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Das Internat: 3 - Tortenschlacht

von StartingChubby und sizeplusrm

Nach einer Stunde wachten die Vier auf. Alle wirkten etwas verschlafen und mussten sich erst einmal recken und strecken. Dabei konnte Alexander die Bäuche der anderen bewundern und stellte fest, dass sie doch schon ganz gut im Futter standen, mehr als er selbst.
“Ah, das Schläfchen hat gut getan was”, sagte Max, “ Nun können wir unseren Rundgang ja fortsetzen. Es gibt noch eine Menge zu sehen. Die Schulhäuser, unsere Gärten, die Forschungslabore und natürlich unseren Trinkbrunnen. Da sollten wir als ersten hingehen. Ich habe nämlich einen riesigen Durst.”

“Ja das klingt sehr gut,”sagte Alexander. Die Vier erhoben sich schwerfällig aus den Stühlen, richteten die Kleidung. Alexander bildete sich ein, dass seine Kleidung nach dem Mittagessen enger geworden war. Das Shirt spannte ordentlich um seinen Bauch.
Sie verließen das Hauptgebäude auf der Gartenseite und schlenderten durch den Schulgarten in dem Gemüse und Obst angebaut wurden. Nachdem sie die Gärten inspiziert hatten, gelangten sie auf einen gepflasterten Platz in dessen Mitte ein großer Springbrunnen stand. Alexander konnte erkennen das viele, doch sehr pummelige Schüler um den Brunnen versammelt waren und Wasser mit Hilfe von Krügen abschöpften.
“Das ist unser Trinkbrunnen. Hier können wir Oberschüler uns bedienen und soviel trinken wie wir wollen,” sagte Max und ging auf einen großen Steintisch zu. Er nahm sich einen Krug, der mit seinem Namen graviert war und füllte den Krug mit Wasser. Mit gierigen Schlucken ließ er das kühle Nass die Kehle herunterlaufen. Moritz und Paul taten es Max ihm gleich. “Für dich müsste auch ein Krug da sein. Komm trink ordentlich, du hast doch bestimmt Durst nach dem Mittagessen,” forderte Max Alexander auf. Alexander schaute sich nach seinem Krug um. Nach einigem Suchen fand er ihn und füllte sogleich den Tonkrug mit Wasser. Als er den zum Trinken ansetze, spürte er welchen Durst er hatte und trank gierig das kühle Nass. Nachdem alle noch zwei weitere Krüge voll Wasser getrunken hatten, setzten sie ihren Rundgang über den Campus fort. Sie betraten das erste Nebengebäude. Hier befanden sich alle Klassenräume und unten im Keller die Labore für Chemie, Biologie und Physik. Alexander staunte, wie gut ausgestatte diese Schule war. In allen Klassenräumen befanden sich iMacs auf jedem Platz. An den Wänden hingen keine Tafeln sonder moderne WhiteBoards. Dem Gebäude angeschlossen war ein moderner Glasanbau, in dem befand sich die Mensa.
“Wie du siehst, befinden wir uns hier in der Mensa. Während der Schulzeit können wir hier alle Mahlzeiten einnehmen oder kleine Snacks in den Pausen bekommen. Und wie du siehst werden gerade die Torten für den Nachmittagskaffee aufgetragen,” erklärte Max. Alexander staunte über die Auswahl an Torten und Kuchen die da aufgefahren wurden. Er spürte wie ihm das Wasser im Munde zusammenlief und sein Magen laut anfing zu knurren. Er fasste sich an den Bauch und musste grinsen. Auch den anderen erging es nicht anders. Alexander lachte und sagte:” Ha ha ha, ihr scheint ja auch schon wieder Hunger zu haben. Kaum zu glauben nach dem Mittagessen, aber ich habe einen riesigen Hunger als wenn ich heute noch nichts gegessen hätte.”
“Ja, da hast du Recht uns geht es nicht anders,” fügte Paul an.
“Dann lass uns doch erst einmal ein paar Stückchen der leckeren Torten probieren, bevor ihr mich weiter herum führt.” schlug Alexander vor.
“Eine sehr gute Idee, die Torten hier sind echt der Wahnsinn,” sagte Moritz und sie schritten gemeinsam zum Büfett. Alexander staunte nicht schlecht, als seine Blicke über das Tortenbüffet glitten, welche Auswahl es gab. Es gab unter anderem Schwarzwälderkirschtorte, Marzipantorte, Schokosahne, Erdbeersahne, Frankfurter Kranz, Sachertorte, Eclairs, Schmalzgebäck, Berliner, Butterkuchen und eine große Schüssel aufgeschlagener Sahne stand auf dem Tisch. Alexander lief das Wasser im Mund zusammen und sein Magen grummelte hörbar. Er nahm sich gleich ein Stück Schokoladentorte, ein Stück Schwarzwälder Kirsch Torte und ein Stück Marzipantorte. Die anderen Drei griffen auch großzügig zu. Sie nahmen in einer gemütlichen Lounge-Ecke der Mensa Platz und genossen die Torten. Sie futterten regelrecht um die Wette. Max war als Erster fertig und ging bereits wieder zum Tisch mit den Torten. Alexander hatte gerade sein drittes Stück Torte aufgegessen, sein Bauch wölbte sich bereits wieder unter seinem Shirt, da kam Max mit einer Platte Eclairs und Berlinern zurück.
“Hey Jungs ich bringe Nachschub. Alex du musst diese Eclairs probieren die sind echt ein Traum,” sagte er und hielt ein Stück direkt vor dem Mund von Alexander, so dass dieser nur noch abbeißen musste. Max setzte sich direkt neben Alexander und stopfte sich ebenfalls ein Eclair in den Mund.
“Hm die sind echt lecker,” sagte Alexander mit vollem Mund. Kaum hatte er den Mund geleert hielt Max ihm noch eines hin und grinste.
“Komm einer geht noch. Du musst mir helfen die Platte aufzuessen, alleine schaffe ich das nicht.”
“Uff, eigentlich bin ich ja schon satt, aber na gut, die sind aber auch zu lecker als dass ich nein sagen könnte.” Moritz und Peter beobachteten amüsiert das Schauspiel zwischen Alexander und Max. Selbst aßen sie einen Donut mit Sahnefüllung nach dem anderen.
“Oh man ich glaube mehr schaffe ich nicht,”stöhnte Alexander und hielt sich den Bauch, blickte auf die Platte, die noch zur Hälfte gefüllt war.
“Warte mal, ich helfe dir,” sagte Max und fing an den prallen Bauch von Alexander zu massieren, “gleich wird es dir besser gehen und dann geht da noch was rein.”
“Oh, das tut gut,” sagte Alex, schloss die Augen und genoss die Massage. Dann spürte er, wie sich ein weiteres Eclair vor seinem Mund befand. Instinktiv öffnete die Lippen und ließ sich das ganzen Stück in den Mund schieben. Als er die Augen wieder auf machte, lächelte ihn Max mit vollem Mund an und auch Alex musste grinsen.
“Na, so geht es doch oder ?” fragte Max nachdem er den Mund gelehrt hatte, und sein neuer Zimmergenosse nickte, schluckte hinunter und Max stopfte ihm gleich das nächste Stück in den Mund. Er massierte weiter den Bauch. Alexander spürte, wie sich in seiner Hose ein Beule bildete Aber er erkannte das auch bei Max die Hose im Schritt enger wurde. Bei Moritz und Peter spielte sich genau das gleich ab nur dass sie sich gegenseitig die Bäuche massierten und sich abwechselnd süßes, fettiges Gebäck in den Mund steckten. Ihre Wampen wurden immer praller. Moritz zog sein Shirt hoch und öffnete die Hose um seinem prallen Bauch Platz zu machen. Peter fing an, in die Speckfalten zu greifen und zu kneten. Er stopfte sich auch gleich selbst einen Berliner in den Mund und reichte Moritz einen, der gierig zubiss. Die Marmelade tropfte ihm den Mund herunter. Alexander beobachtete das Treiben fasziniert und spürte, wie ihn das was er da sah erregte. Instinktiv griff er selber zu einem Berliner und stopfte sich diesen in den Mund.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Geil wer ist denn peter
Anonym hat gesagt…
Schade, dass die geschichte nicht weitergeht..

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