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Dreizehnter Dezember

Henry hatte sich gerade auf die Toilette gesetzt, als sich die Kabinentür öffnete. Schnell versuchte er, sich so weit nach vorne zu beugen, dass er an die Badtür käme um sie zuzumachen, doch er war zu weit weg. Wie peinlich, wenn jetzt der Zimmerservice hereinkäme. Oder auch Mattis. Gut, er hatte ihn natürlich letzte Nacht nackt gesehen, aber so auf dem Klo, das war doch nochmal etwas unromantisches. Doch da war es auch schon zu spät, Mattis stand im Zimmer.

“Morgen.” sagte er und grinste freundlich. Henry murmelte ein verschlafenes Morgen zurück und fügte ein “ähh” an.
“Oh sorry ich will dich nicht stören.” Mattis verstand und trat an der Badezimmertür vorbei ans Kabinenfenster, so dass Henry seine Privatsphäre hatte. Der beeilte sich fertig zu werden und trat danach gleich um einiges Erleichtert raus in die Kabine.
“Sorry, hatte so aus Gewohnheit die Tür aufgelassen, bringt das Singleleben mit sich.”
“Kenn’ ich, ist ja kein Ding.” Mattis drehte sich um und betrachtete Henry, der immer noch nackt neben dem Bett stand. “Und, bereit für Runde zwei?” Henry blickte verdutzt, doch Mattis lachte. “Ne, keine Sorge, kannst dich ruhig erst noch ein bisschen erholen.”
“Wobei es schon sehr geil war letzt Nacht.” gestand Henry. “Besonders…” Er zögerte, ob er das direkt ansprechen sollte, doch Mattis blickte ihn gespannt an. “...na du weist schon, wie du mir die Schokoriegel während du mich…” Nun grinste Mattis und nickte.
“Das hat dir gefallen, hab ich mir doch gedacht.”
“Ja irgendwie seltsam, oder?”
“Och gar nicht.” sagte Mattis. “Viele Leute erfahren durch kulinarische Genüssen auch gleichzeitig erotisch Stimulation.”
“Ja aber ich hab das so noch nie vorher erlebt, das wundert mich.”
“Hm, dann sollten wir uns mal auf die Suche machen, warum es dir gestern so gut gefallen hat.” schlug Mattis vor. “Was hälst du von gemeinsamem Frühstück? Magst du dich gerade drüben fertig machen und dann gehen wir gleich los?”
“Ja das klingt gut.” sagte Henry. Er blickte sich im Zimmer um. Seine Sachen waren überall verstreut, doch er musste sich für den Gang über den Flur ja nur schnell Hose und Hemd anziehen, den Rest konnte er unter den Arm klemmen.
Fünfzehn Minuten später stand er fertig geduscht und angezogen wieder vor Mattis’ Kabine. Während sie nach oben gingen berührte Mattis Henry unauffällig ein paarmal am Po oder der Hüfte. Es war Henry, als tastete Mattis seinen Speck ab. Er blickte ein zweimal zu ihm über, doch der grinste nur.
Beide suchten sich einen Tisch in der Nähe des Buffets und Frühstückten, wie sie es in den letzten Tagen schon ein paarmal gemacht hatten. Doch als Henry dann irgendwann die Servierte auf seinen Teller legte um anzuzeigen, dass er satt war blickte Mattis ihn lächelnd an und grinste.
“So, jetzt wollen wir doch mal testen, was es war, das dich da gestern erregt hat. Leg’ die Servierte mal wieder zur Seite.”
“Oh ich bin echt voll für den Moment.” sagte Henry.
“Das mag sein, aber ich finde du sollst noch was Essen.” Mattis stand auf und ging zum Buffet. Er nahm sich einen Teller und füllte ihn mit Speck, Rührei und Käse. Dann nahm er noch ein Brötchenkörbchen. Als er damit zum Tisch zurückkam, machte Henry große Augen.
“Nee, das packe ich auf keinen Fall.” Doch Mattis blickte ihn mit strengem Blick an.
“Iss!” sagte er. Beide blickten sich einen Moment lang schweigend an. Doch als Mattis seine Miene nicht verzog, fühlte Henry sich so genötigt, dass er seien Gabel nahm und trotz Sättigungsgefühl einen Bissen Rührei in sich hineinstopfte. Der Druck ins einem Magen nahm zu, doch seltsamerweise auch der Druck in seinem Schwanz. Irgendwie machte ihn das hier gerade an. Er kaute und ließ den Blick etwas schweifen, als von Mattis ein “Schneller!” kam. Sofort richtete er seine Konzentration wieder auf das Essen und beschleunigte das Kauen. Sein Schwanz wurde dadurch noch härter. Was war das bloß?
“Oof, ich kann nicht mehr.” sagte Henry, als er die Hälfte des Tellers und der Brötchen verputzt hatte. Doch Mattis blickte ihn nur streng an. Ein leichtes Grinsen zuckte über sein Gesicht, doch es wich gleich wieder einer strengen Miene.
“Du frisst weiter bis ich stopp sage. Und den Teller da schaffst du noch, hörst du? Außerdem weiß ich doch, dass es dich geil macht.” Er ließ seinen Fuß unter dem Tisch an Henrys Schwanz wandern und allein bei der Berührung durchzog Henry ein Schauer der Erregung. “Na siehste, das macht dich geil so zu fressen. Komm iss weiter, dann bekommst du gleich auch deine Belohnung.” Allein der kurze Reiz durch das Berühren seines Schwanzes hatte Henry wieder motiviert und er schaufelte schneller das Rührei in sich hinein. Der Druck in seinem Magen wurde schon unerträglich. Als er dann schließlich die letzte Gabel geschafft hatte, lächelte Mattis zufrieden.
“Sehr gut, mein gieriges Schweinchen. Dann lass uns mal nach unten gehen.” Sie standen auf und gingen am Buffet vorbei zum Ausgang. Doch Mattis hielt Henry noch einmal an. “Nimm dir noch vier von den Twinkies.” Henry zögerte, denn eigentlich war es ja unhöflich Essen vom Buffet mitzunehmen, doch der strenge Blick von Mattis überzeugte ihn. Er stecke sich vier der eingepackte Minikuchen mit Cremefüllung in die Hosentaschen. Auch Mattis nahm noch welche mit. Unten in der Kabine angekommen ging es Henry dann schon wieder etwas besser. Durch die paar Schritte gehen hatte sich der Druck in seinem Magen verlagert. Als Mattis die Kabinentür hinter ihnen geschlossen hatte, fasste er Henry jedoch gleich von hinten am Nacken und drehte ihn zu sich herum.
“So, und jetzt ziehst du dich aus und legst dich aufs Bett.” Henry tat wie ihm geheißen und ließ instinktiv den Blick leicht gesenkt. Diese Behandlung machte ihn gerade tierisch an und Mattis provozierte weitere Erregung, indem er ihn schon leicht am Schwanz berührte. Als Henry dann nackt in Rückenlage auf dem Bett lag, so wie gestern, kletterte Mattis, der sich nun ebenfalls ausgezogen hatte, zu ihm. Die Twinkies legte er, wie gestern die Schokoriegel, neben ihn. Henry schnaufte noch, so voll war sein Bauch, doch er spürte auch schon die Erregung in sich Steigen, als Mattis mit seinem Schwanz zwischen seinen Arschbacken rieb. Als sich dann die Hand mit dem ersten Twinkie seinem Mund näherte, konnte Henry nicht anders, als vor Erregung beides in sich eindringen zu lassen. Es begann wieder ein so intensiver Fick, wie er ihn gestern erlebt hatte. Nur dass er diesmal nüchtern war und alles voll miterlebte. Dadurch war es diesmal noch geiler und nun erkannte Henry, was es war, das ihn hier anmachte.

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