Direkt zum Hauptbereich

Zehnter Dezember

Lennart genoss es, den vor ihm liegenden Elias mit Öl einzureiben. Der Fleischberg, in den sich sein neuestes Spielzeug zu entwickeln begann, war schon jetzt eine Pracht. Er würde ihn nachher mal auf die Waage stellen und schauen, wie erfolgreich seine Mast bereits gewesen war. Elias schnaufte zwar schon ordentlich unter dem Extragewicht, aber er ließ die Lennart gewähren. Immerhin zahlte der für all das hier.

“Dreh’ dich mal rum.” sagte Lennart und hob gleichzeitig Elias’ Becken an. Dessen Arsch ragte Lennart nun prall entgegen. Er goss nochmal einen Spritzer Öl auf die runden Backen und knetete weiter. Während Elias die Behandlung genoss und angenehm schnurrte, rieb Lennart bereits seinen Schwanz an Elias’ Arsch. Er stellte sich vor, wie Elias nun vorne seinen Kopf in einen Trog mit Fressen gesteckt hätte und, während er von ihm gefickt wurde, fressen müsste. Diese Phantasie würde er definitiv demnächst einmal mit Elias ausleben. Aber für den Moment reichte es ihm, den dicken Hintern seines Mastschweinchens zu ficken und dabei unten die pralle Wampe zu kneten. Elias hatte so schnell zugenommen, dass sein Bauch noch fest und prall war. An den Hüften waren zwar bereits die ersten Dehnungsstreifen zu sehen, doch die Wampe war noch kugelrund.
“Oof, jetzt bin ich total fertig.” schnaufte Elias nach dem Fick. Er war in der Tat nass geschwitzt und das obwohl eigentlich Lennart die Hauptarbeit gemacht hatte. “Ich glaub ich muss erstmal bisschen hier liegen bleiben.”
“Na dann verschnauf’ mal ein bisschen, ich geh’ derweil ins Fitnesstudio.” sagte Lennart.
“Noch nicht ausgepowert von der Action?” fragte Elias überrascht. Doch Lennart grinste ihn nur schelmisch an. Dann streifte er sich eine Sporthose über und ein T-Shirt. Duschzeug brauchte er nicht, er konnte nach dem Training ja einfach zurück in seine Kabine gehen.
Im Fitnessdeck war überraschend wenig los, dafür, dass ja nur Schwule hier herumliefen. Doch Körperbewusst waren nur einige von ihnen, so wie Lennart. So drückte er entspannt seine Beinpresse und hörte dabei auf die Musik in seinen Kopfhörern, als er unter sich plötzlich Vibrationen verspürte. Es war nicht der Motor des Schiffes, der klang anders. Lennart drehte leicht den Kopf uns sah plötzlich einen Berg von Muskeln an sich vorbei zu einem der Geräte gehen. Der Kerl war nicht sonderlich groß, aber breit und massig. Der Boden vibrierte unter seinen Schritten. Interessant an dem Kerl fand Lennart aber gar nicht mal die muskulösen Arme und Schenkel, geil war, dass der Kerl dennoch eine riesen Plautze vor sich her trug. Er nahm auf der Beinpresse neben Lennart Platz und legte los. Lennart versuchte sich auf sein Training zu konzentrieren, doch er musste den Blick immer wieder zur Seite schweifen lassen. Sein Nachbar schien das zu bemerken und auch er blickte von Zeit zu Zeit verstohlen zu Lennart. Schließlich war er mit seinen Wiederholungen fertig und setzt sich schnaufend auf. Das Shirt spannte unter der fetten Kugel in seiner Mitte. Lennart stoppte sein Training auch und drehte sich zu ihm herüber. Beide grinsten sich an.
“Ganz schön anstrengend, so ‘ne Beinsession.” sagte Lennart.
“Jo, aber muss sein.” meinte der Typ.
“Kleine Regenerationsphase?”
“Yep, die brauche ich jetzt. Und Eiweiß!” Als Lennart das hörte, blitze es in seine Augen.
“Das wäre nicht verkehrt. Wollen wir zusammen was futtern gehen?” schlug er vor und streckte seine Hand aus. “Ich bin Lennart.”
“Lucas.” antwortete sein Gegenüber. “Jo dann lass mal noch kurz duschen gehen und dann treffen wir uns in ‘ner Viertelstunde oben am Buffet?”
“Alles klar, bis gleich.” Lennart ging raschen Schrittes in seine Kabine. Dort wartete Elias schon auf ihn.
“Na, gut geschafft?” fragte er grinsend.
“Ach ich mach nur ‘nen kleinen Zwischenstopp unter der Dusche, bin gerade gut in Form.”
“Ok.” meinte Elias etwas enttäuscht. “Dann zocke ich mal noch ein bisschen rum.”
“Du kannst dich ja schon mal langsam fertig machen, in ‘ner Stunde oder anderthalb gibts Abendessen.” sagte Lennart. “Oh, fast vergessen, hab mich vorhin im Studio mal gewogen, hab schon zwei Kilo zugenommen von dem Essen hier. Lass mal checken, obs dir auch so geht.” meinte Lennart und holte die Waage, die er extra dabei hatte, unter dem Bett hervor.
“Na ich fürchte ja bei mir sind es mehr als zwei Kilo.” meinte Elias und wuchtete sich schnaufend vom Bett auf. Dann stellte er sich auf die Waage und blickte vorsichtshalber erstmal gar nicht nach unten. Lennart schaute schnell nach und verdeckte dann aber das Display mit seinem Fuß.
“Ach was, kaum.” sagte er und grinste. Elias wusste, was das bedeutete, doch er ließ Lennart gewähren. Der machte sich auch gleich wieder auf den Weg. Während er ins Restaurant ging, hatte er schon einen Harten. 121 kg hatte die Waage gezeigt, das war eine Zunahme von 11 Kilo und das nach gerade erstmal der Hälfte der Kreuzfahrt.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.