Direkt zum Hauptbereich

Fünfzehnter Dezember

Till rührte in einer Pfanne ein paar Pilze in Butterschmalz. Es war ruhig jetzt um 23 Uhr. Die Küche war sauber, die Köche hatten Feierabend und jetzt konnte Till sich endlich um sich kümmern. Er schlug sich ein paar Eier ein einer Schüssel auf und verrührte sie mit etwas Milch, bevor er sie zu den Pilzen kippte. Dieses Rührei war genau der richtige Proteinkick, den er jetzt noch brauchte bevor er gleich seine Bitch rannehmen würde.

Seine Bitch, das war seit einigen Wochen der Chefsteward Nicolas. Jedoch wusste der davon nichts, sondern nahm es als reine Sexgeschichte wahr. Doch Till lebte seine Phantasien jedesmal an ihm aus, wenn er ihn fickte. Davor oder danach stopfte er ihn immer mit allerlei Leckerein und ließ es als ‘probieren’ dastehen. Doch bei all den Extrakalorien ging der Arsch seiner Bitch mehr und mehr in die Breite, so wie er es mochte. Mittlerweile spürte Till es beim Ficken schon, dass die Poacken von Nicolas dicker geworden waren und sein Schwanz mehr und mehr zusammengedrückt wurde. Das geilte ihn umso mehr auf. Am besten waren für Till die Ficks, bei denen die Pobacken so fett waren, dass er mit seinem Schwanz - der durchaus eine beachtliche Länge hatte - nicht mehr bis zum Loch vordringen konnte. Das würde er bei Nicolas bis zum Ende der Reise zwar nicht mehr schaffen, aber dennoch war Till auf seine bisherige Arbeit stolz.
Nachdem er sein Rührei verputzt hatte, machte sich Till auf die Suche nach Nicolas. Um diese Zeit war er vermutlich irgendwo auf dem Deck unterwegs und rauchte oder soff an der Bar. Es dauerte nicht lange, da wurde er fündig. Er sah schon von hinten, wie Tills Arsch auf dem Stuhl rechts und links leicht herüber quoll und sich über dem Hosenbund eine Speckrolle abzuzeichnen begann.
“Na, Feierabend?” überrasche Till Nicolas von hinten und klatsche ihm leicht auf die Schulter. Der zuckte zusammen. Till zeigte dem Baarkeeper an, dass er gerne zwei Whiskey hätte.
“Ja endlich.” sagte Nicolas. Seine rote Gesichtsfarbe verriet, dass er schon Einiges intus hatte. Ausgezeichnet, dachte sich Till, da ist er umso gefügiger.
“Na denn mal Prost.” Till stieß mit Nicolas an und kippte seinen Drink in einem Zug weg. Nicolas tat es ihm gleich, doch er verzog deutlich das Gesicht. Nach all den süßen Cocktails war harter Stoff ein herber Kontrast. "Komm, wir gehen mal runter." sagte Till in einem strengen Befehlston. Nicolas gehorchte ohne Widerstand. Er torkelte bereits, als er vom Stuhl aufstand, doch Till packte ihn mit einem seiner kräftigen Arme und stabilisierte ihn. Mann mann, dachte Till, der wird echt immer schwerer.
Sie gingen ein Deck tiefer zu den Mannschaftsquartieren. Dort lag auch Tills Kabine. Er hatte sich sein Reich minimalistische ingerichtet, jedoch mit dem ein oder anderne Fetischobjekt. Das gute war, dass hier nicht auf den perfekten Look geachet wurde udn so lagen die Schiffswände und decken offen und waren nicht mit Holztäfelugn verkleidet. Das gab Till Möglichkeiten an der Decke und den Wänden allerlei Haken anzubinden. Und auch für Klimmzüge und allerlei Krafttraining bot sich so ein Raum an. Aber noch war seien Bitch nicht so fett, dass er sie in die Sling hängen muste, noch konnte er Nicolas mit beiden Armen packen und auf seinen Schoß setzen. So tat er es auch, als sie die Kabine betreten und sich schnell ausgezogen hatten. Till war es gewohnt in der Küche auch mal schwere Dinge durch die Gegend zu heben, so schaffte er die mehr als 90 Kilo von Nicolas gut. Er lehnte sich breitbeinig an seine Metallkommode, zog Nicolas an sich heran, packte ihn mit seinen Pranken am Arsch und hob ihn hoch. Nicolas zog schon die Beine an und drückte sein Loch hervor, so dass Till ihn sich gut auf seinen harten Schwanz setzen konnte. Dann packte Till ihn mit einem Arm um den Rücken und presste ihn fest an sich heran. Beide schwitzen und dieses Gleitmittel ließ die Oberkörper der beiden auch bei enger Berührung gut aneinander vorbeigleiten. Hier merkte Till noch einmal deutlich, wie auch Nicolas' Brüste und Bauch wuchsen. Er würde diese Position bald nicht mehr hinbekommen, zum Einen weil Nicolas ihm dann wirklich zu schwer geworden war, aber auch weil seine Wampe zu weit vorstand.
Nicolas ließ sich beim Sex mit Till komplett fallen und führen. Er ordnete sich dem Seebär gerne unter und folgte seinen Befehlen. Wobei, viel gesprochen wurde eigentlich nicht. Till hatte irgendwann einfach angefangen ihn zu ficken und Nicolas hatte keinen Widerstand geleistet. Seitdem passierte es immer wieder, dass Till plötzlich auf ihn zukam, ihn irgendwo mit hinnahm, manchmal auch in die leere Küche, packte und fickte. Wie eine Bitch kam er sich dabei nich vor, doch genau das war es, was er für Till war. Auch dass Till ihn danach immer noch mit Essen vollstopfte, was er harmlos 'die kulinarische Zigarette danach' nannte, ließ Nicolas über sich ergehen.
So war es dann auch nach dieser Kabinennummer. Till warf den erschöpften Nicolas auf sein Bett, langte in den Schrank und nahm eine Schachtel mit Eclairs, die er nebenbei heute gebacken und vorhin hier platziert hatte, und stopfte Nicolas Eins ums Andere in seinen Mund. Der schluckte und sog die Creme in sich hinein. Danach war er so voll, dass er ab liebsten gleich liegen geblieben wäre. Doch Till packte ihn, drückte ihm seine Klamotten in die Hand und schubste ihn in Richtung Tür. So war der Deal, nur Sex, kein Kuscheln.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.