von Spectator
Stefan griff Alex zuerst an die schmale Taille und streichelte rund um die muskelbepackten breiten Oberschenkel. Im Gegensatz zu seinen eigenen Beinen waren sie aber nicht weich und schwabbelig sondern fest und konturiert. Es war zu sehen und zu fühlen, wo die einzelnen Muskeln verlaufen. Das Streicheln auf der Innenseite der Oberschenkel beschleunigte Alex' Atem und ließ ihn ungeduldig zucken. Anscheinend war Alex da kitzlig. Dabei machte der Rückenschwung und das Muskelzucken Stefans Schwanz noch steifer.
Ohne das Begrapschen der Oberschenkel aufzuhören, drückte Stefan sich von hinten gegen Alex. Doch zum Eindringen musste er dann doch seine Hände zu Hilfe nehmen, um die Pomuskulatur etwas zu lockern. Alex stöhnte etwas auf, brummte dann aber lustvoll, als Stefan mit schneller werdenden Stößen anfing. Alex legte seine rechte Hand an seinen eigenen Ständer und wichste zusätzlich, während Stefan seine Hände über den Oberkörper gleiten ließ und die unglaubliche Muskulatur ertastete. Der Sex stimulierte Stefan, war aber auch körperlich für ihn herausfordernd. Er kam bei Alex' Anblick und dem Fühlen seiner Muskeln zügig zum Abspritzen.
"Gib Gas, Fettsack!" forderte Alex plötzlich. "Ich hab' dich erst gefüttert und es dir dann auch besorgt. Also los, Mann, das ist ja wohl nicht alles!"
Stefan stieß härter zu und musste entsprechend schnaufen. Er wollte sich keine Blöße vor Alex geben, befürchtete aber, dass er das nicht lange aushalten würde. Sein sinnliches Abtasten von Alex' Muskeln vergaß Stefan vor lauter Anstrengung. Stefan gab alles, um Alex eine würdige Revanche zu bieten. Sein Fett wabbelte. Der Bauch schaukelte im Takt in Alex' Kreuz. Stefan schwitzte schon am ganzen Körper und war konditionell längst am Ende, als er mitbekam, dass Alex seinen Höhepunkt erreicht hatte und genussvoll stöhnte.
Erleichtert ließ Stefan etwas nach. Ihm lief der Schweiß über den Rücken, was er bei Alex nicht beobachten konnte. Nach wenigen Sekunden merkte er, dass Alex kein Interesse mehr zu haben schien. Er hörte ganz auf und zog sein bestes Stück aus Alex wieder heraus. Es erschlaffte auch langsam wieder.
Beide Jungs zogen sich die gefüllten Kondome ab und wischten sich mit Küchenrolle an Penis und Händen sauber.
"Du bist echt geil, Digga, wie dein Bauch in den Rücken klatscht, wenn du mich fickst." lobte Alex grinsend und hob Stefans Bauch mit einer Hand etwas an.
"Bei deinem Rücken kann man ja auch nur Lust auf mehr bekommen." schmeichelte Stefan.
"Soll ich dir morgen wieder ein zweites Frühstück bringen, damit du satt wirst?" fragte Alex mit noch breiterem Grinsen.
"Au ja!" rief Stefan begeistert.
"Mit Futter geht bei dir halt alles." freute sich Alex und zog Stefan mit einer Umarmung an sich. Stefans Speck klatschte leise, als er gegen Alex prallte und Alex ihm mit einer knuddelnden Umarmung und temperamentvollem Zungeneinsatz küsste. Stefan war etwas überrumpelt, umarmte Alex aber dann auch. Seine Hände rutschten dabei immer weiter herunter und drückte am wohlgeformten Po von Alex herum.
Das Umarmen und Knuddeln dieses riesigen und extrem starken Mannes mit dem intensiven Küssen und dem Befummeln seines Arsches ließ bei Stefan wieder eine Erektion erkennen. Bis Alex aufhörte, schaute Stefans Latte wieder unter seinem Bauch heraus. Alex bemerkte das natürlich.
"Digga, du bist echt der Hammer. Ficken kannst du immer, oder?" fragte er gut gelaunt.
"Äh, ja." fing Stefan verlegen an. "Bei deinem Anblick kein Wunder, oder?"
"Beim Fressen bist du schon ganz gut. Aber die Kondition trainieren wir noch verstärkt, dann hält dein Körper auch aus, was die Hormone wollen." legte Alex fest und wischte Stefan zärtlich einen Schweißtropfen von der Schulter.
Mit einem Blick auf die Uhr entschuldigte sich Alex, dass er noch duschen wollte, bevor er zur Spätschicht in die Arbeit müsse. Also zog sich Alex an und verabschiedete sich mit einem weiteren Kuss und einem Abklatschen. Als Alex die Tür aufmachte, ging der noch nackte Stefan in Richtung der Dusche, die er nach dem Kraftakt auch nötig hatte. Er wollte nicht nackt vor der offenen Tür stehen. Doch Alex pfiff ihn plötzlich nochmal zurück.
Irritiert kam Stefan der offenen Wohnungstür näher. Er war es nicht gewohnt, auf Pfiffe zu reagieren, aber Alex hatte es irgendwie drauf, ihn auch so zu steuern. Als Stefan nah an der Tür war, blieb er stehen, um nicht für seine Nachbarn zu sehen zu sein. Alex beugte sich um die Tür herum nochmal zu Stefan und streichelte ihm mit dem Zeigefinger zart über die Backe.
"Digga, lass den Bart stehen! Der is geil." flüsterte Alex ihm zu und zwinkerte lächelnd mit dem linken Auge. Dann warf er Stefan mit der rechten Hand noch ein Küsschen zu und ging.
Verwundert stand Stefan nun nackt im Gang und bemerkte, dass er ja noch unrasiert war. Zuerst war es ihm peinlich, so mit Alex Sex gehabt zu haben. Dann wurde ihm aber klar, dass Alex seine Bartstoppeln attraktiv fand. Stefan ging ins Bad und blickte sein Gesicht genau im Spiegel an. Mit den Bartstoppeln gefiel er sich nicht recht. Sollte er sich wirklich einen Bart stehen lassen?
Stefan blickte sich noch eine Weile im Spiegel an und versuchte sich sein speckiges Gesicht mit verschiedenen Bärten vorzustellen. Irgendwie war er sich aber nicht sicher, ob er mit Bart gut aussehen würde. Trotzdem beschloss er, sich an diesem Tag einfach nicht zur rasieren. Immerhin hatten die Bartstoppeln ja Alex gefallen. Also könnte er gleich noch fragen, was Pascal dazu sagt. Stefan ging in die Dusche und machte sich auf den Weg zu Pascal.
Obwohl er noch gut gesättigt war, wollte er ja nicht zu spät zum Mittagessen kommen.
Auf dem Weg zum Bus merkte er schon, dass seine Klamotten sehr eng saßen. Aber es waren auch nicht die neuesten Sachen und deshalb war es eigentlich auch nicht verwunderlich, dass sie ihm zu eng wurden. Das T-Shirt war eigentlich ganz angenehm, wie es so hauteng anlag. Aber die Hose drückte schon unangenehm. Doch Stefan musste sich etwas beeilen, um den Bus noch zu erwischen – sonst würde er zu spät zu Pascal kommen und das würde sicherlich Fragen aufwerfen.
Doch Stefan erwischte den Bus und setzte sich schwer schnaufend in eine freie Sitzreihe. Als er um sich blickte, merkte er, wie andere Fahrgäste auf seinen Bauch blickten. Deshalb blickte er an sich herunter und genoss, wie sich sein gut gefüllter Bauch im Sitzen durch das T-Shirt presste und – vom T-Shirt deutlich betont – über den Hosenbund hing. Doch merkte er auch, wie ihn die wenigen schnelleren Schritte in der Mittagssonne aus der Puste gebracht hatten.
Als er bei Pascal ankam, stieg ihm schon ein extrem verlockender Duft von Schweinebraten in die Nase. Sofort meldete sein Magen wieder Hunger, obwohl es eigentlich gar nicht möglich war, dass er den Leberkäse schon fertig verdaut hatte. Pascal musterte Stefan in seinen engen Klamotten gleich bei der Begrüßung. Dabei lächelte er sehr erfreut.
„Schickes T-Shirt! Ist ja schön figurbetont.“ kommentierte er zweideutig.
Auch Jérôme und Frau Osuwagawu begrüßten Stefan freudig, bevor sie zwei Töpfe voller Knödel auf den Tisch stellten. Während Pascal die Getränkte verteilte, gingen Jérôme und seine Mutter wieder in die Küche und holten je eine große Terrine mit je einem riesigen Schweinsbraten. Beide Braten waren schon in sehr breite Scheiben geschnitten und schwammen in einer dunklen Soße.
„Ich habe mir Schweinsbraten mit Dunkelbiersoße gewünscht.“ strahlte Jérôme und verteilte die dicken Scheiben des Schweinsbratens. Seine Mutter erklärte noch, dass sie den immer bei einem ganz speziellen Metzer kaufe, weil er dort nicht so trocken und mager sei wie bei den anderen Metzgern.
Stefan fragte sich, seit wann Schweinebraten mager sein sollte. Aber als Stefan seinen Teller vorgesetzt bekam, sah er, dass der Braten jedenfalls nicht mager war: Es war offenbar Schweinebauch, der zu 60 % aus reinem Fett und zu 40 % aus Fleisch bestand. Von diesem Braten lagen nun zwei dicke Scheiben neben zwei großen Kartoffelknödeln auf seinem Teller, der mit Soße bedeckt war.
Stefan konnte es kaum glauben, aber der extrem fette Braten schmeckte hervorragend. Und so schaufelte Stefan genüsslich mit der schrecklich fetten Familie Scheibe für Scheibe und Knödel für Knödel mit der feinen Dunkelbiersoße in seinen ohnehin schon nicht leeren Bauch.
Als Pascal das zweite Mal bei allen nachlegte, bemerkte er zutreffend:
„Dir schmeckt’s heute aber. So wie du reinhaust könnte man fast meinen, du gehörst zur Familie.“
„Es schmeckt super genial!“ lobte Stefan und schaufelte weiter, obwohl er sich schon wieder völlig überfressen vorkam.
Als Stefan immer mehr kämpfen musste und deshalb auch langsamer wurde, verteilte Jérôme den Rest. Stefan bekam noch eine Scheibe Schweinsbraten und seinen siebten Knödel.
Stefan aß weiter und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, obwohl das Völlegefühl langsam in Schmerzen überging. Für den Geschmack hatte er vor Schmerzen ohnehin keine Wahrnehmung mehr. Als er kurz nach allen anderen auch aufgegessen hatte, lehnte er sich zurück, um seinem Bauch mehr Platz zu verschaffen. Stefan atmete etwas auf, merkte aber, dass er nicht zu tief atmen durfte. Denn das tat weh.
„Puh, bin ich voll.“ stöhnte Stefan.
„Hat es dir gereicht? Das freut mich sehr. Es waren ja nur vier Kilo Braten.“ freute sich Frau Osuwagawu.
Dann bestimmte sie: „Jérôme und ich räumen ab. Für alle ist in der Küche ja kein Platz.“
Während Frau Osuwagawu und Jérôme auch gleich abräumten, wuchtete auch Pascal seinen fetten Körper vom Stuhl hoch und forderte Stefan auf, mit in sein Zimmer zu gehen. Stefan hatte Mühe aufzustehen und stöhnte angestrengt. Beim Aufstehen rutschte sein T-Shirt etwas nach oben und sein Bauch schaute zwischen Hose und T-Shirt heraus. Das T-Shirt spannte nun so, dass es nicht mehr über den nach diesem Mittagessen noch aufgeblähteren Bauch reichte. Pascal amüsierte das sehr. Er kniff sofort in die freiliegende Speckfalte und lachte:
„Jetzt ist dir das schicke T-Shirt zu klein. Du bist einfach rausgewachsen. Ging ja schnell.“
Stefan versuchte, den Bauch einzuziehen. Aber dazu war er zu voll. Es reichte nicht, um den Bauch wieder in das T-Shirt passen zu lassen.
Die Jungs mussten lachen und gingen behäbig in Pascals Zimmer.
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