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Croissant und Currywurst: Kapitel 1

von StartingChubby und Monsieur_El

Peter setzte schwitzend die Hantel ab. Er hatte heute wieder 5 Kilo mehr auf die Stange gepackt und sich bis an seine Grenzen ausgepowert. Doch er brauchte diese körperliche Anstrengung zu der geistigen, die sein Job ihm tagtäglich aufbürdete.
“Bist du hier fertig?” wurde Peter plötzlich angesprochen. Er blickte zu dem Typ, der wartend am Kopfende der Bank stand.

“Ja, kannst gleich ran.” schnaufte Peter. Er wuchtete sich hoch und wischte sich den Schweiß ab. Während er noch schnaufend dastand, legte sich der Typ schon auf die Bank.
“Magst du mir anreichen?” fragte ihn der Kerl und Peter hörte einen deutlichen französischen Akzent.
“Ja ok, kann ich machen.” antworte Peter. Er nahm Hilfestellungen selbst auch immer gerne dankend an. Er stellte sich also ans Kopfende der Hantelbank und wuchtet das Gewicht hoch. Der Typ griff die Stange und stemmte sie schnaufend in die Höhe. Während er da so lag und sich abplagte, hatte Peter ausgiebig Zeit seinen Körper zu mustern. Peter schätzte ihn auf circa 180 cm, schlank, so um die 75 Kilo, er hatte braune lockige Haare und eine zart gebräunte Haut. Die grünen Augen des Franzosen funkelten ihn von unten an. Peter dachte nur so ‘Wow was für ein Mann!’ Für einen Moment fing er an zu träumen und ließ beinahe die Hantelstange los.
“UHHH, AHHH.” der Franzose stöhnte von unten auf und riss Peter aus seinem Tagtraum. “Oh es tut mir Leid!”, rief Peter. Er zog schnell die Hantelstange zu sich heran. Daraufhin erhob sich der Franzose und setzte sich auf die Hantelbank.
“Wo warst du mit deinen Gedanken, Cherie?” fragte er. Peter grinste verlegen.
“Ich ähm… Ich habe deine grünen Augen bewundert” stammelte Peter nervös. Sein Blick wanderte von der gestählten Brust des Kerls bis hin zu seinem gut ausgefülltem Schritt.
“Olala, Monsieur!” scherzte der Typ. “Nun, ich muss mal weiter trainieren und dann ab unter die Dusche.” sagte er zu Peter. “Vielen Dank für deine Hilfe”.
Peter vollendete auch noch schnell sein Trainingsprogramm und schleppte sich ausgepowert in den Umkleidebereich. Er entledigte sich seiner vollgeschwitzen Sportkleidung und betrat mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt den Spabereich. Hier befanden sich die Duschen, getrennt nach Geschlechtern. Peter war alleine in der Dusche. Er genoss das heiße Wasser das von oben herhab, aus einem Rainforest-Duschkopf, auf seinen nackten Körper prasselte. Er schloss die Augen und spürte, wie das heiße Wasser seine Muskeln entspannte. Den Kopf im Nacken stand er einige Minuten reglos da und ließ sich einfach vom Wasser berieseln. Seine Gedanken waren bei diesem Franzosen von der Hantelbank.
“Na, genießt du das warme Wasser?” fragte ihn plötzlich ein bekannte Stimme mit französischem Akzent. Peter erschrak und öffnete die Augen und den Mund gleichzeitig, dabei schluckte er Wasser und musste husten, da er sich verschluckte.
“Oh, hallo. du bist es. Ja nach einem anstrengendem Workout tut das immer gut. Ach übrigens Entschuldigung für vorhin. Ich glaube ich war ein bisschen zu direkt.”
“Alles in Ordnung. Die Situation war zu komisch.” lächelte der Franzose und begab sich selbst unter die Dusche. “Kann ich dich nachher auf einen Kaffee einladen? Als Dankeschön fürs Assistieren.”
“Ja das klingt sehr gut.” sagte Peter etwas überrascht.
“Ich kenne ein kleines Café ganz in der Nähe.” antwortet der Franzose.
“Gut dann treffen wir uns in 20 Minuten vor der Tür? Ich bin übrigens Peter.” Peter reichte dem Franzosen die Hand.
“Ich bin Jean.” Er ergriff Peters Hand und schüttelte sie. “Bis gleich.” sagte Jean.

„Möchtest du auch ein Stück Torte?“ fragte Jean, als die Bedienung ihre beiden Café-Latte brachte. „Hier gibt es fantastische Torten.“ sagte er in seinem melodisch klingendem Akzent. Peter überlegte einen Augenblick. Sollte er, sollte er er nicht, ach Jean lächelte so unwiderstehlich, und ein Stück war ja nicht so schlimm.
„Na gut. das klingt verlockend. Ein Stück Schokoladentorte.”Jean lächelte, als er das hörte und bestellte für sich ein Stück Marzipantorte. Während sie auf ihre Tortestücke warteten fing Jean an Peter auszufragen.
“Was machst du. wenn du nicht ins Fitness Studio gehst ?”
“Ich arbeite in einer Investmentsbank. Ich habe Bankbetriebswirtschaft studiert.“
“Olala du kannst also gut mit großen Zahlen umgehen.” grinste Jean. “Was machst du denn noch so gerne, außer mit Zahlen jonglieren?”
“Hm, ich reise gerne und esse wahnsinnig gerne. Damit ich nicht aus dem Leim gehen trainiere ich jeden Tag. Und was machst du so?”
“Ich bin Arzt in der Uni-Klinik und ich liebe reisen auch. Und natürlich, wie alle Franzosen, gutes Essen.” Er lachte. Nach einer Weile kamen dann die Tortenstücke. Aber was waren das für Stücke! Peters Augen weiteten sich. Es waren riesige Tortenstücke. Der Kellner wünschte guten Appetit.
“Hey wow, das sind aber mal echt ordentliche Portionen.” sagte Peter.
“Ja, da hast du recht, deshalb komme ich so gerne hier her.” antworte Jean.
Als sich Peter schließlich durch sein Tortenstück gekämpft hatte, sah er, wie Jean seine Gabel auf dem Teller ablegte und ihn etwas von sich weg schob. Dabei war noch bestimmt ein Drittel des Stücks übrig.
“Isst du das nicht mehr?” fragte Peter.
“Ne, ich bin pappsatt. Auch wenn es super schmeckt, werde ich es leider zurückgehen lassen müssen. Es sei denn...” Jean blickte Peter an und lächelte. Dann schob er den Teller noch einen Zentimeter von sich weg und in Peters Richtung.
“Oh Mann, ich hatte eh schon viel zu viele Kalorien.” seufzte Peter.
“Naja, ich wüsste ja was, wie du die Kalorien wieder abtrainieren kannst.” meinte Jean und drehte nun den Teller noch ein Stückchen dichter zu Peter. Der brauchte einen Moment, bis er verstanden hatte, welche schmutzige Andeutung Jean da machte. Doch dann griff grinsend nach dem Teller. Der Kuchen war wirklich ausgezeichnet und auch wenn es verfressen war, er genoss jeden weiteren Bissen.

Nach dem Café machten sie sich also auf zu Jean. Seine Wohnung lag in einem Hochhauskomplex und Peter wunderte sich schon etwas, als sie in den Aufzug stiegen. Das passte irgendwie gar nicht zu jemandem wie Jean, als sicher gut verdienender Arzt hier zu wohnen. Als sie Jeans Apartment betraten, schaute dort alles aus wie aus einem Möbelkatalog. Nichts Persönliches, sehr steril alles.
“Selbst eingerichtet?” fragte Peter vorsichtig, um irgendeine Äußerung zur Wohnung zu machen.
“Ne, das war schon alles möbliert.” sagte Jean. Peter runzelte die Stirn. In ein möbliertes Appartement ziehen? Wer machte denn so was.
Als er die Tür geschlossen und seine Jacke ausgezogen hatte, wurde Jean auf einmal sehr zutraulich. Er packte Peter von hinten an den Arsch und drehte ihn zu sich um. Peter wusste gar nicht, wie ihm geschah als er plötzlich die Lippen von Jean auf seine gepresst spürte und taumelnd nach hinten in Richtung des Bettes geschoben wurde. Ok, dieser Franzose ließ nichts anbrennen, aber der Latte in Peters Hose gefiel das. Am Bett angekommen drückte Jean Peter sanft nach unten und fing an, sein T-Shirt und seine Hose auszuziehen. Peter schälte sich ungleich plumper aus seinen Klamotten und so saß er nun in Unterhose und Socken auf dem Bett. Jean stand ihm gegenüber und schmunzelte.
“So deutsch…” sagte er und zog an dem einen Socken von Peter. Der verstand, rollte sich auf den Rücken und streifte sich die Strümpfe ab. Jean sprang neben ihn und rollte ihn auf den Bauch. Dann packte er mit den Zähnen den Bund von Peters Unterhose und zog sie nach unten. Als Peters Po frei lag, ließ Jean seine Zunge leicht die Poritze entlang gleiten und biss sanft in eine von Peters Pobacken. Der zuckte zusammen, doch dann ließ er Jean gewähren. Jean leckte leidenschaftlich das Loch von Peter und genoss es, die weichen Arschbacken zu kneten. Peter stöhnte lustvoll auf und atmete tief und entspannt durch. Er drückte Jean den Arsch entgegen und entspannte sich mehr, so dass Jean tiefer mit der Zunge in sein Loch vordringen konnte. Die Hände des Franzosen strichen sanft über Peters Rücken und suchten seitlich einen Weg zu Peters pulsierenden Schwanz. Dabei fuhren seine Fingerspitzen über Peters weichen Bauch. Plötzlich kniff er ihm in die dünne, sich leicht abzeichnende Speckschicht.
“Du hast einen wunderschönen Körper.” hauchte er Peter ins Ohr. Peter antwortete, kaum hörbar:
”Danke!” Dann knabberte Jean an Peters Ohrläppchen und seine Zungenspitze leckte die Ohrmuschel von Peter. Dieser stöhnte laut auf und geriet immer mehr in Ekstase. Peters Hände suchten den harten Schwanz von Jean und fingen an den feuchten zuckenden Riemen zu massieren.
Jean griff neben sich auf den Nachttisch und nahm ein kleines Stück Schokolade, steckte sich ein Ende in den Mund und küsste Peter mit dem anderen Ende, so das dieser seinen Mund öffnen musste um ab zu beißen. Sie leckten sich wild und tauschten so die Schokolade in ihren Mündern aus.
Aufgegeilt, wie Jean jetzt war, drückte er Peter auf die Matratze und fing erneut an, Peters Loch tief zu lecken. So vorgedehnt und angefeuchtet war es nun ein Leichtes, sein fettes Teil langsam in Peters williges Loch zu drücken. Peter schrie laut auf und wand sich lustvoll auf der Matratze. Angestachelt von Peters Schrei fing Jean an, intensiver in das Loch vorzustoßen. Während er Peter weiter fickte, griffen seine Hände dessen fetten, steifen Schwanz und wichsten ihn immer härter. Gemeinsam stöhnten sie immer lauter und verstärkten so ihre Geilheit immer mehr. Jean rammelte immer schneller und steckte Peter noch schnell ein weiteres Stück Schokolade in den Mund. Kurz bevor Jean Abspritzen musste, hielt er inne um die Lust hinauszuzögern. Fest umklammert leckten sich beide wild ab. Ein letztes Mal stieß Jean tief in Peters heißes Loch um dann schnell seinen Schwanz heraus zu ziehen. Er drehte ihn auf den Rücken und positionierte sich seitlich neben Peter. Dieser verstand Augenblicklich und erhob seinen Oberkörper, um Jeans riesigen Prügel zu lutschen. Jean grinste genussvoll und erblickte bei Peter kleine, süße Speckröllchen. Dieser Anblick geilte ihn so auf, das er seinen Schwanz tief in Peters Maul stieß. Es dauerte nicht lange und Jean spritzte Peter ins Maul.
“Ah, ah, wow ist das Geil”, stöhnte Jean. Peter musste schlucken, um zu antworten.
“Oh ja. Und was ist mit meinem Schwanz?” fragte Peter.
Jean beugte sich über Peters noch immer hartes Rohr und lies seine Lippen sanft über den Schaft gleiten. Peter schloss dabei die Augen. Jean nahm den Schwanz seines Lovers in die Hände und blies und wichste ihn ausdauernd. Peter öffnete die Augen leicht und konnte sehen, wie sich auf Jeans Bauch nun in gebeugter Haltung auch kleine Speckröllchen bildeten. Lustvoll strich sich Peter über die Lippen und genoss den Anblick des blasenden Franzosen. Peters Schwanz zuckte immer mehr und er stöhnte immer lauter vor unbändiger Geilheit. Er warf seinen Kopf in den Nacken und öffnete leicht den Mund.
“ AHHHHH ich komme gleich, “ schrie Peter. Das war das Zeichen für Jean noch ausdauernder den Schwanz zu blasen und zu wichsen. “Oh jaaa, jaaa,” schrie Peter, “ich komme!!!” und er pumpte Jean seinen heißen Saft in das Maul.
Erschöpft lag Peter auf dem Bett. Jean atmete auch schwer. Peter überlegte, wie lange es der Anstand wohl geböte liegenzubleiben, bevor er anfangen konnte, sich anzuziehen? Es war immerhin ein schnelles, spontanes Sexdate gewesen, da galt es, gewisse Regeln zu befolgen um dem Gegenüber keine falschen Hoffnungen zu machen aber auch dessen Leistung nicht zu gering zu achten. Doch glücklicherweise gab Jean ihm eine Entscheidungshilfe.
“Magst du einen Espresso?” fragte er.
“Ja gerne.” sagte Peter. Espresso nach dem Sex war die Zigarette der Nichtraucher. Das war unverfänglich und gleichzeitig konnte man sich während dessen schon mal Stück für Stück wieder anziehen. Während Jean in der Küche verschwunden war, suchte Peter zunächst seine Unterhose und seine Socken zusammen und streifte sich schon mal die Hose an. Plötzlich hörte er Jean aus der Küche ‘Merde!’ fluchen. Er ging zu ihm und sah, wie Jean an einer Espresso-Maschine rumhantierte.
“Was ist denn passiert?” fragte Peter.
“Ach diese blöde Maschine, da will man sie einmal benutzen und dann streikt sie.” Peter trat neben Jean und schaute auf das Gerät.
“Ach das kenne ich, wir haben im Büro auch eine stehen. Darf ich?” Er zog den Kapselbehälter heraus, drückte von oben mit einem Finger durch den Kapselschacht und brachte die Kapsel, die sich verklemmt hatte, zum Vorschein. “So, jetzt ‘ne neue Kapsel rein und es müsste funktionieren.” Jean schaute skeptisch, doch als beim zweiten Versuch der braune Espressostrahl in die Tasse lief, lächelte er erleichtert.
“Danke, ich kenne mich mit der Maschine nicht aus.”
“Aber warum hast du sie dir dann gekauft, wenn du sie kaum benutzt.” fragte Peter verwundert.
“Oh ich habe sie nicht gekauft, sie war schon in der Wohnung drin.”
“Was ist den dass für eine Wohnung, die man komplett möbliert mietet, selbst mit Kücheninventar?” Peter blickte verwirrt.
“Ach ich habe schnell ein möbliertes Appartement gebraucht, weil ich nur ein paar Wochen hier bleibe und da hat sich das angeboten.”
“Ach so du wohnst gar nicht dauerhaft hier in Deutschland?”
“Nein, nur noch drei Wochen bis Ende des Monats.” sagte Jean. “Ich habe hier 10 Wochen am chirurgischen Zentrum hospitiert, danach gehe ich wieder zurück an mein Residenzkrankenhaus in Paris.”
“Ok.” sagte Peter und konnte die Enttäuschung in seiner Stimme nicht unterdrücken. Dann würde es wohl bei diesem one-night-stand bleiben. Während er an seinem Espresso schlürfte, zog Jean sich nun ebenfalls an. Peter trank seine Tasse aus und ging zurück ins Schlafzimmer, um sein T-Shirt anzuziehen. “Na dann, würd’ ich mal sagen noch viel Spaß in Deutschland die letzten paar Tage.” sagte Peter und überlegte, ob er Jean nun zum Abschied die Hand geben sollte oder einfach nur winken. Doch der kam offensiver auf ihn zu und umarmte ihn, küsste ihn zweimal auf die Wand und meinte:
“Hat mir großen Spaß gemacht mit dir, wir bleiben in Kontakt, ja?”
“Ja, sehr gerne.” sagte Peter. Doch er wusste, wie er so eine Aussage zu deuten hatte. Vermutlich würde er Jean nie mehr wieder sehen und vermutlich würde der auch seine Trainingszeiten so ändern, dass sie sich im Fitnessstudio nicht mehr über den Weg liefen. Erst als er im Aufzug auf dem Weg nach unten war, fiel ihm ein, dass er von Jean weder eine Handynummer noch einen Profilnamen in irgendeinem Netzwerk hatte. Und Jean wusste im Gegenzug auch nichts von ihm. Wie sollten sie sich denn kontaktieren! Das war eindeutig. Verärgert stapfte er nach Hause.

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