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Elfter Dezember

Zur Halbzeit der Kreuzfahrt bekam Nicolas immer seine zwei Tage am Stück frei. Üblicherweise besuchte er dann die Orte, an denen das Schiff gerade Halt machte und ließ sich von Ortskundigen eine Tour abseits der Touristenabzockplätze geben. Doch diesmal war er selbst der Experte, denn auf dieser Insel, die sie anlaufen würden, war er selbst als Tourist schon ein paarmal gewesen. Sie war für ihr lockeres Leben und eine große schwule Szene bekannt, quasi das Mykonos Südostasiens.
So kam es ihm ganz recht, als ihn ein Pärchen auf dem Schiff ansprach, ob er ihnen nicht - gegen ein entsprechend üppiges Honorar - eine private Tour geben konnte. Als sie mit dem Boot übergesetzt hatten, absentierten die drei sich auch schnell von der Gruppe.
“Ich bin schon so gespannt, was Sie uns alles zeigen werden.” sagte der eine der beiden. “Ach übrigens, wir können uns gerne duzen, wenn das ok ist für Sie. Ich bin Jürgen.” sagte der ältere der beiden und streckt ihm die Hand entgegen. Der zweite stellte sich als Paul vor.
“Gut Jungs, ich würde sagen erstmal gehts mit der Seilbahn ‘rauf auf den Berg, von da aus hat man den schönsten Überblick. Dann können wir ‘nen kleinen Weg nach unten gehen - keine Sorge, nicht weit - und wenn ihr Lust habt gäbs da noch eine nette Sauna.”
“Klingt gut, dann lass uns das mal machen.” sagte Jürgen. Paul war froh, als er hört, dass sie den Berg nicht zu Fuß hinauf steigen müssten. Er schleppte ganz ordentlich an seinen Kilos. Vor der Abreise waren es 125 kg gewesen und seither hatte Jürgen das sicher noch um Einiges zu steigern vermocht. Es gab auf dem Schiff auch kein Entrinnen und so war er den Verführungen seines Sugar Daddys 24 Stunden ausgeliefert. Wobei er da wohl nicht der Einzige war, gefühlt war jeder Zweite auf dem Schiff dauerhaft am Essen und nahm auch entsprechend zu. Dem Chefstewart schien es da ähnlich zu gehen, die Hose und das Hemd, was er an hatte, saßen sehr eng und darunter zeichneten sich deutliche Speckrollen ab.
Die Seinbahn war nicht das allerneueste Modell und dementsprechend klein und eng waren die Kabinen. Jürgen versuchte erst gar nicht sich neben Paul zu quetschen, sondern nahm gleich neben Nicolas Platz. Die beiden füllten die Sitzbank gut aus und der Hintern von Nicolas drückte gegen Jürgens Arsch. Irgendwie machte das Nicolas geil, sowieso waren die beiden Typen nett und er überlegte sich schon, ob da in der Sauna nachher vielleicht was laufen könnte. Auf dem Berg angekommen setzten sie sich erstmal an eine kleine Bar und erfrischten sich mit Cocktails. Dann zeigte Nicolas ihnen von oben die Stadt und die Orte, wo er sie nachher noch hinführen würde.
“Dort gibt es ein ganz leckeres Restaurant, da könnte man nach der Sauna reingehen.” Nicolas musste sich eingestehen, dass er mittlerweile die ganze Zeit Appetit hatte und hier und da immer etwas Keines Naschen konnte. In diesem Jahr war es irgendwie besonders schlimm. Sonst nahm er über den Verlauf so einer Kreuzfahrt vielleicht mal 3 oder 4 Kilo zu. Doch diesmal waren es bereits 6 Kilo, und das nach gerade einmal der Hälfte.
Wie versprochen war der Abstieg wirklich nicht lange und so waren sie nach wenigen Minuten in der Sauna. Es war mehr eine Wellness-Grotte, aber anscheinend für Männer exklusiv.
“Keine Frauen?” fragte Paul verwundert, als sie in ihren Handtüchern den Spabereich betraten.
“Naja, es ist nicht wirklich eine Gay-Sauna,” erklärte Nicolas. “aber die einheimischen Frauen gehen sowieso nicht in diese Art von Wellness und für Touristinnen ist es zu abgelegen. Also schon irgendwie sowas wie ‘ne Gaysauna, nur ohne Slings und Dergleichen.”
“Na muss ja auch nicht.” meinte Jürgen. “Man kann ja auch einfach mal so entspannen und seinen Spaß haben.” Nicolas schritt vorran in einen der Saunaräume. Es war nicht so heiß wie in einer normalen Sauna, aber aufgrund der feuchten Luft, die auf der Insel ohnehin herrschte, kamen sie dennoch mächtig ins Schwitzen. Sie waren allein und so setzte Nicolas sich mittig auf eine der Bänke. Jürgen und Paul nahmen rechts und links davon Platz. Der Abstand zwischen ihnen betrug noch einige Zentimeter und so saßen sie alle drei breitbeinig da. Nach einigen Minuten ließ Nicolas seine Hand unauffällig ein wenig über seinen Schritt streichen. Paul und Jürgen taten es ihm gleich. Dann wanderten Nicolas Hände erst auf die Schenkel seiner Nachbarn, dann unter die mittlerweile locker sitzenden Handtücher zu ihren Schwänzen.
“Wer von euch beiden ist denn aktiv und wer passiv?” fragte Nicolas offen heraus. Ohne zu zögern antwortete Jürgen:
“Paul ist passiv, ich ficke gerne Ärsche. Besonders gerne hab ichs, wenn ein bisschen was dran ist an ‘nem Kerl.” Dabei kniff er Nicolas in den Speck. Der zuckte zusammen, denn schon wieder wurde er auf seine Körperfülle angesprochen. Hier in der Sauna gab es allerdings auch nichts zu kaschieren. Auf seinem Schoß zeichneten sich kleine Speckrollen ab und so ließ er jetzt die Anspannung der Bauchmuskeln, die er sich bemüht hatte zu halten, fallen und seine Plautze ploppte hervor. “Hm, sehr geil.” sagte Jürgen und ließ seine Hand darüber wandern. “Noch nicht so geil wie bei meinem Paulchen da drüben, aber wer weiß, wird vielleicht noch.” Nicolas wollte etwas entgegnen, doch dann schwieg er doch. Außerdem griff Paul ihm in diesem Moment an den Schwanz. Nicolas stellte sich hin, so dass er nun mit seinem Schwanz und Arsch auf Kopfhöhe der Beiden war. Die blickten sich kurz an, grinsten, dann kniete Paul sich vor Nicolas hin und nahm dessen Schwanz in den Mund, Jürgen kniete sich zuerst hinter Nicolas, spreizte dessen Backen und rieb ein wenig an dessen Rosette. Durch den Schweiß, der in Strömen von ihren Körper rann, war Nicolas feucht und glitschig. Jürgen konnte problemlos einen Finger in sein Loch stecken. Als keine Gegenwehr kam, schob er einen zweiten hinterher. Nicolas stöhnte leise. Dann stellte Jürgen sich hinter Nicolas und drückte dessen Oberkörper nach vorne. Nicolas kam auf dem Rücken von Paul zum Liegen. Er konnte mit seinen Händen gut Halt in dessen Speckrollen fassen, während Paul ihn mit seinem Mund immer noch fest am Schwanz saugend hielt. Jürgen rieb seine Latte etwas an Nicolas’ Poritze. Dabei ließ er seine Hände dessen Hüftspeck sanft tippelnd stimulieren. Nicolas stöhnte schon stärker und als Jürgen die ersten kleinen Stöße in sein Loch begann, war aus dem Stöhnen schon ein Schnaufen geworden.
Es hätte jederzeit jemand in die Sauna kommen können und die Szene stören, doch das war den dreien egal. Sie waren schon in vollem Gange. Nicolas genoss es von vorne und von hinten gleichzeitig rangenommen zu werden. Das in Kombination mit der Hitze ließ ihn fast bewusstlos werden. Er verlor das Gefühl für Zeit und ließ sich einfach nur treiben. Nach einigen Minuten, er konnte nicht abschätzen wie vielen, spritzte Jürgen in seinem Arsch ab. Dabei stieß er nochmals etwas tiefer zu, so dass er Nicolas’ Prostata gerade genug Druck versetzte, dass auch Nicolas in Pauls Mund kam. Der selbst hatte sich ohnehin schon die ganze Zeit selbst aufgegeilt und spritzte nur kurz danach ebenfalls ab. Erschöpft lösten die drei sich wieder aus ihrer engen Verbindung.
“Wow, jetzt bin ich aber kaputt.” stöhnte Nicolas. “Und heiß ist es auch. Kommt, lasst uns raus zur Abkühlung gehen und dann runter in die Stadt was Essen. Ich hab ordentlich Hunger.”

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