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Neunzehnter Dezember

Einige Tage vor Weihnachten lud der Kapitän die höchsten Offiziere immer zu einem kleinen internen Captainsdinner ein, um die Lage zu besprechen und sich für den bisherigen Verlauf der Reise zu bedanken. Dort wurden dann schon einmal die Galauniformen angelegt, die auf einige Tage später beim großen Weihnachtsdinner zu tragen waren. Nicolas schwante schon Böses, als er seine Uniform aus dem Schrank nahm.
Die normale Uniform und die Hosen, die er in den letzten Tagen getragen hatte, hatten ihn schon an seinen wachsenden Körperumfang erinnert. Doch die Galauniform war nochmal um Einiges enger geschnitten. Er sog die Luft ein und zerrte am Stoff, doch es war Aussichtslos. Die Knöpfe hätte er gerade noch so zu bekommen, doch spätestens beim Ausatmen oder geschweige denn Hinsetzen, wäre das Teil geplatzt.
Unruhig ging er im Zimmer auf und ab, betrachtete sich im Spiegel und überlegte, was er machen könnte. Sein Blick fiel immer wieder auf seinen Körper. Auch im Gesicht sah er schon rundlicher aus. Diese Kreuzfahrt setzte ihm ganz schön zu. Es war klar, er schaute zu oft bei Till vorbei, aber dieser Kerl war auch einfach zu geil. Vielleicht müsste er mehr Sport machen. Das würde ihn für das Abendessen morgen zwar nicht mehr in Form bringen, aber vielleicht bis nächste Woche. Er zog sich seine Sportsachen an und ging aufs Fitnessdeck. Im Studio trainierten einige Kerle und er probierte es erst einmal an den Beinpressen. Das ging noch ganz gut. Als nächstes kamen die Kurzhanteln ran. Da schwächelte er schon und ganz schlimm wurde es auf dem Laufband. Da war er nach einer Minute klatschnass. Kondition hatte er im Moment überhaupt keine. Hier auf dem Schiff lief er zwar immer Treppen, aber das war nichts für die Ausdauer. Vielleicht wäre Schwimmen ja besser. Bevor er das Studio verließ, stellte er sich dann noch auf die Waage. Erschreckt stellte er fest, dass er mittlerweile 97 kg wog, 12 Kilo mehr als zu Beginn der Reise. Er überlegte, ob er sich mit seinem Schwabbelspeck überhaupt in den Pool trauen sollte. Doch irgendwo musste er anfangen.
Nach einigen schüchternen Bahnen, denn so der Schwimmer war er auch nicht, war er auch hier außer Puste und entstieg dem feuchten Nass. Schnell trocknete er sich ab und streifte sich wieder seine Sportsachen über, damit ihn beim Weg zurück in die Kabine die Kollegen nicht sahen und mustern konnten. Doch so ausgepowert hatte er auf einmal einen mächtigen Hungerast. Es war vielleiht nicht das Günstigste, dass er gerade nur wenige Meter von der Küche entfernt war, denn so schaute er schnell bei Till vorbei. Der stand gerade unter der Dunstabzugshaube und rauchte. Das war eigentlich drinnen Verboten, aber hier kontrollierte das niemand und der Rauch wurde auch schnell abgesaugt. Es war gerade Pause in der Küche und Till war alleine.
“Hey, wie gehts?” fragte Nicolas, als er durch die Tür schaute.
“Gut, gerade Pause.” sagte Till.
“Sag mal ich komm gerade vom Sport und hab totalen Hunger, hast du vielleicht was Kleines für mich?”
“Sorry, gerade sauber gemacht, alles leer.” sagte Till. “Es sei denn, du versprichst mir, keine Reste zu hinterlassen. Dann könnte ich noch ‘ne Packung von irgendwas aufmachen für dich. Musst dann aber auch alles aufessen, weggeworden wird bei mir nix.”
“Egal, ich klapp’ zusammen wenn ich nix bekomme.” Nicolas war wirklich am Zittern.
“Ok, dann komm mal rein.” Till nahm eine Topf, füllte Wasser hinein und stellte ihn auf den Gasherd. Binnen einer Minute kochte das Wasser. Dann griff er in eine Schublade und nahm einen Beutel mit 1000 g Tortellini heraus. “Das Kleinste, was ich da habe.”
“Egal, mach.” sagte Nicolas. Till warf die Tortellini in das Wasser. Dann ging er zur Tür und verschloss von Innen. Nicolas zog eine Augenbraue hoch. Er ahnte, was kommen würde.
“Meine Bezahlung für das Essen hätte ich dann auch noch gerne.” sagte Till und packte Nicolas schon an den Schwanz. Der hatte bereits eine Latte. Da waren die Nudeln auch schon warm. Till kippte sie ab und warf sie in eine Metallschüssel. Er zog eine Schublade heraus, in der Soßen warmgehalten wurden und übergoss die Tortellini mit zwei Kellen sahniger Soße. Dann drückte er Nicolas eine Gabel in die Hand. “Auf gehts!” sagte er. Während Nicolas hastig die Nudeln in sich hineinschaufelte, fingerte Till ihn bereits am Po. Nach einem Drittel machte Nicolas schlapp und wollte die Schüssel abstellen. Doch Till hielt ihn am Arm fest.
“Ich kann echt nicht mehr.” stöhnte Nicolas.
“Das ist mir egal, ich hab dich vorher gewarnt. Los, weiteressen, oder muss ich dich füttern?” Also führte Nicolas tapfer wieder Gabel um Gabel nach oben. Er schaffte es ein weiteres Drittel zu essen, doch dann konnte er nicht mehr. Aber da war Till bereits so aufgegeilt, dass er nicht mehr mit sich spielen ließ. Er packte Nicolas mit beiden Armen und hob ihn auf die Arbeitsfläche. Dann zog er ihm die Badehose ganz aus, ließ seine eigene Hose in die Kniekehlen fallen und stellte sich vor Nicolas.
“Na los, Maul auf.” befahl er und als Nicolas zögerlich den Mund öffnete, schob Till auch rabiat seinen Schwanz in Nicolas' Arsch. Er packte mit einer Hand Nicolas bei der Schulter, damit er ihm nicht nach hinten wegrutschte während er zustieß. Mit der andern griff er in die Schüssel und stopfte Nicolas die Tortellini mit der bloßen Hand in den Mund. Der konnte nicht anders, als zu Schlucken. Die Soße verschmierte schon sein Gesicht, doch das war Till egal. Er fickte ihn heute besonders hart und ein paarmal pruste Nicolas, weil er sich an den Torellini verschluckte. Endlich hatte Till die letzte Hand zusammengekratzt. Er drückte nochmal fest mit der Hand Nicolas’ Schulter und zog ihn tief an sich heran. Nicolas atmete schwer und hächelnd, denn zu dem vollen Magen kam die Erregung. Doch irgendwie war er trotzdem geil und spritze, ohne seinen Schwanz zu berühren, noch vor Till ab.
Als der sich dann auch zum Höhepunkt gefickt hatte, zog er auch schnell seinen Schwanz aus Nicolas’ Arsch. Seine soßenverklebte Pranke wischte er auf dem Bauch von Nicolas ab und verrieb dabei gleich das Sperma. Dann wusch er sich die Hände.
Nicolas zog schnell wieder seine Hose an. Er hielt sich den schmerzend vollen Bauch. Dann griff er zu einer Küchenkrepprolle und wischte sich notdürftig das Gesicht und den Bauch ab. Draußen klopfte es gegen die Tür.
“Los, schnell raus.” zischte Till. Nicolas raffte sich zusammen und eilte zur Tür. Draußen stand schon einer der Köche.
“Wieso ist denn hier zu?” fragte er und blickte Nicolas misstrauisch an.
“Oh, da muss ich wohl aus Versehen an den Riegel gekommen sein.” versuchte Nicolas mit hochrotem Kopf und schwitzend zu lügen. “Wir mussten noch was wegen dem Weihnachtsessen durchsprechen.” Der Koch blickte grinsend und zog die Augenbraue hoch.
“Ahja… schon klar.” Nicolas entzog sich weiteren peinlichen Fragen indem er schnell den Flur entlang rauscht zu seiner Kabine. Er musste aufpassen, dass er sich nicht übergab, so voll hatte Till ihn gestopft. Drinnen angekommen ging er erst einmal unter die Dusche. Als er frisch duftend fertig war, betrachtete er sich nochmals im Spiegel. Durch diese Aktion war alles Training, was er heute gemacht hatte, zu Nichte. Er würde nicht drum herumkommen, die Uniform ändern zu lassen. Aber was machte er mit morgen?
Am nächsten Tag ging Nicolas bei der Bordschneiderin vorbei und zeigte ihr die Uniform. Sie grinste nur, als sie hörte, worin Nicolas’ Problem bestand.
“Na also das bekomme ich nicht hin, schau mal, hier ist ja viel zu wenig Stoff, wo ich was rausnehmen könnte. Und dann bis heute Abend? Vergiss es.”
“Aber ich brauche diese Uniform. Und für Weihnachten auch.” jammerte Nicolas.
“Also ich kann dir einen Tipp geben.” sagte die Schneiderin. “Wir laufen morgen in Waingapu ein. Dort gibt es Mr Wo, einen Zauberer mir Stoff und Schere. Der kann innerhalb weniger Stunden fast alles hinbekommen. Den würde ich aufsuchen, vielleicht bekommt er es ja morgen tagsüber noch hin.”
“Ok, ich werde es versuchen, danke für den Tipp.” Nicolas war etwas erleichtert, was zumindest die Weihnachtsfeier anging.
“Ah, da fällt mir ein,” rief ihm die Schneiderin nach, als er schon im Gehen war. “da waren heute zwei Gäste bei mir, die ein ähnliches Problem hatten. Ich habe sie weggeschickt, aber wenn du morgen ohnehin bei Mr Wo vorbeigehst, dann nimm sie doch einfach mit. Die beiden wohnen in Kabine 45.”
“Ok, werde ich machen.” sagte Nicolas. Er ging zu der Kabine und klopfte an. Ein kräftig gebauter Gast öffnete die Tür.
“Die Schneiderin schickt mich und lässt ausrichten, dass es vielleicht doch eine Möglichkeit für ihren Wunsch gäbe.”
“Oh das wäre super.” sagte der Mann und drehte sich um. “Jean, hörst du? Wir bekommen unsere Anzüge vielleicht doch noch.” Sie verabredeten sich das Boot um 12 Uhr am nächsten Tag zu nehmen.
Nun musste Nicolas nur noch seinen heutigen Abendtermin loswerden. Er ging zum Kapitän und legte sich schon einmal die Hand auf den Magen.
“Käpten, ich habe fürchterliche Magenkrämpfe. Ich glaube ich muss für heute Abend leider absagen.”
“Oh, das ist schade.” sagte der Kapitän. “Hoffentlich nichts Ansteckendes? Ich will nicht, dass da etwas auf meinem Schiff umgeht. Lassen Sie sich bitte vom Schiffsarzt untersuchen.”
“Ja, mache ich.” sagte Nicolas. Im Weggehen warf er die Stirn in Falten. Na mal gespannt was er sich jetzt vom Doktor wegen seines Übergewichts anhören musste.

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