof.” stöhnte Christoph, doch er tat, was ihm befohlen wurde. Das Poppers stieg ihm sofort in den Kopf und benebelte ihn. Seiner Geilheit tat das aber gut, da er so im Gesamten etwas schlaffer wurde. Diese Betäubtheit nutzte Joe aus.
“So, jetzt auf Speed die nächste Pizza. Und los und rein!” Das Anfeuern wirkte gut und binnen zwei Minuten hatte Christoph die nächste Pizza intus. Zwischendrin kippte er ein weiteres Bier zum herunterspülen in sich hinein, dann noch eines als Füller bevor auch schon die dritte Pizza ran musste. Joe genoss den Anblick des prallen Bauchs von Christoph. Zwischendrin ließ er ihn nochmals Poppers ziehen. Das und das Bier machten Christoph nun richtig breit und matschig. Genau so mochte Joe seine Schweine.
Christoph war unterdessen so voll mit Bier, dass seine Blase zu drücken begann. Joe merkte das, und überlegte kurz, ob er ihn leiden lassen sollte, oder gnädig war. In der Vergangenheit hatte er ihm in solchen Sessions auch schon mal den Toilettengang verweigert und gewartet, bis es nicht mehr ging und das Schwein sich eingepisst hatte. Doch heute wollte er einmal nicht so sein. Ein andermal dann wieder mit Toilettenverbot. Also rotte Christopher sich schwerfällig aus dem Bett und torkelte ins Bad.
Joe nutzen diese kleine Pause, um selbst wieder etwas runterzukommen. Er mochte es, zusammen mit seinen Schweinen zu kommen. Als Christoph wieder zurück war, ging es dann aber auch gleich mit Bier und Poppers weiter. Joe gefiel es, wie er Christoph immer willenloser sah. Einfach nur seine Fress- und Saufbefehle ausführen, das wollte er von ihm. Während er Christoph weiter abfüllte und auch die letzte Pizza fressen ließ, malte er sich auch, wie er ihn demnächst bei einem Live-Treffen dann ordentlich rannehmen würde. Das machte ihn so geil, dass er kurz vorm Kommen war.
“Los, sauf, zieh nochmal Poppers und stopf dir die Pizza rein!” brüllte er. Christoph griff wie in Trance zur Poppersflasche und nach einigen Tiefen Zügen schob er sich die letzten Reste der Pizza in den Mund. Seien Backen waren voll und das Kauen war nur noch eine Art lutschen eines immer weicher werdenden Essensbreis.
“Ooorgh” grunzte Christoph, so voll war er.
“Ja, friss du fettes Mastschwein.” grunzte Joe zurück und schüttelte sich wild den Schwnaz. Auch Christoph war nun heftigst am Wichsen und schließlich spritze erst Joe, dann Christoph seine Ladung ab. Erschöpft schnauften beide erst einmal einige Sekunde.
“So du geile Sau, das wars für heute, leg ihn dir wieder an.” sagte Joe. Christoph griff nach dem Keuschheitsgürtel und steckte seinen nun wieder schlaffen Schwanz und seine Eier hindurch. Joe tippte auf eine App und die grüne Diode wechselte auf rot. Der Verriegelungsstift rastete ein. Nun war Christoph wieder verschlossen bis zur nächsten Session.
“Du bekommst nachher noch einen Ernährungsplan von mir für die Woche.” sage Joe.
“Danke Chef.” antwortete Christoph unterwürfig. Dann legte Joe auf.
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