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Das Internat: 2 - Die Einführung

von StartingChubby

“Guten Tag Jungs, darf ich Ihnen Ihren neuen Zimmergenossen vorstellen. Alexander Baron von und zu Greifenberg,” sagte der Direktor.”Alexander das sind Paul Fürst von Hohenberg, Moritz Graf von Beilheim und mein Sohn Max Freiher von Gräfenstein.“ Alexander lächelte freundlich und reichte allen zu Begrüßung die Hand. “Wie sie schon merken sind sie hier innerhalb Ihres Standes. Ich habe mein “von” während des Pädagogikstudiums abgelegt, es aber nicht standesamtlich festgeschrieben. Somit ist mein Sohn der Träger des Titels. Max ich möchte dich bitten Alexander hier herumzuführen und ihn hier in unsere Regeln und Gepflogenheiten einzuweisen.”

“Hallo Alexander, Herzlich Willkommen an unserer Schule,” sagte Max.
“Ich hoffe du hattest eine gute Reise hierher ?” fragte Max Alexander und strahlte dabei über sein rundliches Gesicht und von seinen blauen Augen ging ein funkeln aus. Alexander errötete leicht und spürte ein leichtes Kribbeln.
“Oh ja, die Fahrt war zwar lange aber doch ganz angenehm. Und dieser Ort entschädigt wirklich für die lange Fahrt.” antwortete Alexander und lächelte Max ebenfalls an. Er musterte seinen gegenüber genau. Max war ungefähr 180 cm groß und wog bestimmt 95 kg. Sein rosafarbenes Ralph Lauren Hemd spannte gut um seine Hüfte. Dazu trug er eine blaue schmal geschnittene Jeanshose, die seine prallen Schenkel sehr betonten dazu cremefarbene Loafer von TODS.
“Ja diese Schule liegt echt traumhaft. Hier kann man sich echt gut auf das lernen Konzentrieren,” bestätigte Max.
“Warst du vorher auf einem normalem Gymanasium?” fragte Paul. Paul war ungefähr so groß wie Alexander aber bestimmt gut 10 kg schwerer, also ca 95 kg. Er trug ein weißes Polo-Shirt von Lacoste und dazu dunkelblaue Chinos sowie braune Segelschuhe. Das Polo-Shirt saß sehr eng, so das sein Bauch ordentlich zur Geltung kam. Sein Hüftspeck saß auf der engen Chino auf und bildete so links und rechts eine ordentliche Masse zum reinkneifen. Paul hatte braune Locken und braune Rehaugen.
“Ja war ich, so ein städtisches Gymnasium.”
“Und warum bist du jetzt hier auf das Internat gewechselt?” wollte Moritz wissen. Alexander drehte sich zu Moritz und musterte auch Ihn von oben bis unten. Moritz war ungefähr 185 groß wog bestimmt 100 kg. Da er der größte der drei war, wirkte er allerdings genauso kräftig. ‘Auch sehr klischeehaft gekleidet’, dachte Alexander. Grünes Burburry Polo-Shirt und rosafarbende Chino.
“Meine Schulnoten waren nicht besonders gut. Da haben meine Eltern beschlossen mich auf ein Internat zu schicken, wo ich mehr unter Kontrolle bin und wo Disziplin herrscht. Die sind beide Wissenschaftler müsst ihr wissen. Da kann es natürlich nicht angehen, dass ihr einziges Kind so ein Looser ist. Man ist ja um den Ruf der Familie besorgt.” erklärte Alexander seinen neuen Zimmergenossen und verzog dabei sein Gesicht.
“Also lernen musst du hier echt schon sehr viel, aber das wird dir hier sehr leicht fallen. Die Lehrer sind echt spitze und bieten Nachhilfestunden an. Und in der Gemeinschaft lernt es sich leichter. Es gibt ihr am Nachmittag feste Arbeitsstunden in den die Hausaufgaben erledigt werden. Du wirst merken es ist wirklich nicht schlimm hier,” berichtete Max.
“Na ich hoffe das man auch noch Freizeit hat um seinen Hobbys nachzugehen,” zweifelte Alexander.
“Aber klar doch,” meinte Paul und ergänzte,“Hier gibt es eine Menge Möglichkeiten sich vom Lernstress zu erholen. Zum Beispiel Golf, Tennis, Fußball, Segeln, einen Raum mit Spielekonsolen und vieles mehr.”
“Wir werden dir später Alles zeigen und eine große Tour über den Campus machen. Das hier sind dein Bett und dein Schrank.” sagte Max und zeigte dabei auf eine Bett das unter dem Fenster stand. Die Betten waren große Box-Spring-Betten, schauten sehr gemütlich aus mit vielen Kissen.
“Aber erst einmal wollen wir auf deinen Einzug anstoßen. Es wurde für uns ein Begrüßungscocktail vorbereitet.” Alexander deute auf den Couchtisch auf dem 4 Gläser standen mit einem fruchtig aussehendem Getränk. Er reichte jedem ein Glas und gemeinsam stießen sie an. die drei neuen Zimmergenossen tranken genüsslich ihre Cocktails und grinsten dabei süffisant. Alexander nahm einen Schluck vom Getränk.
“Oh man der ist aber sehr lecker,” staunte Alexander und lächelte auch.
“Ja das ist er er. Du wirst feststellen, dass die Küche hier ausgezeichnet ist. Hat fast Sterne-Niveau,” sagte Alexander.
Nachdem sie ausgetrunken hatten brachen sie auf, um das Haupthaus und die anderen Gebäude zu erkunden. Max erklärte Alexander dass im Haupthaus die Oberstufenschüler wohnten. Er erklärte, dass sich in der 1. Etage die Lehrerwohnungen befänden und darüber in der 2. Etage die Wohngemeinschaften der ausnahmslos adeligen Jungen. Ihnen begegneten auf ihrem Rundgang viele kräftige bzw. fette Jungen in der Etage des Adels und in der 3. Etage, der des Nachwuchses des Großbürgertums. Diese Jungen wohnten in einfachen Appartements. Ganz oben in der 4. Etage befanden sich Penthousewohnungen, für die Stipendiaten aus sozialschwachen Familien, alles augenscheinlich Top-Sportler. Denn die Jungen die ihnen dort über den Weg liefen, waren alle sehr muskulös.
“Du musst wissen das in diesem Haus die Schüler umgekehrt zum Gesellschaftssystem außerhalb der Schule untergebracht sind. Der Adel recht einfach, das Bürgertum schon etwas besser und die sozial benachteiligten schon sehr luxuriös,” erklärte Max bei dem Rundgang im Haupthaus und führte weiter aus, “ Die Gründer dieses Internats fanden das sei so gerechter”
Als sie unten in der großen Halle ankamen, versammelten sich bereits viele Schüler des Haupthauses vor einer geschlossenen Flügeltür. Es wurden hier dieselben Cocktails durch livrierte Kellner gereicht. Alexander verspürte aufeinmal einen riesigen Hunger, sein Magen begann zu knurren. Er hielt sich die Hand auf seinen Bauch und sah dass Max, Moritz und Paul grinsten und sich ebenfalls die Hand auf ihre runden Bäuche legten. Auch bei ihnen war ein deutliches Magenknurren zu hören.
“Hinter dieser Türe befindet sich der goldene Speisesaal und es gibt gleich Mittagessen. Du kannst soviel essen wie du magst,” Max deutete auf die große Tür vor der sich die Schüler versammelt hatten. Alexander nickte den anderen Schülern freundlich zu und stellte fest das die meisten sehr kräftig gebaut waren. Um 13 Uhr ertönte ein Gong in der Halle und die Türen öffneten sich.
Alexander staunte, als er den Saal betrat. Soviel Pracht hatte er noch nie gesehen. Der Saal war riesig. eine breite Fensterfront lag der Eingangstür gegenüber. Es waren bodentiefe Fenster die zum weitläufigen Park führten und den Blick ins Grüne frei gaben. Der Saal war mit einer goldenen Decke ausgestattet und die Wände mit goldenen Damasttapeten bespannt. An der rechten Stirnseite war ein üppiges Büfett aufgebaut. In der Mitte des Saals standen runde Tische, die sehr elegant eingedeckt waren. Es gab jeweils vier Plätze pro Tisch.
“Jedes Zimmer hat einen Tisch.”, erklärte Paul und zeigte auf eine Tisch,”Das ist unserer, der mit der Nummer 10.”
Sie gingen zum Büfett und Alexander staunte nicht schlecht, was es da alles zu Essen gab: Kartoffelgratin, Lasagne, Krustenbraten, Hühnerschenkel, Pasteten, Salat, Nudeln in Sahnesauce, Steaks, bei den Süßespeisen gab es Tiramisu, Schokoladenpudding mit Schlagsahne, Eis und vieles mehr. Max nahm sich einen Teller begann sich diesen zu füllen.
“So Alexander, hau ruhig rein. Keine Hemmungen es ist genug und es wird wieder nach gelegt. Iss soviel du magst und schaffst.” sagte Paul. Alexander schaut sich um und sah wie die Jungs ordentlich zulangten. Er fing an, sich den Teller zu beladen. Mit vollem Teller ging er zum Platz und fing an zu futtern. Es war köstlich. Alle Vier schaufelten sich das Essen hinein. Dabei legten Max, Paul und Moritz ein Tempo an den Tag, dass sie bereits das zweite mal vom Büfett kamen, als Alexander den ersten Teller gerade leer gegessen hatte.
“Du musst unbedingt das Gratin probieren und die Lasagne,” ermunterte Moritz ihn. Alexander ließ sich nicht bitten und langte erneut zu. Er versuchte Schritt zu halten mit den anderen drei. Sein Bauch fing bereits an zu spannen und er kämpfte mit dem dritten Teller, während die andern Jungen bereits den vierten Teller hatten. Auch bei ihnen spannten die Bäuche schon ordentlich. Max öffnete seinen Hosenknopf und massierte seinen Bauch.
“Ah das tut gut, da geht gleich noch was rein. Der Nachttisch ist ein Gedicht. Ich empfehle das Tiramisu,”sagte Max.
“Puh ich weiß nicht ob ich das noch schaffe, ich bin schon so voll,” sagte Alexander.
“Du musst einfach deine Hose aufmachen, dann hat der Bauch mehr Platz. Massiere deinen Bauch und recke deine Arme mal nach oben. Warte ich helfe dir,” sprach Max und fing einfach an Alexanders Bauch zu massieren.
“Hey was soll das!” rief Alexander.
“Ach komm schon sei nicht so, du wirst sehen das tut gut.” beschwichtigte Max seinen neuen Zimmergenossen und rückte ihn etwas nach hinten in den Stuhl und massierte weiter. Alexander spürte wie der Druck nachließ und sich ein wohliges Gefühl einstellte.
“Hey, na das schaut ja gut aus.” sagten Paul und Moritz, die gerade mit vier gefüllten Tellern Tiramisu, Pudding und Donuts zurück kamen,“Wir haben mal eine Auswahl an Dessert mitgebracht.” Alex machte große Augen und staunte über die Protion die da nun vor ihm auf dem Tisch stand. Aber er probierte tapfer und musste gestehen das es noch nie so etwas Leckeres gegessen hatte. Irgendwie berauscht von den süßen Speisen, fing er an alles immer schneller in sich hinein zu schaufeln. Er spürte wie sein Bauch immer praller wurde, sich eine angenehme Sättigung einstellte und es in seinem Schritt zuckte. So überfressen hatte er sich noch nie. Zufrieden lehnte er sich zurück mit beiden Händen auf den Bauch gepresst. Alexander blickte sich um stellte fest, dass es den anderen Jungen an den Tischen mehr oder weniger ähnlich ging. Bei Max drohte das Hemd vollkommen zu platzen. Max fing an die oberen und die unteren Knöpfe zu öffnen, damit sich sein Bauch ausdehnen konnte. Alexander erblickte kleine rote Streifen auf dem Bauch, wusste aber nicht was das sein konnte. Paul und Moritz lehnten sich ebenfalls in ihren Stühlen zurück. Den Bauch ausgestreckt schoben sich ihre Polo-Shirts nach oben und gaben den Blick auf die pralle Kugel frei. Sein eigenes T-Shirt rutschte ebenfalls, ob der Menge an Essen die er zu sich genommen hatte, nach oben.
“Na da hat aber einer ganz ordentlich mitgefuttert,” lachte Moritz und klatschte ihm mit der flachen Hand auf den Bauch.
“Ja aber es war auch zu lecker. Naja und in der Gruppe schmeckt es noch mal so gut. Hier braucht man sich ja scheinbar nicht zu schämen für den Appetit,” antwortete Alexander und strahlte glücklich über sein Gesicht.
“Oh ein das brauchst du nicht. Und jetzt ein kleines Verdauungsschläfchen. Schau mal, in der Lehne des Stuhls ist eine kleine Schaltfläche. Die Lehne lässt sich nämlich verstellen und die Füße kann man auch hochlegen.” sagte Moritz.
“Echt das ist ja praktisch. Ich bin auch schon ganz schläfrig.” Alexander stellte seinen Stuhl bequem ein und fiel nach kurzer Zeit in ein tiefes Schläfchen.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Klingt sehr, sehr gut und wird immer besser! Ich hoffe echt, dass es regelmäßige Updates gibt und die Story weitergeführt wird. Klingt super und ich freue mich definitiv auf das nächste Update :)
Unknown hat gesagt…
Bitte die Rechtschreibung über arbeiten
bellybook hat gesagt…
erledigt
StartingChubby hat gesagt…
Es wird definitiv weiter gehen !! Und danke für das Lob !!
Anonym hat gesagt…
Weißt du schon, wann das nächste Update raus kommt?
Anonym hat gesagt…
Wann gibt's eine neue Geschichte

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