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SugarDaddy: Kapitel 16

Das Telefon in der Dönerbude klingelte. Tarik ging eigentlich davon aus, dass es irgendwer aus seiner Familie war. Sonst rief eigentlich niemand hier an, sie waren ja kein Lieferservice. Also antwortete er erst einmal auf schnodderigem Türkisch.

“Es tut mir Leid, aber ich kann leider kein Türkisch.” sagte die Stimme am anderen Ende.
“Oh Entschuldigung, ich dachte es wäre mein Bruder.” stammelte Tarik schnell.
“Aber ich bin hier schon bei Gülgans Döner?”
“Ja, das sind Sie. Was kann ich für sie tun?”
“Ich hätte da eine Bestellung.”
“Oh wir liefern leider nicht.” sagte Tarik. Wieso kamen manche Leute darauf, dass jede Dönerbude auch liefern würde?
“Es geht um etwas mehr als eine normale Lieferung, ich würde daher auch eine Zuschlag bezahlen.” sagte die Stimme am anderen Ende.

Tarik stellte eine der beiden Tüten kurz ab, um die Ladentür hinter sich zuzuschließen. Der Anrufer hatte ihn recht schnell überzeugt, 100 € für 2 Stunden war ein guter Preis. Das Geld hatte er ihm direkt in Form eines Amazon-Gutscheincodes gemailt. Nun machte Tarik sich auf zu der genannten Adresse, die nur ein kurzes Stück entfernt lag. Er klingelte unten und die Tür wurde geöffnet. Schwer bepackt ging er die Treppen nach oben. Die Bestellung umfasste zwei große Boxen voll mit Dönerfleisch und Soße, zwei mit Pommes und noch 5 Börekschnecken und eine Schachtel süßes Baklavar.
Als Tarik oben angekommen war, war die Tür zur Wohnung wie von dem Anrufer beschreiben bereits geöffnet. Tarik trat vorsichtig ein. Er ließ die Tür hinter sich noch offen, um bei GEfahr notfalls schnell wieder nach draußen flüchten zu können.
“Hallo?” rief er. Dann ging er weiter vor in die Wohnung. im Vorbeigehen warf er Blick durch die offene Schlafzimmertür, dann vorbei am Bad. Schließlich erblickte er die Couch im Wohnzimmer. Er stoppte abrupt. Was war das denn hier für ein Spiel? damit hätte er wirklich nicht gerechnet. “Du?” sagte er verwundert, als er sein Gegenüber erkannte. Doch der schien ebenso überrascht wie Tarik.
“Was machst du denn hier?” fragte er zurück.
“Ich soll hier was zu Essen hin bringen.” sagte Tarik. “Aber du hast nicht angerufen?”
“Ne, aber ich kann mir denken wer das war.” Jetzt musste Paul grinsen. “Und vermutlich sollst du nicht bloß das Essen abliefern, ich schätze mal du hast noch einen Sonderauftrag mit dazu bekommen.”
“Ja, das hab ich.” sagte Tarik. “Und jetzt wo ich dich sehe, ergibt er auch einen Sinn.”
“Na dann lass uns mal loslegen.” meinte Paul.
“Ok, ich mach noch schnell die Tür zu.” sagte Tarik. Er stellte die Tüten auf dem Couchtisch ab und ging zurück, um die Wohnungstür zu schließen. Als er zurückkam schaute er sich im Raum um. Es war eigentlich alles so, wie am Telefon beschrieben, also könnten sie gleich loslegen. Die Vorgaben waren ja recht klar gewesen. “Gut, dann wollen wir mal anfangen.” Paul grinste. Er blickte kurz unbemerkt rüber zum Schrank, doch die Kamera war hinter der Kaschierung, die er vorhin angebracht hatte, nicht zu sehen. Tarik setze sich neben Paul auf die Couch und öffnete die ersten beiden Boxen. Besteck lag, wie beschreiben, auf dem Tisch und so konnte er gleich die erste Gabel Fleisch mit Pommes in Pauls Mund schieben. Der hatte es sich bequem gemacht und öffnete brav den Mund, wann immer eine volle Gabel sich ihm näherte.
Während Tarik Paul so Gabel um Gabel Dönerfleisch, Pommes und ab und an einen Bissen Börekschnecke in den Mund schob, wanderte seine freie Hand zunächst in seinen eigenen Schritt, dann an den von Paul. Beide waren bereits steinhart, doch sie hielten sich zurück. Paul stöhnte mittlerweile schon leicht und Tarik rieb ihm ein bisschen den vollen Bauch.
“Mehr Bier?” fragte Tarik, als Paul gerade die letzte Flasche geleert hatte.
“Oh ja.” stöhnte Paul. “Und bringst du aus der Küche das Feuerzeug mit?” Tarik stand auf und gign zum Kühlschrank. Als er zurück kam, hatte Paul schon etwas in der Hand.
“Ah, kleines Verdauungspäuschen?” fragte Tarik grinsend und blickte auf den Joint.
“Ja, das passt jetzt gut. Wenn du magst kannst du auch gerne ziehen.”
“Da sag’ ich nicht nein.” Beide zogen abwechselnd an der Tüte und schnell stellte sich bei jedem von ihnen eine Tiefenentspannung ein. Wie sie da so breit auf der Coch lagen und zuerst an sich selbst, dann an einander rumspielten fragte Tarik auf einmal:
“Du sag mal was genau ist das, was du hier machst? Ich meine, du lässt dich von ‘nem Typen fernsteuern und sogar bestimmen, was du essen sollst.”
“Naja er sorgt halt auch gut für mich.” sagte Paul. “Uns im Gegenzug gebe ich ihm dann eben das von mir, was ihm gefällt oder mache Dinge, die er mag.”
“Und du hast da kein Problem mit?”
“Na bisher war alles, was er verlangt hatte eigentlich noch recht ungefährlich und harmlos.” antwortete Paul. “Ehrlich gesagt machts mich auch bisschen an mich so unterordnen zu müssen.”

Jürgen lauschte der Konversation der beiden über die Kamera und das Mikrofon. Na das war ja interessant zu hören, dass Paul also mit seinen bisherigen Mastaktionen noch zufrieden war, dann könnte er das Tempo ja bald mal ein bisschen steigern. Aber nun genoss er erst einmal, wie die beiden da auf der Couch immer hornier wurden. Mittlerweile war das Essen schon zu zu Dritteln in Pauls Bauch verschwunden und durch das Gras würde er bald sicher einen weiteren Fressflash bekommen. Tarik war eine gute Wahl. Jürgen hatte anhand kleiner Geo-Tacker, die er in einige der Klamotten, die er Paul schenkte, eingenäht hatte, immer einen guten Überblick, wo sich sein Mastschweinchen befand. Dass er durchaus viel Zeit in dieser einen Dönerbude verbrachte, deutete Jürgen auf eine besondere Affinität zum Personal hin. Er war dann selbst einmal dort vorbeigegangen und hatte beim Anblick von Tarik schnell gewusst, was Paul immer wieder hier hin trieb.

Mittlerweile waren Tarik und Paul durch das Gras so angeregt, dass sie anfingen sich auszuziehen. Bisher hatte Tarik Paul ja nur weitestgehend angekleidet in seiner Dönerbude gesehen, doch nun so in seiner vollen Pracht gefiel er ihm noch besser. Tarik stand schon immer auf kräftige Kerle und Paul hatte wirklich einen sehr sexy Körper, dicker Bauch, geiler Arsch - genau wie Tarik es mochte. Er fing an seinen Schwanz an Pauls Speckfalten unter dem Bauch zu reiben, wobei schon ein bisschen Vorsaft zu Tropfen begann.
“Hast du denn was da?” fragte Tarik und lenkte Pauls Blick nach unten auf seinen erigierten Schwanz.
“Ach so, ja klar, im Schlafzimmer im Nachttisch.”
“Sollen wir denn dann rüber geben?” fragte Tarik. Doch Paul war immer noch die Ansage von Jürgen, während des ganzen Abends nicht den Bereich der Kamera zu verlassen, im Ohr.
“Oof ich bin soo voll. Magst du die Dinger einfach schnell holen und wir treiben es hier?”
“Ok, bin gleich zurück.” Tarik sprang auf und Paul rollte sich schon einmal zur Seite. Er war gespannt, wie Tarik ihn nehmen würde. Der sportliche, schlanke Türke könnte sicher einige interessante Stellungen drauf haben. Sein Schwanz war zumindest ganz ordentlich.
Als Tarik mit den Kondomen und Gleitgel zurück war, blieb er erst einmal in der Tür stehen und begutachtete den Fleischberg, den er da vor sich hatte. Wie wollte er ihn denn nehmen? Der Arsch war schon gigantisch, lieber im knien oder auf dem Rücken liegend? Er stellte sich hinter Paul und fing an, seinen Speck zu kneten und zu begutachten. Zwischendurch rieb er seinen Schwanz schon mal an Paul Arschritze. Paul stöhnte schon ein bisschen und spielte sich selbst am Schwanz herum. Dann aber hatte Tarik eine Idee.
“Steh mal auf, ich leg’ mich unter dich und du reitest mich.”
“Im ernst?” fragte Paul vorsichtig. “Meinst du nicht, dass ich zu schwer für dich bin?”
“Keine sorge, ich bin stabiler, als ich vielleicht aussehe.”
“Na gut, auf deine Verantwortung.” Also legte sich Tarik flach auf die Couch und Paul kletterte über ihn. Tariks Schwanz pochte, während sich die Massen von Paul auf ihn herabsenkten. Er spürte den Druck auf seinem ganzen Beckenbereich. Geil war dass. So konnte er sein Becken nur noch minimal heben, doch es genügte genau um in Pauls Arsch zuzustoßen. Bei dem hatte er anscheinend auch gerade einen guten Punkt gefundenen, denn er stöhnte vor Geilheit. Wie Tarik da so diesen Berg aus Fleisch und Fett über sich sah, kam ihm ein Idee. Er griff zur Seite auf den Tisch nach der Schachtel Baklavar und hob sie bis an Pauls Kinn.
“Friss.” dachte Tarik, doch er musste es gar nicht aussprechen. Paul senkte reflexartig seinen Kopf nach unten in die Schachtel und fraß ein Baklavar nach dem andere in sich hinein, während Tariks Schwanz unter ihm langsam aber sicher in einer Fontäne aus Sperma explodierte.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Na, das wird ja spannend!
Anonym hat gesagt…
Endlich wieder was eigenes von dir! Und das merkt man! Hammer :)

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