Ralle, Wotan, Bert und Hansen waren nicht die hellsten Köpfe. Die vier Schulabbrecher gammelten nun schon seit einigen Jahren in ihrem kleinen Kaff in Brandenburg herum, ohne eine Aussicht auf den Aufstieg und regten sich über die Welt auf. Genaugenommen die Ausländer. Und die Linken. Am schlimmsten waren Linke Ausländer. Jedes Wochenende grölten sie an der Imbissbude den Fernseher an, wenn der Schiri mal wieder eine Fehlentscheidung pfiff oder die gegnerische Mannschaft ein Tor gemacht hatte. Live zum Spiel hätten sie, selbst wenn sie sich die Karten hätten leisten können, nicht gekonnt, sie hatten schon seit Langem Stadionverbot.
Die vier Skins waren im Ort bekannt, doch jeder versuchte sie so weit es ging zu meiden. Ob sie tatsächlich gewaltbereit waren, konnte man nicht wirklich einschätzen, aber ihr tumbes Auftreten und ihre Erscheinung, ließ die Leute Abstand halten. Die Vier selbst deuteten das als Respekt und Furcht vor ihren starken Körpern. Das Trainieren war in der Tat eine der wenigen Sachen, die sie mit einem gewissen Erfolg durchzogen. Alle hatten breite Schultern und muskulöse Arme, so dass sie die Bomberjacken gar nicht nötig hatten um sich aufzuplustern. Hansen war als der kräftigste so etwas wie ihr Leitwolf. Mit seinen 1,85 m brachte er 105 kg auf die Waage, gutes deutsches Muskelfleisch.
Als er eines Abends wieder einmal spät die Eisen stemmte und es zunehmends leerer in dem Studio wurde, bemerkte er auf einmal, aus dem Augenwinkel, wie jemand vom Gerät nebenan zu ihm rüberblickte. Er stoppte die Übung und blickte grimmig zurück.
“Was is?” schnautze er den Typen an.
“Cooles Shirt” meinte der Typ und blickt auf Hansens Brust. Hansen verstand nicht, was der damit meinte. Das war ein ganz normales Muskelshirt mit Lonsdale-Aufdruck auf der Brust. Unter Nazis nix Außergewöhnliches und von den Anderen eher kritisiert. Er mustere den Kerl genauer. Da erkannte er den kleinen Fred-Perry-Eichenkranz auf dessen Brust und die rot-weißen streifen an den Ärmeln des schwarzen Shirt. Ach so war das, ein Gesinnungsgenosse. Hansens grimmiger Blick wurde freundlicher.
“Danke, deines schaut auch nicht schlecht aus.” Er musste sich eingestehen, dass er eine Schwäche für solche Jünglinge wie diesen hatte. Er schätze den Typ auf Ende 20, 1,80 und auch so um die 85-90 Kilo Muskeln. “Hab’ dich hier noch nie gesehen, bist du neu hier?” fragte Hansen.
“Jo, bin erst vor paar Wochen hergezogen.” sagte der Typ. Er streckte ihm seine Hand aus. “Addi”. Hansen zog die Augenbraue hoch und Addi fügte hinzu: “Kurzform für Adam. Wär’ mir ja lieber wenn der Name für was andere stehen würde, aber du weist…” Hansen musste Schmunzeln.
“Hansen” sagte er und drückte Addis Hand. Beide Kerle packte kräftig zu. Das gefiel Hansen. “Steht für Hans.”
“Gefällt mir.” sagte Addi. “Ich mag solche Namen. Besser als Kevin oder Justin oder Achmet oder Murat.” Wieder mussten beide grinsen. Sie verstanden sich.
“Wie lang machste hier heute noch?” fragte Addi.
“Nich’ mehr lange, vielleicht noch 3-4 Reps.” sagte Hansen.
“Ich wollte auch gleich gehen. Noch Bock auf ein Bier?”
“Jo, gerne doch. Bisschen Stärkung für die Guns nach dem Workout.” sagte Hansen und klatsche sich mit einer Hand auf die Oberarmmuskulatur. Beide beendeten noch ihre Einheiten und gingen dann Duschen. Hansen machte es normalerweise nichts aus, sich hier anderen Männern nackt zu zeigen, denn er war stolz auf seinen Körper. Aber mit Addi zusammen merkte er doch ein gewisses Unbehagen, was daher kam, dass er Angst hatte, eine Latte zu bekommen. Doch Addi war schnell fertig und schon mit Handtuch um die Hüften davon in Richtung der Spinde, so dass Hansen sich dann noch etwas runterkühlen konnte. Dieser Kerl war echt ne goile Sau, Kurzhaarschnitt im Millimeterbereich, muskulös und schlank und auch noch eine geile Fresse. Würde er sich von dem gerne mal… Aber vermutlich war er nicht schwul. Schwul sein unter Skinheads - das war ein absolutes Tabu. Hansen hielt seine Sexualität deshalb vor den anderen geheim und kommentierte immer schön mit, wenn sie über Titten und Ärsche von Frauen herzogen.
Draußen auf der Straße blies der Wind kalt. Hansen war froh über seine dicke Bomberjacke, die ihn warm hielt. Addi schien mit der Kälte kein Problem zu haben. Er trug nur eine Lederjacke, die er noch dazu offen ließ, und darunter ein rot-kariertes Hemd, was er in die Hose gestopft hatte. Die wurde stilecht von Hosenträgern gehalten. Statt Boots hatte er Sneakz an, was ihn schon fast wieder konservativ aussehen ließ.
Die beiden bogen um die Ecke und machten an der Imbissbude halt. Addi bestellte zwei Bier und zwei Bratwürste. Während Addi seine Wurst Bissen für Bissen kaute, schlang Hansen seine schnell herunter. Auch sein Bier war in ein paar Zügen leer.
“Magst du noch eine?” fragte Addi. “Ich lad’ dich ein.”
“Jo Mann, goil.” schmatzte Hansen noch mit vollem Mund. Addi gab dem Imbissbudenbesitzer ein Zeichen und der nahm nochmal eine Wurst vom Grill und steckte sie in ein Brötchen. “Und wie bist du hierher gekommen?” fragte Hansen und biss in die Wurst.
“Ich arbeite in der Schlachterei. War vorher aufm’ Bau aber jetzt im Winter is’ es da eher mau.” erzählte Addi. “Und du stammst von hier?”
“Jo, hier aufgewachsen und großgeworden und immer noch hier verwurzelt.” Hansen nahm einen Schluck aus der Bierflasche. “Und jetzt bin ich hier am Hartzen.”
“Hehe, jo, sollen sich ja nich nur die faulen Kanacken und Nigga an Papa Staat sattfressen, kann ruhig auch was bei uns Deutschen hängen bleiben.” meinte Addi und grinste.
“Da haste Recht.” sagte Hansen und nahm noch einen Schluck Bier. “Du wenn du Bock hast kann ich dich die Tage mal paar Kumpels von mir vorstellen, scheinst in Ordnung zu sein. Wir hängen am Wochenende immer bisschen rum, Zocken und so.”
“Cool, gerne.” sagte Addi. “Hast Du WhatsApp?”
“Jo, warte ich adde dich mal.” Hansen zog sein Handy aus der Tasche und musste Kichern. Es klang ein bisschen wie ein Grunzen. “Hehe, Addi adden. Hehe.”
Am nächsten Tag um 16 Uhr erhielt Hansen eine Message von Addi.
“Hab gleich frei, Bock bisschen abzuhängen?” Hansen schaute sich in seiner zugesifften Einzimmerwohnung um. Hm, was das wohl für einen Eindruck auf Addi hinterlassen würde? Für die Kumpelz war ihm da egal, die wohnten alle in ähnlichen Löchern. Bis auf Ralle, der wohnte noch zuhause bei seinen Eltern in deren Haus, aber da trafen sie sich eh nie. Wotan war diese Woche verreist, irgendeine Tante besuchen, Bert war schon wieder blank, der würde nich’ mitgehen wenn sie irgendwo hingingen, es sei denn er würde eingeladen (und dazu war Hansen nun wiederum zu klamm). Also wollte er erstmal abchecken, was Addi vorschlug.
“Wo?” schrieb er zurück.
“Magste bei mir vorbeikommen?” schrieb Addi zurück.
“Jo, passt.” tippte Hansen. Dann machte er sich auf den Weg zu Addis Wohnugn. Zum Glück war es nicht sonderlich weit, so konnte er laufen. Für ein Auto reichte bei ihm das Geld nicht, Fahrradfahren war schwul und so alleine den Bus benutzen mochte er auch nicht, da war er schon ein paarmal von Kanacken-Jugendgangs angepöbelt worden. Hansen machte sich also auf den Weg vom einen Assiwohnstadtteil in den nächsten dieses Assi-Dorfes. Der Ort war in den letzten Jahren immer weiter geschrumpft, weil jeder der es irgendwie drauf hatte versuchte hier wegzukommen, nach Berlin oder gleich in den Westen.
Addis Wohnung lag im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses. Hansen schaute auf die Klingel ‘A. Stein” stand da. Na der Name passte zu dem Kerl. Er drückte die Klingel und kurz darauf öffnete Addi ihm die Tür. Der Trug ein Tanktop und Trainingshose, sehr relaxed.
“Hoi, komm rein.” sagte Addi und trat einen Schritt auf die Seite. Hansen betrat die Wohnung und zog sich gleich die Bootz aus. Er war zwar Skin, aber soviel gute Erziehung hatte er noch mitbekommen, dass man andern Leuten nicht mit den Straßenschuhen die Wohnung versaut. Und hier sah es deutlich sauberer aus als bei ihm oder auch bei Bert und Wotan. Während er durch den Flur ins Wohnzimmer ging, schaute Hansen sich um. Die Wohnung war noch etwas karg, weiße Wände, wenige Möbel. Im Vorbeigehen fiel sein Blick auch durch die offene Tür ins Schlafzimmer. Dort stand ein breites Bett und darüber hing an der Wand eine große Flagge mit Wehrmachtskreuz. Hansen grinste. So gefiel ihm das. Er blieb kurz stehen und Addi kam von hinten näher an ihn ran.
“Kannst ruhig reingehen, da drin hab ich so die Sachen, die ich nich’ jedem zeige.” Hansen trat ein und schaute sich um. Gegenüber dem Bett war ein Bodentiefer Spiegel, daneben langen ein paar Hanteln. An der Wand neben dem Fenster stand eine Kommode und darüber hing ein Bild des Führers. Hansen trat näher heran und dabei fiel sein Blick auf die geöffnete Nachttischschublade neben dem Bett. Er hatte es nur aus dem Augenwinkel gesehen, doch da waren deutlich Kondome, Gleitgel, Dildos und Plugs zu erkennen. An wem er diese Sachen wohl benutzte? Sollte ja auch Heteropaare geben, die mit sowas spielten. Oder war Addi vielleicht doch…
“Schickes Zimmer, kann man sicher gut drin Schlafen.” sagte Hansen. Er wartete, ob eine Andeutung über Frauen von Addis Seite kam, doch der ging darauf nicht ein.
“Jo, is ganz ok.” sagte er nur. “Na dann komm’ mal mit ins Wohnzimmer.” Hansen folgte Addi ins Wohnzimmer, was im Wesentlichen von einer großen Eckcouch und einer Schrankwand dominiert wurde. Keine Eiche Rustikal sondern Möbelhaus End-90er-Chic, aber bei ihm zu hause sah es ähnlich aus. Addi hatte schon zwei Bier auf den Couchtisch gestellt und so ließen sich beide jetzt erstmal auf die Couch plumpsen und ließen die Kronkorken ploppen.
“Woll’n wir was kochen?” schlug Addi nach ein paar Zügen vor.
“Ich bin da untalentiert für.” sagte Hansen. Er schaffte es in der Tat sogar Fischstäbchen anbrennen zu lassen. Meist aß er Fertiggerichte, die er nur in die Mikrowelle stellen musste oder Dosen, die er kurz erhitzte. Oder einfach ein paar Brote.
“Och ich bin auch kein Sternekoch aber paar Buletten bekomme ich schon hin.” Addi stand auf und ging in die Küche. Hansen folgte ihm. Die Küche war winzig, eine schmale Zeile mit gerade genug Platz für Backofen, Spülmaschine und Kühlschrank. Darüber eine ebenso kleine Zeile Hängeschränke. Addi nahm aus einem der Hängeschränke eine Plastikschüssel heraus. Dann öffnete er den Kühlschrank und nahm einen Gefrierbeutel voll mit Hackfleisch. Hansen wunderte sich etwas, denn er kannte Hackfleisch eigentlich nur aus kleinen Styroporschälchen mit Frischhaltefolie darüber.
“Wo haste das denn gekauft?” fragte er überrascht.
“Das bekomme ich umsonst in der Schlachterei. Ist der Rest der immer beim Reinigen der Maschine rauskommt und sich nicht mehr so gleichmäßig in die kleinen Packungen portionieren lässt. Die Mitarbeiter können sich das dann mitnehmen. Ich hab auch anderes Zeug da.” Addi öffnete nochmal den Kühlschrank und Hansen sah, dass ein Fach komplett mit Fleisch vollgepackt war. Koteletts, Bratenstücke, Speck und noch einiges Mehr an Hackfleisch.
“Das is praktisch.” sagte Hansen. “Kommste immer gleich an Eiweiß fürs Training ran.”
“Yep, das ist gut.” sagte Addi und spannte wie zum Beweis seinen Biezeps an. “Hier, pack’ mal an.” sagte er und nahm Hansens Hand uns legte sie sich auf den Oberarm. Der war etwas überrannt, doch er drückte leicht zu und nickte anerkennend. Wie gerne hätte er seine Finger länger auf Addis weißer, warmer Haut fühlen lassen. Körperkontakt kam bei ihm sehr kurz, abgesehen von einem Handschlag mit den Kumpels gab es da kaum was. Doch um nicht schwul zu wirken zog er seine Hand dann wieder schnell zurück und wendete sich dem Hackfleisch zum. Addi kippte den Inhalt des Beutels, etwa ein Kilo, in die Schüssel. Dann nahm er aus dem Kühlschrank noch zwei Eier, die er in die Hackfleischmasse schlug.
“Is also echt ganz easy, das kannst du dir gut zuhause selbst machen.” sagte er und grinste Hansen an. Dann gab er Salz hinzu, Pfeffer, Paprikapulver und ein bisschen Tiefkühlpetersilie. Nun knetete er die Masse mit den Händen durch. “Ach das Paniermehl!” rief er auf einmal aus. “Mist, kannst du mir das reintun? Ich hab die Hände schon ganz klebrig. Da oben im Schrank.” Hansen nahm die Packung mit dem Paniermehl und stellte sich neben Addi. “Einfach reinschütten.” sagte der. Hansen kippte vorsichtig, bis Addi stopp sagte. Dann knetete er weiter. Die Masse wurde gleichmäßig von allen Zutaten durchsetzt und schließlich konnte Addi anfangen, Buletten zu formen. Hansen machte ihm derweil den Handlanger, reichte ihm eine Platte für die Fleischkorpusse, stellte schon mal eine Pfanne auf den Herd und goss Öl hinein und drehte Addi den Wasserhahn auf, damit er seine Hände Waschen konnte.
“Sehr gut, jetzt können wir anfangen zu braten.” Addi nahm einen Holzwender zur Hand und testete, ob damit das Öl schon heiß genug war und Blasen warf. Als an de Holz kleine Bläschen zu sprudeln begannen, nahm er nacheinander die 6 Buletten, die er vorhin geformt hatte, und legte sie in das heiße Fett. Es spritze und dampfte, doch zum Glück sog die Dunstabzugshaube einiges Weg. Als die Frikadellen an beiden Seiten angebraten waren, legte Addi einen Deckel auf die Pfanne. “Die brauchen jetzt noch paar Minuten, genug Zeit um das Kartoffelpüree zu machen.
“Das auch noch?” fragte Addi verwundert. Er war davon ausgegangen, dass sie die Bratlinge einfach mit Brötchen oder Brot essen würden.
“Jo, ganz einfach.” sagte Addi und stellte einen Topf auf den Herd. Dann nahm er ein Paket Milch und kippte es komplett hinein. Dazu gab er dann noch ein bisschen Muskat, wie Hansen auf dem Streugläschen lesen konnte, und verrührte das Ganze. Anschließend griff er nach oben und nahm aus einem der Schränke zwei Päckchen Pfanni Kartoffelpüree-Pulver. Die riss er auf und kippte sie unter Rühren in die Milch, bis alles eine breiige Masse ergab. “So, jetzt einfach rühren bis Blasen aufsteigen und dann noch ein Paar Minuten ruhen lassen. Er drückte Hansen den Schneebesen in die Hand und der rührte, während sich die Kartoffelbreimasse im Topf langsam erhitzte. Als der Brei die prognostizierten Blasen warf, schaltete Addi die Platte aus. Auch die Herdplatte mit der Pfanne Buletten schaltete er auf 0 und nahm den Deckel ab. noch einmal wendete er die Frikadellen, die aber schon gut aussahen. “So, alles fertig, nun nur noch eine Kleinigkeit.” sagte Addi. ER griff in den Kühlschrank und nahm ein Paket Butter heraus. Davon schnitt er mit einem Messer ein großes Stück ab und warf es ins Kartoffelpüree. “Schön Weiterrühren, das macht das Püree sähmiger.” sagte er, wobei er sich nicht sicher war, ob Hansen mit dem Begriff ‘sähmig’ etwas anfangen konnte. Doch so lange er rührte war das egal. Den fertigen Kartoffelbrei gaben sie dann in eine Schüssel und Addi legte die Frikadellen auf eine Servierplatte und goss die Soße, die sich gebildet hatte, darüber.
“Hm, das haste echt gut hinbekommen.” schmatzte HAnsen als er in die erste Bulette biss. Addi hatte beiden gleich Portionen auf die Teller angerichtet, wobei es Hansen so schien, als sei sein Berg aus Kartoffelbrei größer ausgefallen. Doch während er schon bald die Reste am zusammenkratzen war, knabberte Addi immer noch an seiner ersten Frikadelle herum. Ohne zu zögern lud er Hansens Teller aber gleich nochmal voll und legte ihm direkt zwei Frikadellen darauf.
“Ich hol mal noch Bier.” sagte Addi und ging wieder in die Küche. Als er mit vier Flaschen Bier zurückkam, hatte Hansen schon wieder eine halbe Frikadelle verputzt. Addi machte sich weiter an seiner zu Gange und stellte es geschickt an, dass er seinen Teller erst leer hatte, als auch Hansen mit seinem fertig war.
“Oof, ganz schön lecker aber jetzt bin ich voll.” sagte Hansen schnaufend.
“Ich bin auch satt.” meinte Addi. “Hab vorhin noch Schokolade gegessen. Aber die Frikadellen und das Püree lassen sich ja gut aufwärmen.” Er ging nochmal in die Küche, nahm den Deckel der Pfanne und legte ihn auf die Schüssel, in die er zurvor die Frikadellen geleert hatte. Hansen hatte sein drittes Bier schon leer, doch Addi hatte bereits Nachschub bereitgestellt.
Kommentare
Das ist es was sie brauchen.......
Aso nebenbei du hattest mal nen Link an mich gesendet von wegen ner Seite auf der man sich beteiligen könnte.....hab den leider verdallert kannst mir den nochmal zukommen lassen ?