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Achter Dezember

Mit einer gewaltigen Fontäne landete Peter als Arschbombe im Pool. Jean bekam auch etwas des Wassers ab und so erwachte er, aus seinem Dämmerschlaf. Er war auch gerade wieder Zeit, sich umzudrehen. schwerfällig rollte er sich auf seiner Liege und kam auf dem Rücken um Liegen und konnte so durch seine Sonnenbrille gut das Publikum um und im Pool beobachteten.
Peter zog seine Bahnen und war an seiner roten Badehose gut zu erkennen. Anfangs hatte Jean ja befürchtet, sie wären die Dicksten auf der Kreuzfahrt und daher wollte er dieses Rollenspiel sich als Touris auszugeben. Doch nach ein paar Tagen hatten sie festgestellt, dass es einige Moppelchen an Bord gab.
Zwei Liegen neben ihm lag zum Beispiel dieser Paul, den sie zusammen mit seinem Freund Jürgen neulich beim Abendessen kennen gelernt hatten. Der war drall und rund wie sie selbst. Sein Freund allerdings, war ein Spargeltarzan. Der war auch ein Stück älter, Jean schätzte den Altersunterschied der beiden auf mehr als 10 Jahre. Aber Jürgen war cool drauf. Vor allem zuvorkommend. Denn immer wenn sich bei einem der drei der Teller zu leeren Begann, sprang Jürgen schnell auf und brachte Nachschub vom Buffet.
Nach einer weiteren halben Stunde Sonnenbadens wurde es Jean dann aber doch zur warm und er stieg zu Peter in den Pool. Der lag entspannt in einer der Blubbermassageliegen und ließ sich mit Luftblasen massieren. Jean schwamm ganz leise heran, so dass Peter ihn nicht bemerkte. Dann packte er ihn auf einemal bei den Knöchel und zog in mit einem Ruck von der Liege ins tiefe Wasser. Peter wusste gar nicht, wie ihm geschah und fuchtelte wild mit den Armen, um den Kopf über Wasser zu halten.
“Na du Faulpelz, gut gelegen?” holte ihn Jean in die Wirklichkeit zurück. Dann drückte er sich ganz dich an ihn und ihre speckigen Körper rieben sich aneinander. Peter spürte Jeans Latte durch dessen Unterhose.
“Na da hat aber einer Spaß.” meinte er und griff mit einer Hand unter Wasser nach dem Rohr. “So kannst du ja gar nicht aus dem Pool.”
“Ach, muss ich ja auch nicht, wenn du hier drin bist.” meinte Jean grinsend. Peter streckte die Zunge aus und leckte ihm über die Nase. Dann schaute er sich um. Sie waren in Mitten des Pools, doch in ihrem direkten Umfeld war nicht viel los. Peter griff nach einer Schwimmnudel, die noch als Überbleibsel der Aquagymnastics-Gruppe herumtrieb. Die steckte er sich unter Wasser zwischen die Beine, so dass sie genug auftrieb gab, dass er die Hände frei hatte.
“Du Ferkel.” sagte Jean, als er Peters Hand nun in seiner Badehose spürte. Doch er ließ ihn gewähren. Peter balancierte sich mit einer Hand aus und spielte mit der anderen an Jeans Schwanz herum. Es war ganz schön schwierig das Gleichgewicht zuhalten, zumal die Bäuche der beiden sie eher noch etwas auseinander drückten und der Abstand zu Jeans Schwanz dadurch noch größer wurde. Doch Jean war durch die Wasserbehandlung so geil, dass er schnell zum Höhepunkt kam. “Oh ja ich komme gleich.” stöhnte er leise, so dass nicht auffiel, was sich hier im Pool gerade ereignete. Schließlich schloss er die Augen und an seinem hochroten Kopf konnte Peter erkennen, dass er gerade gekommen war. Die kleine weiße Flocke aus Sperma verteilte sich auch sofort im Wasser ohne Spuren zu hinterlassen. Jean ließ sich erschöpft noch ein bisschen mit geschlossenen Augen treiben.
“So, und jetzt mal wieder raus aus dem Pool?” weckte Peter ihn auf. “Worauf hast du Lust?”
“Hm, na ich hatte mein Vergnügen ja schon, also bist du dran.” Peter überlegte kurz, dann schwamm er zur Poolleiter. Jean folgte ihm. Im Vorbeigehen an den Liegen winkten sie noch kurz Paul zu, der das Treiben der beiden im Pool mit Sicherheit beobachtet hatte. Er grinste nur verschmitzt udn vielsagend. Im Durchgang zum Deck kam ihnen Jürgen entgegen, mit zwei Pizzakartons des Onboard-Italiener ‘Paolo’. Der Italiener hatte auch außerhalb de Essenzeiten, die wirklich lange waren, geöffnet. Er lag romantisch gelegen an der Spitze des Schiffs und war innen kitschig italienisch dekoriert. Es gab nur wenige kleine Tische, doch das meiste Geschäft war ohnehin der Takeaway- oder Lieferdienst direkt in die Kabinen.
“Guten Appetit.” sagte Jean im Vorbeigehen.
“Danke, aber sind beide für Paul.” meinte Jürgen grinsend. Dann war er auch schon an ihnen vorbei. Jean und Peter blickten sich überrascht an. Doch dann zuckte Peter mit den Schultern und sie gingen weiter. Nach ein paar Metern meinte Peter:
“Weist du, eigentlich keine schlechte Idee. Komm, lass uns mal bei ‘Paolo’ vorbeischauen."

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Da kommen ja endlich wieder Paul und Jürgen ins Spiel... :-)

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