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Neunter Dezember

Mattis und Henry verstanden sich gut und machten viele gemeinsame Aktivitäten miteinander. Obwohl sie jetzt schon ein paar Tage zusammen auf dem Schiff herumhingen, hatte keiner von beiden bisher irgendwelche direkteren sexuellen Anläufe gewagt. Mattis schien die Gesellschaft mit Henry einfach zu genießen und wann und wo immer es ging, aßen sie etwas. Die Futterei hatte bei Henry bereits Spuren hinterlassen, über dem Bund seiner Badehose wölbte sich schon eine kleine Speckrolle.

Mattis hatte dieses Problem noch nicht, sein Körper war gestählt und trainiert als würde er täglich 1000 Situps machen. Dass er einfach nicht soviel aß wie Henry, fiel dem gar nicht auf. Wann immer sie am Buffet waren war es Henry, der sich die Teller mehrmals mit allen Hauptgängen volllud, während Mattis stets viel Salat und magere Speisen aß. Als sie wieder einmal Abends den Tag mit einigen Cocktails am Pool ausklingen ließen und betrunkener und betrunkener wurden, überkam es Henry plötzlich doch und wo sie eh schon immer näher aufeinander gerückt waren, küsste er Mattis aus einem Impuls heraus auf den Mund. Der verharrte zunächst unbewegt. Dann grinste er breit und ließ seine Hand auf Henrys Oberschenkel wandern. Von da aus trippelten die Finger bis zu Henrys Schritt, wobei der ganz schnell zu atmen begann und dann weiter zur Seite und betasteten ein bisschen die kleinen Speckrollen durch den Stoff.
“Na, wollen wir mal auf die Kabine gehen?” flüsterte Mattis und zwinkerte. Es dauerte keine fünf Minuten und sie waren in Mattis’ Kabine. Henry war schon ziemlich betrunken, er hatte die stärkeren Cocktails gehabt und davon auch mehr. So bekam er nur noch mit, wie Mattis ihn auf das Bett schubste und seiner Kleidung entledigte. Was die beiden aber noch in dieser Nacht anstellten, das blieb ihm verborgen.
Mattis hielt Henry in einer Art Dämmerzustand. Er war wach, aber so gefügig, als würde er schlafen und alles herum sei nur ein Traum durch den Mattis ihn führte. Die ersten Minuten begutachtete Mattis Henry, legte sich neben ihn, schmiegt sich an ihn. Er streichelte über Henrys weichen Bauchspeck und leckte ihm gleichzeitig sanft über die Eichel. Henry schnurrte und ließ alles über sich ergehen. Dann griff Mattis in die Schublade neben dem Bett nach einem Schokoriegel. Langsam packte er die Süßigkeit neben Henrys Ohr aus, wodurch der das Knistern ganz laut vernahm. Währenddessen knetete Mattis mit der freien Hand sanft Henrys Loch von außen. Als er ihm dann den ausgepackten Schokoriegeln in den Mund schob, steckte er ihm in gleichem Tempo langsam einen Finger in den Arsch. Sofort ploppte Henrys Schwanz noch härter nach oben. Matths grinste und nahm gleich den nächsten Riegel. Er stoppte die Prostatamassage und hielt den Riegel von Henrys Mund. Als der leicht die Lippen öffnete, bewegte Mattis wieder seinen Finger. Henry hatte den Zusammenhang verstanden. Nun konnte Matthis einen Schritt weiter gehen.
Er nahm einen ganzen Stapel Schokoriegel und legte sie neben das Kopfkissen. Dann rutschte er nach unten zwischen Henrys Beine. Er packte dessen Schenkel und drückte sie auseinander. Henry blinzelte kurz.
Nun saugte Mattis ein wenig Spucke zusammen und ließ einen dicken Tropfen nach unten auf Henrys Loch tropfen. Er brauchte seinen Schwanz nur leicht daran zu reiben, da öffnete Henry auch schon seine Rosette. Doch bevor Mattis mit seinem Schwanz eindrang, nahm er den ersten Schokoriegel vom Kopfkissen. Henry hatte den Mund noch geschlossen, doch als Mattis nun mit dem Schokoriegel einige Male gegen Henrys Lippen stieß und gleichzeitig seine Schwanzspitze gegen sein Loch, da öffnete Henry schließlich den Mund und Mattis konnte ihn von beiden Enden gleichzeitig Stopfen.
Gegen Mittag wachte Henry auf. Er konnte sich nicht mehr erinnern, was letzte Nacht passiert war. einen Moment dachte er, er sei in seiner eigenen Kabine, doch dann fielen ihm die anderen Klamotten auf, die über dem Stuhl lagen. Er erinnerte sich, dass das hier die Kabine von Mattis war und dass sie gestern Abend angefangen hatten zu Fummeln. Doch jetzt war er hier alleine. Er drehte sich und wollte aus dem Bett aufstehen. Da merkte er, wie schwerfällig und träge er war und auf einmal verspürte er auch einen heftigen Drang, zur Toilette zu gehen.

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