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Siebzehnter Dezember

“Los, Kopf nach unten!” befahl Mattis. Henry drehte noch einmal den Nacken, doch Mattis packte ihn am Hinterkopf und drückte ihn eigenhändig nach unten mit dem Gesicht in die Schüssel. Also musste Henry die Creme in sich hineinschlürfen um überhaupt Luft zu bekommen, so rief steckte er mit dem Gesicht in der Masse. Von hinten steckte Mattis’ Schwanz tief in ihm.
Er packte Henry bei den Hüften und stieß vor und zurück. Henrys Eier waren kurz vorm Explodieren, so geil war er durch diese Behandlung und durch das zum Fressen gezwungen werden. Doch er konnte nicht machen, Mattis hatte ihm einen Keuschheitsgürtel angelegt. Sein Schwanz presste prall gegen das Kunststoffgehäuse, doch er hatte keine Möglichkeit, sich zu befriedigen. In den vergangen Tagen war er vollkommen zu Mattis Sklaven verkommen, doch er fühlte eine Geilheit wie nie zuvor.
Gestern waren sie auf einem Landausflug gewesen. Mattis hatte Henry zuvor im Fitnessstudio auf die Waage gestellt. Er vermaß ihn und notierte sich die Angaben. Die Unterordnung unter Mattis machte Henry so geil, dass es ihm egal war, dass er hier auf der Kreuzfahrt schon 15 Kilo zugenommen hatte und nun 100 kg bei 1,80 m wog.
“Wenn wir heute Abend zurückkommen wirst du 105 kg wiegen.” sagte Mattis. Als sie sich zurück auf der Kabine umzogen, fingerte er ihn kurz mit zwei Fingern im Arsch, was Henry sofort massiv erregte und ihm mit angelegtem Keuschheitsgürtel regelrecht schmerzhaft war. Mattis grinste.
Als sie im Hafen von Bord gingen, zog Mattis Henry gleich zu einem Taxi. Er sprach die Sprache nicht, doch der Taxifahrer verstand was mit ‘McDonalds’ gemeint war. Er fuhr sie ins Zentrum der Stadt und ließ sie an einer McDoanldsfiliale heraus. In all dem Exotischen, was sie hier umgab, war dies auf einmal ein vertrauter Raum für Henry. Die Burger auf den Tafeln sahen aus, wie er sie von zu hause aus kannte. Alles war natürlich viel preiswerter und Mattis musste nur wenig Geld hinlegen für das Tablett an Burgern, was er bestellt hatte. Sie zogen sich an einen abseits gelegenen Tisch zurück und Mattis stellte das Tablett vor Henry. Der fing sofort an zu essen und Mattis beobachtete mit strengem Blick. Wenn er einen Moment ruhte deutete Mattis ihm mit einer Handbewegung gleich an, dass er weiterfuttern sollte. Henry war mittlerweile aber auch fresserprobt und so schluckte er den weichen Fastfood schnell hinunter. Sein Magen blähte sich auf, doch dieser Druck löste in ihm nur große Geilheit aus.
Als er nach etwa 20 Minuten mit 8 großen Burgern fertig war und das Tablett geleert hatte, standen sie auf und gingen weiter. Henry schnaufte unter der Last seiner Kilos und durch den vollen Magen, der sein Lungenvolumen verringerte. Mattis ging stolz vorne weg und suchte schon nach dem nächsten Futter für sein Mastschwein. Nach zwei Straßenzügen hatte er wieder etwas gefunden. Sie kehrten in ein traditionelles Restaurant ein und Henry bestellte eine Schüssel gebratener Nudeln. Das Restaurant hatte kleine abgeschottete Separés und nachdem der Kellner die große Platte Nudeln auf ihren Tisch gestellt hatte, schob Mattis den Paravent, der am Rand der Kabine stand, gerade so weit vor, dass man von außen nicht mehr auf Henry blicken konnte.
“Los, Kopf runter und fressen!” befahl Mattis. Henry befolgte seine Befehl, auch wenn er noch voll war von den Burgern und steckte seinen Kopf in die Nudeln und sog sie mit dem Mund auf. Wie er so vorgebeugt hing, berührten seine Brüste die Tischkante. Da fiel Henry zum ersten Mal auf, dass er Brüste bekommen hatte. Mattis genoss den Anblick und hielt ihn mit seinem Handy als Video fest. “Los schneller.” zischte er zwischendrin Henry zu, der daraufhin umso gieriger die Nudeln in sich hinein sog. Es war ein regelrechtes Grunzen, wie von einem Schwein, das aus einem Trog fraß.
Zur nächsten Station ging es dann schon bedeutend langsamer, da Henry nur noch watscheln konnte. Zum Einen schmerzte ihn sein dauerharter Schwanz in dem Keuschheitsgürtel, dass jeder Schritt eine Qual war, zum Andern war sein praller Bauch ebenfalls eine ordentliche Last. Mattis geilte das allerdings nur noch mehr auf.
“Komm, du fettes Schwein, nicht schlapp machen. Gleich haben wirs geschafft.” Henry hatte schon Schweißperlen auf der Stirn, denn er befürchtete noch weiteres Stopfen. Doch Mattis führte ihn über eine schmale Seitenstraße zu einer Treppe. Es sah düster und verrucht hier aus und Henrys Herz pochte. Mattis ging voran die Treppe nach unten, Henry folgte ihm. Sie gingen durch einen Vorhang und drinnen war es warm. Das Licht war gedämmt und an den Wänden hingen allerlei Zeichnungen. Ein Geräusch verriet Henry, wo sie hier waren. Mattis sprach kurz mit dem Mann am Tresen, der in gebrochenem Englsich antwortete beziehungsweise gestikulierte. Mattis zeigte auf Henry und schrieb dann etwas auf einen Zettel. Der Mann zeigte mit seinen Fingern einen Preis an und Mattis legte mehrere Geldscheine auf den Tisch. Dann gingen sie hinter dem Tresen vorbei nach hinten in einen kleinen Raum. Dort stand ein Stuhl, ähnlich einem Zahnarztstuhl und der Mann deutete Henry, sich dort hinzusetzen. Es wurde Henry mulmig, doch Mattis warf ihm einen strengen Blick zu. Dann streifte er Henry das Hemd ab. Der schämte sich ein wenig, denn von der ganzen Fresserei stand sein Bauch prall und rund hervor. Doch der Mann nahm davon keine Notiz. Er holte aus einer Schublade einen Rasierapparat und Rasierschaum hervor. Henry wusste, was ihm bevorstand, doch er leistete keinen Widerstand. Mattis stand neben ihm, hatte die Arme überschränkt und genoss das Schauspiel. Henry konnte deutlich die Beule in Mattis’ Hose sehen.
Der Mann sprühte nun Rasierschaum auf Henrys Bauch und fuhr mit dem Rasierer darüber, bis alle Härchen weg waren und sein Bauch glatt und prall hervorstand. Dann nahm er einen Stift und malte damit Konturen auf. Henry versuchte von oben etwas zu erkennen, doch der Winkel war zu ungünstig. Mattis sah Henrys Versuch und hielt ihm demonstrativ die Hand vor die Augen. Nun war Henry ausgeliefert. Kurz darauf spürte er, wie etwas Kaltes Feuchtes auf seinen Bauch gesprüht wurde. Dann ging es auch schon los. Das Summen erklang und die Nadel stocherte in seine Haut. Es war weniger der Schmerz der Einstiche, als der Druck von Außen auf seinen so vollen Bauch, der Henry den Schweiß auf die Stirn trieb. Der Tätowierer blickte konzentriert nach unten und Mattis rieb sich leicht den Schwanz. Die Prozedur dauerte etwa eine halbe Stunde. Henry hatte irgendwann den Schmerz angenommen und als es vorbei war, war er sogar überrascht. Der Mann sprühte noch einmal eine Flüssigkeit zum Desinfizieren auf die frischen Einstiche, dann klebte er alles mit einem breiten Pflaster ab. Darüber kam Frischhaltefolie, die an den Rändern auf Henrys Bauch festgeklebt wurde. Als Henry an sich herunterblickte, konnte er nur den Verband erkennen. Das Tattoo ging quer über den Bauch. Aber was es war, was Mattis ihm da hatte stechen lassen, das wusste er nicht. Doch wie er Mattis bisher erlebt hatte, hatte er eine Vermutung in welche Richtung es sich bewegen würde.

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