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Oink - 3

Der Kuss dauert nur eine Sekunde, dann rückte Addi wieder ein Stückchen zurück. Er schaute auf Hansen, doch der reagierte immer noch nicht. Hm, der Fleischberg schien noch zu perplex zu sein, also leichtes Spiel. Addi beugte sich wieder nach vorne, so dass er nun Brust an Brust halb auf Hansen lag. Der ließ ihn gewähren und verhielt sich passiv wie ein nasser Sack.
Doch Addi war das schon Recht, solange kein Widertsand kam, konnte er gewähren. Er ließ einen Hand hinter Hansens Rücken wandern und die andere seinen Schenkel entlang zu seiner Beule. Dort knetete er ein bisschen und an seiner Brust merkte Addi, wie Hansens Nippel durch das Shirt hindurch hart wurden. Er kniete sich über Hansen und streifte sein Shirt ab. Dann nahm er Hansens Kopf und drückte ihn sich an die Brust. Der ließ Addi weiterhin gewähren. Hm, dachte Addi, vielleicht nimmt er mich ja jetzt schon als Alpha-Male wahr, kann ja sein dass diese Nazis so nach archaischen Urinstinken gestrickt sind.
Addi überlegte, was er Hansen heute zumuten sollte. Ficken wäre vielleicht etwas zu weit gegangen beim ersten Mal. Blasen, naja. Aber Wichsen dürfte kein Problem sein. Er öffnete also mit einer Hand Hansens Gürtel und Hose, um gleich darauf einen prallen Prügel in der Hand zu haben. Hansen Eichel war schon feucht. Addi strich ein bisschen darüber und der Schwanz des Nazis zuckte. Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, so erregt war er bereits durch diese wenigen Berührungen. Addi beugte sich nach vorne und leckte mit der Zungenspitze langsam an Hansens Hals entlang. Der Kerl schnurrte wie ein Kätzchen. Dann ließ Addi seine Zunge weiter wandern und pustete Hansen leicht ins Ohr. Der konnte es kaum noch halten und stöhnte. Gleichzeitig wichste Addi Hansen weiter und als er dann mit seiner Zunge weiter über Hansens Glatze wanderte und dort kreiste, war es um Hansen geschehen und er spritze ab. Zufrieden lehnte sich Addi wieder zurück. Seine Aufgabe für heute war getan. Hansen saß wortlos da. Er hatte den Mund leicht geöffnet und schnaufte noch. Schweiß stand ihm im Gesicht und auf der Glatze und fing an, auch sein Unterhemd zu tränken. Um ihn zu erlösen kletterte Addi wieder von ihm herunter. Während er auf Hansens Schoß gesessen hatte, hatte er deutlich die runde Wampe gespürt. Nun knetete er im hinabsteigen aber noch ein bisschen Hansens Oberarme.
“Geile Muskeln hast du, echt Mann.”
“Danke.” sagte Hansen.
“Kann mir vorstellen, dass du mir der richtigen Ernährung echt zu ‘ner geilen Massesau wirst. Ein richtiger Berg aus deutschem Fleisch.”
“Jo, das wär’ geil.”
“Weist du, deine Kollegen sind ja auch gut muskulös, aber ich glaube du hast das meiste Potenzial.” Er strich mit einem Finger über Hansens Oberarm und durch die Berührung spannten sich die Adern in dessen Muskel an. “Wir können ja die Tage nochmal ‘ne Trainingssession nur zu zweit machen, da arbeiten wir dann richtig konzentriert an deinem Oberkörper.”
“Au ja.” sagte Hansen. Dass das Gespräch wieder auf Muskelwachstum ging, schien Hansen zu entspannen und er lockerte wieder auf.
“Aber nun lass mal weiter nach deinem Handy suchen, dass muss ja irgendwo hier sein.” sagt Addi und krabbelte schon wieder auf der Couch herum. Hansen drehte sich auch wieder und knöpfte dabei schnell seine Hose zu. Es dauerte auch nicht lange, da fand er es an der versteckten Stelle.
“Hier, ich habs!” rief er.
“Ach, da hab ich es eben wohl übersehen.” meinte Addi scheinheilig.
“Jo, jetzt is’ es ja wieder da.” sagte Hansen erleichtert. “Ich muss dann auch mal wieder los.” meinte er und Addi wollt ihn nicht länger in dieser für ihn doch irgendwie seltsamen Situation aufhalten.

Zwei Tage schrieb Hansen Addi nicht und der fürchtete schon, dass der Kontakt abgebrochen sein. Doch dann kam eine Message, ob sie sich mal wieder zum Training treffen wollten. Addi sprang sofort an. Sie trafen sich am frühen Nachmittag, da war es noch recht ruhig in der Mukkibude. Mit leuchtenden Augen beobachtete Addi, wie Hansen mit voller Kraft Eisen stämmte. Seine Muskeln waren in der Tat schon ein bisschen gewachsen, aber es konnte auch die Fettschicht sein, die das hormonbehandelte Schweinefleisch so langsam wachsen ließ.
“Hast du die letzten Tage gut Eiweiß gefuttert?” fragte Addi, während sie trainierten.
“Jo, hab schon die halbe Tüte leer.” meinte Hansen. Addi grinste und sein Blick fiel auf den Bauch, der sich bei Hansen deutlich unter dem Shirt abzuzeichnen begann.
“Ich bin auch gerade voll am Fressen, meine Mukkis brauchen das.” spornte Addi ihn an. “Sieht bei dir auch schon massiger aus. Können ja gleich mal wiegen gehen.” Da freute sich Addi drauf, denn er wollte wissen, was dieser Fleischberg denn an Gewicht auf die Waage brachte. Nach weiteren zwei Stunden intensivem Training ging es dann auf die Waage. Addi stellte sich zuerst drauf. Bei seinen1,80 m hatte er mit 90 ein noch akzeptables Gewicht. Er war zwar eigentlich immer schlanker gewesen, aber um die Nazis besser anlocken zu können, hatte er sich in den letzten Monaten 10 Kilo Masse antrainiert. Er müsste aber aufpassen, dass er nicht noch mehr zunahm. Als Ausgleich ging er morgens immer eine Stunde Laufen und aß, wenn er nicht gerade mit Hansen zusammen etwas machte, nur leichte, vegetarische Kost. Nun stellte sich Hansen auf die Waage. Das Display zeigte 110 Kilo. Noch bevor er etwas sagen konnte, klopfte Addi ihm bewundernd auf die Schulter.
“Geil, voll die Masse bekommen!”
“Jo, ist sicher auch bisschen was an Fett dabei, aber das trainiert sich im Laufe der Zeit schon weg.”
“Eben, das geht schnell.” sagte Addi. “Viel schwieriger ist es ja, das Gewicht erstmal drauf zu bekommen.” Dann gingen beide Duschen und zogen sich an. Mittleweile war es 18 Uhr. “So, was können wir jetzt noch mit dem Abend anfangen?” fragte Addi.
“Hm, keine Ahnung, schlag’ was vor.” sagte Hansen.
“Ich brauch’ jedenfalls erstmal Eiweiß.”
“Jo, das wär’ nicht verkehrt.” stimmte Hansen zu.
“Dann lass uns rüber zu mir gehen, dann kochen wir was. Hab auch noch paar Shakes da, die sind nach dem Training ja auch gut.” Die beiden gingen über zu Addis Wohnung, die nicht sonderlich weit weg lag von dem Fitnessstudio. Auf dem Weg dorthin gab Addi sich Mühe, ein besonders grobes, maskulines Verhalten an den Tag zu legen. Er zog bewusst laut die Nase hoch und rotzte ein paarmal auf den Fußweg. Auch fozzelte er herum und kommentierte alles Mögliche mit einem leicht rechten Unterton. Hansen musste das ein oder andere mal lachen. Er fühlte sich anscheinend wohl in Addis Gegenwart.
Zuhause bei Addi öffnete der erstmal zwei Bier für die Beiden. Sie nahmen jeder einen großen Schluck und Addi klopfte sich auf die Brust und gab einen demonstrativ lauten Rülpser von sich. Dann boxte er Hansen leicht an und auch der machte ein Bäuerchen.
“Bisschen warm hier drin, gell?” sagte Addi und zog seinen Pulli aus, so dass er nur noch im Unterhemd in der Küche stand.
“Jo ich zieh’ auch mal den Pulli aus.” Addi ließ den Blick über Hansens Körper schweifen, als der den Lonsdale-Pullover über seinen Kopf streifte. Dabei rutschte das Unterhemd etwas nach oben und Addi bekam einen Blick auf den weichen Speck zu erhaschen. Doch schell zog Hansen sein Shirt wieder zurecht.
“Bist echt geil breit geworden.” meinte Addi und legte die Hand auf Hansens Brust. Der Brustkorb war in der Tat recht massig. Addi malte sich schon aus, wie die Entwicklung dort weitergehen würde. Das Fleisch, was er den Nazis gab, war mit Östrogen versetzt. Dadurch würden den Kerlen im Laufe der Zeit Brüste wachsen und sie würden im Gesamten weichlicher werden. Aber fürs Erste kam es ihnen noch so vor, als wäre es Massezuwachs.
“Aber dann lass erstmal was Futtern.” sagte Addi dann schnell, bevor Hansen sich vielleicht unwohl fühlen würde. Er griff in den Kühlschrank und nahm 6 Schweinekoteletts heraus. “Drei für jeden, das sollte zu schaffen sein.” sagte er grinsens. Hansen grinste auch. Er stellte sich hinter Addi und beobachtete, wie der die Koteletts in der Pfanne anbriet. Es wurde durch das Braten wichtig warm in der Küche und schnell waren beide wieder verschwitzt. Addi ließ es sich nicht nehmen ab und an ein bisschen mit Hansen zusammenzustoßen, was beide nur noch mehr aufgeilte. Als die Kotletts fertig waren, legte Addi sie auf eine Platte und beide setzten sich ins Wohnzimmer. Er hatte sich schon beim Braten genau am Knochen gemerkt, welche zwei Kotletts unbehandelt waren uns griff gleich zu einem davon. Er wollte seinem Körper nicht unbedingt eine Extraportion Masthormon zuführen. Währen die beiden Fernsehen schauten und grunzend futterten, beobachtete Addi Hansen aus dem Augenwinkel. Er schwitzte und vermutlich war er wieder erregt. Doch er wollte es ihm nicht so leicht machen. Heute würde es keinen Sex geben, die Geilheit von Hansen würde er ausnutzen ihm noch mehr Mastfutter zuzuführen. Addi änderte immer wieder die Position und zeigte dabei wie zufällig immer kleine Flächen nackter Haut. So geilte er Hansen immer weiter auf. Doch statt ihn zu berühren, legte er ihm nur noch weiter Koteletts auf den Teller.
“Ups, jetzt hab ich dir das letzte Weggegessen.” stellte Hansen plötzlich fest, als er in sein viertes Kotelett gebissen hatte.
“Ach kein Ding, bin eh schon satt. Aber gut, dass es dir schmeckt, du brauchst ja auch mehr Eiweiß als ich, hast ja mehr Muskelmasse die arbeiten muss.”
“Na da kommst du auch noch hin.” sagte Hansen ermunternd.
“Ja ich hoffe.” log Addi. Da würde er schön gegensteuern, dachte er insgeheim. “Aber jetzt erstmal noch bisschen Flüssiges. Magst du lieber Erdbeere oder Vanille?”
“Lieber Vanille.” sagte Hansen. Addi ging in die Küche, nahm zwei 1-Literkrüge und kippte in den einen Buttermilch und etwas Erdbeeraroma rein. Den anderen füllte er zur Hälfte mit Sahne, dann kamen noch zwei Esslöffel Eiweißpulver hinein um dem Ganzen eine sähmige Konsistenz zu geben und aufgefüllt wurde mit Vollmilch.
“So, zweimal Proteinshakes.” sagte Addi, als er mit den Krügen zurück aus der Küche kam. Er griff schnell zu seinem Erdbeershake, damit Hansen sich die Flüssigkeit gar nicht erst aus der Nähe beobachten konnte und vielleicht den Unterschied festgestellt hätte. Dann setzte Addi den Krug an die Lippen. Er wartete mit dem Trinken aber noch, bis auch Hansen seinen Krug in der Hand hatte. Nun kippte Addi und schüttete sich die Buttermilch in zwei Zügen runter Es war nicht sonderlich schwer, denn es war ja ein leichtes, fruchtiges Getränk. Hansen versuchte im gleichen Tempo mitzumachen, doch nach dem ersten Schluck stockte er, denn die fettige Masse kostete Überwindung. Doch als er auf Addi schielte, der schon die Hälfte intus hatte, strengte er sich an und kippte weiter. Nach zweimal Absetzten hatte Hansen seinen Krug dann auch leer.
“Boah, ganz schön heavy.” stöhnte er.
“Ja, aber muss sein, für die Mukkis.” Und zum Beweis spannte Addi den Oberarm an und seine Muskeln traten hervor. Hansen tat es ihm gleich und beide berührten sich gegenseitig am Bizeps. Wieder so ein Flirt-Moment, doch Addi wollte Hansen heute unbefriedigt nach Hause gehen lassen. Stattdessen gab er ihm aber etwas anderes mit auf den Weg.
“Hier, ich hab dir mal noch eine Tasche Fleisch gepackt.” sagte er beim Hinausgehen und drückte Hansen eine Tüte in die Hand.
“Oh cool, danke.”
“Schön auffuttern, will das Kreuz beim nächsten mal noch breiter sehen.” sagte Addi und zwinkerte Hansen verschmitzt zu.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Bin gespannt was er ihm noch weiter heimlich untermischt.
Anonym hat gesagt…
Bin auch schon sehr gespannt, wie es weiter geht!
Anonym hat gesagt…
Schade das hier nichts mehr kommt.

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