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Einundzwanzigster Dezember

Die Abklebung des Tattoos ließ Mattis noch drei Tage auf Henrys Bauch, bis es soweit abgeheilt war, dass wieder Luft und Wasser daran kommen konnten. Henrys Herz pochte, als Mattis mit dem Abziehen begann. In den letzten Tagen war er von Mattis wieder intensiv gemästet und gefickt worden.
Sein Bauch fühlte sich nochmals dicker an und er fragte sich, was eigentlich mit dem Tattoo passieren würde, wenn sein Bauch weiter wuchs. Würde es sich auch Dehnen und verziehen wie etwas, was man auf einen Luftballon geschrieben hatte, bevor man ihn aufblies? Zum Abziehen hatte Mattis Henry vor den Spiegel gestellt, so dass dieser gleich den Schriftzug lesen konnte. Stück für Stück kamen auf einer Breite von etwa 30 Zentimetern die Buchstaben hervor… u...a....s...t...s....a...M. Henry brauchte einen Moment, bis er die spiegleverkehrte Schrift entziffert hatte. Mattis grinste, als er den Ausdruck des Entsetzens in Henrys Gesicht sah.
“Na, du Mastsau? Is geil, gell?” Mattis klatschte ihm mit der flachen Hand auf den Arsch. “Der Tättowierer hatte ja keine Ahnung, was er da drauf geschrieben hat, vermutlich hielt er es für den Namen eines coolen Bikerclubs oder sonstwas. Aber richtig geil wirds erst, wenn die Schrift mitwächst und immer breiter wird. Dann zeigts, wie du dich geil immer fetter gefressen hast. Und, was sagst du?”
“Hm…” meinte Henry. Er war in der Tat zwiegespalten. Es war schon ein massiver Eingriff in sein Körperbild, aber andererseits, er hatte sich ja auch bereitwillig mästen lassen, weil er es geil fand. Da war so ein Branding seinem Feeder gegenüber nur konsequent. “Ich hab mir das wohl verdient.” murmelte er nur.
“Genau, das hast du.” stimmte Mattis zu. “Eine fette gierige Sau verdient ihr Branding. So, jetzt komm, wie müssen weiter an der Wampe arbeiten. Bis Weihnachten will ich dich auf 115 haben!” Das war durchaus realistisch, denn heute morgen waren es 110 Kilo auf der Waage gewesen. “Dann hättest du in dem Monat der Kreuzfahrt 30 Kilo zugenommen, nicht schlecht.”
“Wenn man bedenkt, dass wir erst nach der Hälfte so richtig Angefangen haben allemal.” fügte Henry an.
“Yep, aber wir wollen nicht in Erinnerungen schwelgen, wenn Arbeit zu tun ist. Los, ab unter die Dusche und dann anziehen.” Henry folgte den Befehlen seines Feeeders und kurz darauf machten die beiden sich auf den Weg ins Restaurant. Es war wieder das übliche Gelage wie in den letzten Tagen, Henry fraß routinemäßig die Teller leer, die Mattis ihm immer wieder vom Buffet nachbrachte. Sein Magen war mittlerweile gut gedehnt und auch seinen Ekel gegenüber fettigen Speisen hatte er sich abtrainiert. Nachdem Mattis entschieden hatte, das es genug war für sein Schwein, standen sie auf uns gingen wieder nach unten. Henry fühlte sich eigentlich noch ganz gut, er war in den letzten Tagen schon einige Male voller gewesen. Der Weg führte sie aber nicht wieder in die Kabine auf eine kleine Runde Sex, sondern Mattis steuerte die Cocktailbar am Pool an.
“Zwei Long Island Ice Tea.” bestellte er. Henry wunderte sich, denn Mattis trank sonst eigentlich immer Caipirinha. Also die beiden Cocktails vor ihnen standen, schob Mattis seinen auch gleich zu Henry.
“Willst du mich abfüllen?” fragte Henry und grinste. Doch Mattis blickte ernst und antwortete in strengem Ton, wie er ihn auch beim Essen anlegte:
“Ja. Und jetzt trink!” Reflexartig setzte Henry zu großen Zügen an. Der Cocktail war stark und süß, doch Henry saugte ihn unter dem strengen Blick von Mattis in einer Minute weg. “Fein gemacht.” lobte Mattis. “Weiter gehts.” Es war gut dass Henry noch nicht die Wirkung des Alkohols spürte. So konnte er das zweite Glas in ähnlicher Geschwindigkeit wegtrinken. Sie saßen zwar mit dem Rücken zum Barkkeeper, so dass dieser nicht gesehen hatte, wer die Cocktails getrunken hatte. Doch als ihm da nach 2 Minuten schon die beiden leeren Gläser mit lediglich noch etwas Eis darin auf dem Tresen standen, wunderte er sich schon etwas. Henry und Mattis waren da schon wieder einige Meter weiter weg. Sie gingen an die Reeling und nun begann der Alkohol in Henry zu wirken.
“Boah ich glaube das war doch zu viel, ich merke es jetzt schon.”
“Ach da musst du halt was Fettiges gegen fressen.” sagte Mattis. “Komm in die Pizzeria.” Auf dem Weg dorthin wäre Henry schon zweimal fast gestolpert. Die Wirkung des Alkohols wurde immer stärker. Sein Sichfeld begann sich einzutrüben und er schwankte zusehends. Gierig griff er daher nach der Pizza, die Mattis zum mitnehmen bestellt hatte und die nun in dem Karton vor ihm lag. Er stopfte sich im Gehen schon vier Stücke der XXL Pizza in den Mund, als wäre es nichts.”
“Hier, trink mal was.” sagte Mattis und reichte ihm eine Flasche Rotwein, die er bei der Pizzeria noch mitgenommen hatte. Henry griff gierig nach der Flasche, denn der salzige Pizzabelag hatte ihn durstig gemacht. Er setzte sie an den Hals und nahm erstmal ein paar kräftige Schlucke. Dass er mehr und mehr besoffen wurde, merkte er schon nicht mehr. Mattis musste ihn ein paarmal stützen oder festhalten, damit er nicht hingefallen oder irgendwo gegen gelaufen wäre. Im Gehen hatten er dann die Pizza vertilgt. Der Druck in seinem Magen war groß, aber er hatte immer noch Hunger. Der Alkohol trieb ihn an.
“Na, packste noch was?” fragte Mattis grinsend. Henry brabbelte nur noch irgendetwas unverständliches. Doch das war auch egal, denn Mattis hatte bereits die nächste Station erreicht. Er klopfte zweimal an der Küchentür, und sie öffnete sich eine kleine Spalt. Dann schob Mattis einen Geldschein hindurch um kurz darauf eine große Metallschüssel in Empfang zu nehmen. Mit der ging es nun weiter in Richtung Kabine. Henry war mittlerweile so voll, dass er sich schon auf den Boden setzte und schlafen wollte. Doch Mattis zog ihn immer wieder hoch.
“Erst fressen, dann schlafen.” In der Kabine angekommen ließ sich Henry dann auf das Bett fallen. Alles um ihn herum drehte sich. Er war zugedröhnt bis Oberkante. So wollte Mattis ihn haben. Er zog erst sich aus, dann Henry. Bäuchlings lag der Kerl nun vor ihm. Mattis hob seinen Kopf kurz an, schob die Schüssel, die er eben in der Küche mitgenommen hatte darunter, und ließ Henrys Kopf wieder fallen. Der streckte nun in der Schüssel und seine ohnehin schon nur noch grunzenden Laute wurden durch das Metallgefäß noch animalischer wiedergegeben. So gefiel er Mattis und er packte nun die Knie von Henry und schob sie soweit vor, dass sein Arsch in die Höhe ging. Die perfekte Doggystylestellung und vorne hing das Maul der Mastsau im Trog und sie fraß. Jetzt begann Mattis Henry zu ficken. Immer weiter klatschte er ihm dabei auf den Rücken um ihn anzutreiben, weiterzufressen. Das tat Henry auch automatisiert im Rausch. Er war so besoffen, dass er gar nichts eigenständig mehr machen konnte. Nur noch die Reize von Außen trieben ihn an. Er spürte nicht, was in seinem Arsch abging, lediglich das Maul auf und zu machen, das konnte er noch. Die Schüssel war voll mit Spaghetti Bolognese, sicherlich 3 Kilo. Doch in dieser gebückten Haltung, wo sein Bauch nach unten hing, konnte Henry immer weiterfressen. Er schlurfte und sog die Nudeln eigentlich nur noch in sich hinein. Mattis fickte ihn so hart und war dabei so geil, dass er, als er gekommen war, gleich weiterficken konnte. Der Schweiss ronn ihm in Bächen den Rücken herunter, so verausgabte er sich an dem fetten Arsch seiner Mastsau. Doch es war genau dieses Szenario, was ihn über alle Maßen geil machte. Schließlich hörte er, wie Henry die letzten Reste aus der Schüssel saugte. Er griff nach unten um Henrys Bauch herum, packte seinen Schwanz und wichste ihn ab, auf dass Henrys Sahne in einer Pfütze unter seinen Bauch schoss. Dann kam auch Mattis zum zweiten Mal, zog seinen Schwanz aus Henrys Arsch und verschwand kurz unter der Dusche. Vollgestopft lag Henry nun auf dem Bett. Er drehte sich auf den Rücke auf seinem Bauch klebte noch sein Sperma. Mattis stand nun zufrieden in der Badezimmertür und spielte sich schon wieder an den Eiern.
“Weist du eigentlich, wie geil du aussiehst?” meinte er, ging einen Schritt nach vorne und strich sanft über Henrys prall gespannte Bauchdecke. “Noch viel heißer, als damals in dem Club, als ich dir den Zettel für das Gewinnspiel gegeben habe.”
“Du warst das damals?” fragte Henry erschrocken. Er konnte sich nicht mehr genau erinnern, wer ihm den Zettel in die Hand gedrückt hatte, auf einmal war er halt da. “Dann war das alles hier dein Plan?”
“Klar, alles andere wäre wirklich sehr viel Zufall gewesen.”
“Und dann hast du mich nur auf diese Kreuzfahrt gelockt, um mich zu verfetten?” Henry konnte es nicht glauben. “Aber was wäre, wenn ich nicht mitgemacht hätte, nicht durch das Mästen geil geworden wäre.”
“Och ich hatte da schon ein gutes Gefühl bei dir.” meinte Mattis grinsend. “Und du bist ja auch nicht der Einzige. Hätte es mit dir nicht geklappt, hätte ich mir ein anderes Mastschwein gesucht. Schau dich doch nur mal um, das Schiff ist voll davon.”
“Wie, hier sind noch mehr Typen, die du mit einem Gewinnspiel gelockt hast?”
“Ach es gibt auch andere Wege.” sagte Mattis. “Bei manchen hatte ich Helfer, andere wurden von ihren Feedern hierher gebracht - dieses Netzwerk funktioniert eigentlich ganz gut.”
“Ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch mehr Typen gibt, die es geil macht, gemästet zu werden.” sagte Henry ungläubig.
“Och mehr als du denkst. Und nicht alle lassen es wie du freiwillig über sich ergehen. Einigen geschieht es, ohne dass sie etwas davon mitbekommen.”
“Und was passiert denn mit den Kerlen?” Henry blickte starr an die Decke. “Werden sie ewig so weitergemästet, bis sie platzen?” er machte eine kurze Pause. “Und...und was passiert mit mir?” Mattis kletterte wieder zu Henry aufs Bett. Er ließ seine Hand nach unten zu dessen Eiern wandern und spielte bereits mit einem Finger an Henrys Loch.
“Keine Angst, ich werde schon dafür sorgen, dass es dir gut geht. Warte erstmal ab, wenn du wieder zurück in Deutschland bist.” Die Geilheit, die sich durch das Fingern schon wieder in Henry aufbaute, lies ihn alle Nachfragen vergessen.

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