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Achzehnter Dezember

Die Kreuzfahrt trat ihre letzte Etappe an. Nur noch eine Woche bis Weihnachten und auf dem Schiff kehrte, trotz Temperaturen jenseits der 25 Grad, feierliche Stimmung ein. Die Crew begann das Schiff mit Girlanden, Plastikweihnachtsbäumen und Kunstschnee zu dekorieren. Am Buffet mischte sich vermehrt Zimt in das ein oder andere Dessert und die Bars servierten bei Einbruch der Dunkelheit Glühwein.

In dieser gemütlichen Stimmung flanierten Lennart und Elias über das Schiff. Lennart, rank und schlank wie immer, Elias 20 Kilo schwerer als bei der Anreise. Gestern waren sie von Bord gegangen und hatten neue Kleidung für Elias gekauft. Er hatte seine Hosen nur noch mit geöffnetem obersten Knopf tragen können und die Hemden spannten. Nun war er wieder in lockere, weite Kleidung gehüllt, die sogar noch durch Hosenträger gehalten werden musste. Während sie so über das Deck gingen, schielte Lennart links und rechts nach Typen, die schon Potenzial als nächstes Mastobjekt hatten. Elias würde er vielleicht noch bis nach Ostern mästen, dann war er ihm zu fett und es musste jemand Neues her. Wobei so ein Muskelpaket wir Lucas wäre auch nicht verkehrt. Er dachte noch an die geile Nummer, die er vor ein paar Tagen, die er mit ihm in dessen Kabine gehabt hatte.
Während er so verträumt neben Elias herlief, kamen ihnen plötzlich Jürgen und Paul entgegen. Die vier kannten sich schon vom Sehen, hatten aber bisher noch nicht miteinander gesprochen. Auf dem Stück, auf dem sie sich gerade befanden, war es sehr eng und so mussten sie schon hintereinander gehen. Je dichter sie sich kamen, desto mehr zeichnete sich ein Problem ab. Während ein Schlanker und ein Dicker sich gut aneinander vorbeiquetschen konnte, würden die beiden fetten Kerle den Durchgang verstopfen.
“Oh, ich glaube das passt nicht.” meinte Jürgen und grinste. “Einer von uns muss wieder umkehren.”
“Ja, das scheint mir auch so.” antwortete Lennart. Die beiden Dicken, die ja das eigentliche Problem waren, schwiegen. Es war ein bisschen wie wenn zwei Hundehalter sich mit ihren Tieren begegneten und sie jeweils an die Leine nehmen mussten, um den anderen vorbeizulassen. “In welche Richtung sollen wir denn gehen?”
“Also wir sind gerade auf dem Weg in unsere Kabine, die liegt in diese Richtung.” sagte Jürgen und deutete an seinem Gegenüber vorbei.
“Na dann würde ich vorschlagen wir bewegen uns mal dahin.” sagte Lennart. Die beiden Cubbies blickten erste ihre jeweiligen Herrchen, dann das jeweils andere Herrchen und dann sich selbst an. Dieses Abchecken dauerte nur wenige Sekunden, doch es genügte an nonverbaler Kommunikation, um die nächsten Schritte zu klären. Also gingen nun alle vier in Richtung der Kabine von Jürgen und Paul. Die beiden Chubbies gingen vor, hinter ihnen kamen die Chaser. Was Elias und Paul nicht sahen, war dass Jürgen und Lennart sich gegenseitig durch Zeichensprache den jeweils anderen Masteber lobten. An der Kabine angekommen drehte sich Paul dann noch einmal um, bevor er die Tür öffnete, doch sowohl Jürgen als auch Lennart nickten grinsend.
Die Kabine war eine der höchsten Kategorie und dementsprechend geräumig war es dort drinnen. Der Platz wurde bei vier Leuten aber auch benötigt. Jürgen schritt als erstes zur Minibar und nahm eine Flasche Whiskey und vier Gläser heraus.
“Erst mal einen Drink, würde ich vorschlagen.” Er gab Eis in die Gläser und füllte zwei Finger breit Alkohol ein. Die Vier prosteten sich zu und nippten an ihren Gläsern. Dann ging es auch schon langsam und gefühlvoll ans Ausziehen, wobei sie sich über Kreuz - also also jeder den Partner des Anderen - aufteilten. Dabei konnten sich die Chaser und ihre Chubbies schon ein wenig gegenseitig befummeln.
Als alle nackt waren, legten Elias und Paul sich auf das breite Bett. Sanft fummelnd arbeiteten Lennart und Jürgen sich an ihre neuen Sexobjekte heran. Die genossen es jeweils, auf eine neue Art berührt zu werden. Die Temperatur in der Kabine stieg und der Schweiß begann zu fließen. Bald war bei jedem Pärchen die Action in vollem Gange. Die Schweinchen stöhnten, wobei es bei Elias mehr ein Grunzen war. Als Jürgen ihn dann packte und herumdrehte um ihn Doggy zu nehmen, da konnte er kaum noch an sich halten. Der Schwanz von Jürgen war ein paar Zentimeter länger als der von Lennart und es war genau dieser kleine Unterschied, der ihn an Stellen geil werden ließ, die Lennart sonst nur mit Toys erreicht hatte.
Aber auch Paul hatte seinen Spaß, denn Lennart war dann doch ein gutes Stück jünger als Jürgen und er war im Gesamten etwas schneller und flinker im Zustoßen. Die beiden Ficker beugten sich während der Nummer immer wieder zueinander rüber und tuschelten und flüsterten, während sie die Ärsche ihrer Kerle beackerten.
“Oh Gott ich komme gleich.” stöhnte Elias als Erster. Das nahmen die anderen als Zeichen, selbst etwas an Fahrt zuzulegen und so schafften sie es alle vier mehr oder minder gleichzeitig zum Höhepunkt zu kommen. Das Bett vibrierte stark und einen Moment hatte Jürgen die Befürchtung, dass das Lattenrost nicht halten würde. Doch es hielt der Belastung von fast einer halben Tonne stand. Erschöpft ließen Lennart und Jürgen sich anschießend nach vorne fallen und kuschelten sich jeweils an ihren eigenen Partner.
“Du sag’ mal.” flüsterte Elias Lennart zu. “Was haben Jürgen und du denn da eben getuschelt?”
“Wir haben was besprochen, was wir euch gerne vorschlagen würden.” sagte Lennart. Auch Jürgen weihte Paul eben in den Plan ein. Erst schauten Paul und Elias etwas verirrt, dann blickten sie nochmal auf ihre Ficker von eben, dann grinsten sie.
“Ok, von mir aus gerne.” sagte Paul als Erster. Lennart blickte nun gespannt auf Elias, doch der grinste nur und sagte:
“Au ja, das wird geil.”
“Cool, dann machen wir das so.” sagte Lennart und wandte sich zu Paul. “Willst du noch hier duschen oder machst du das drüben bei mir?”
“Och wir können auch gleich rüber gehen.”antwortete Paul. Er krabbelte vom Bett und suchte sich seine Sachen zusammen. Auch Lennart zog sich wieder an und so verließen die beiden die Kabine. Jürgen betrachtete noch den schnaufenden Elias und ließ seine Finger ein bisschen über seinen Körper wandern.
“Und du hast echt kein Problem mit der Sache?” fragte er nochmals sicherheitshalber nach.
“Machst du Witze?” sagte Elias. “Das war eben einer der geilsten Ficks meines Lebens. Also nichts gegen Lennart, der ist auch Hammer, aber wenn ich hier die Gelegenheit habe ‘ne Woche lang ‘nen andern Kerl zu haben, why not.” Jürgen musste grinsen. Die Sache mit dem Partnertausch für die letzte Woche der Kreuzfahrt versprach eine geile Zeit zu werden.

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