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SugarDaddy: Teil 12

Mehr als ein Monat war mittlerweile seit Pauls letztem Treffen mit Jürgen vergangen. Paul hatte schon die Befürchtungen, dass der sich mittlerweile einen Anderen gesucht hätte und seine lukrative Geldquelle versiegt war. Doch da kam plötzlich wieder eine Nachricht von Jürgen:

‘Hey, dieses Wochenende hätte ich spontan Zeit für unsere kleine Sache, die wir beim letzten Mal geplant hatten. Ginge Freitag von 18 Uhr bis Sonntag 18 Uhr bei dir?’ Paul überlegte nicht lange. Die ‘kleine Sache’ würde ihm 2000 Euro einbringen, Geld, was er im Moment gut gebrauchen konnte. Er hatte schon mit dem Gedanken gespielt, die Uhr, die er bei dem Abendessen mit Jürgen gewonnen hatte, zu verkaufen um seinen Liquiditätsengpass zu beheben. Angefixt durch die mysteriöse Grasspende in seinem Briefkasten hatte er nämlich das Kiffen wieder angefangen und das verschlang einiges seines kaum vorhandenen Geldes. Also schrieb er Jürgen zurück:
‘Ja, das würde passen.’
‘Sehr gut, dann komme ich dich am Freitag um 18 Uhr abholen.’

Um 18 Uhr am Freitag klingelte es dann auch an Pauls Haustür. Der hatte sich schon geduscht und sicherheitshalber eine Reisetasche mit ein paar Klamotten gepackt, denn er wusste ja nicht, ob Jürgen die Session hier oder in einem Hotel durchführen wollte. Als Paul ihm die Tür öffnete blickte Jürgen kurz auf die Tasche, die im Flur stand.
“Schon gepackt?” fragte er.
“Yep, du meintest ja eventuell Hotel.”
“Sehr gut.” sagte Jürgen. “Ja, ich habe ein Hotel gebucht für uns. Aber vielleicht sollte ich zum Bezahlen doch kurz reinkommen, ich weiß ja nicht, wie neugierig deine Nachbarn sind.”
“Ja klar, komm rein.” sagte Paul und trat einen Schritt zurück. Jürgen griff in seine Jackentasche und zog ein Bündel Geldscheine heraus. Er zählte Schein für Schein auf den kleinen Tisch, der in Pauls Flur stand.
“18, 19 und 2000.” sagte er, als er den letzten grünen Schein auf den Stapel legte.
“Danke vielmals.” sagte Paul und nahm das Geldbündel. Er legte es einfach in eine Schublade in der Küche und zog sich dann schnell die Schuhe an.
Die Fahrt zum Hotel dauerte nur einige Minuten. So, wie er Jürgen bisher erlebt hatte wunderte es ihn nicht, dass er sich in einem sehr guten Hotel einquartiert hatte. Paul kam sich etwas underdressed vor, als er in seiner Jeans und mit der gewöhnlichen Sporttasche durch die Lobby ging. Doch hier machte es, wenn man sich ein Zimmer leisten konnte, keinen Unterschied, wie man gekleidet daherkam. Jürgen ging zum Aufzug und sie fuhren nach oben.
“Ich habe vorhin schon mal ein bisschen was hochgebracht und vorbereitete.” sagte er, als sie alleine im Aufzug standen. Dabei legte er die Hand schon einmal kurz auf Pauls Bauch und grinste. Paul überlegte, ob er Jürgen direkt auf seine Vermutung mit dem Feeding-Fetisch ansprechen sollte. Doch er entschied sich noch zu warten. Oben angekommen öffnete sich zunächst ein kleiner Vorraum zu dem Zimmer, bevor sie dann durch eine Tür in den eigentlichen Raum traten. Das Zimmer war wirklich von sehr gehobener Kategorie. Nie zuvor war Paul in einem derartigen Hotel abgestiegen. Der Raum hatte sicher 50 bis 60 Quadratmeter, in der Mitte stand ein großes breites Bett, an der Wand ein Schreibtisch und in der Ecke noch eine Sitzgruppe aus drei Sesseln und einem Couchtisch. Neben dem Durchgang zum Vorraum war in eine Wandniesche eingelassen eine Kochzeile mit Kühlschrank, Mikrowelle und zwei Herdplatten.
“Stell deine Tasche einfach auf die Seite.” sagte Jürgen. “Und dann zieh’ dich aus.” Paul tat, wie ihm geheißen. Für 2000 Euro hatte er keine Fragen zu stellen. Als er nackt neben dem Bett stand, kam Jürgen mit einer Waage und einem Maßband zurück. “Stell dich da drauf und strecke die Arme aus.” Jürgen nahm ein Maßband und legte es um Pauls Bauch. Er las die Zahl ab, dann grinste er. Paul blickte nun auch nach unten auf das Display der Waage. 106 kg. Das Ging ja noch, es war also nur ein Kilo in den letzten Woche hinzugekommen. “Also, dann setzt dich mal aufs Bett und werde dir erzählen, was ich mir dir vorhabe.” sagte Jürgen und hatte dabei so eine Art dämonisches Glitzern in den Augen. Paul nahm Platz und rutschte bis nach hinten an die Rückenlehne des Bettes. “Ah, sehr gut, genau da brauche ich dich.” sagte Jürgen. “Diese Position wirst du die nächsten Tage nur verlassen, wenn du zur Toilette musst. Deine Hände werde ich an den Ecken des Kopfteils festbinden. Dann werde ich dir verschiedene Sachen zu essen geben. Eigentlich ist es für dich eine sehr angenehme Sache, du musst eigentlich nichts tun, außer zu Essen.”
“Und wieviel wirst du mir zu Essen geben?” fragte Paul nach.
“Hungern wirst du nicht.” sagte Jürgen. Das schien Paul eine günstige Gelegenheit, seiner Vermutung nachzugehen.
“Du bist ein Feeder, richtig?” sagte er. Jürgen blickte ihn einen Moment verwundert an, doch er sagte nichts. “Und ich bin dein Mastschwein, der Gainer.”
“Na du kennst dich ja anscheinend schon ein bisschen in diesem Milieu aus.” sagte Jürgen grinsend.
“Na es war nicht schwer, auf deinen Fetisch zu schließen.” sagte Paul.
“Und du bist trotzdem auf mein Angebot eingegangen?”
“Ja,” sagte Paul. “weil ich es will. Ich will, dass du mich zu deinem Mastschwein machst und mich dafür mit Geld und Geschenken versorgst.”
“Na, das kannst du haben, mein Dickerchen.” sagte Jürgen und das Grinsen wurde immer breiter. “Dann wollen wir mal loslegen!” Er kletterte zu Paul auf das Bett und fesselte ihn mit Schals an den Bettseiten. Es war nicht so fest, dass es unangenehm wäre, aber Paul hätte sich dennoch nicht ohne Weiteres aus eigener Kraft befreien können. Dann zog Jürgen sich aus und ging zu der Küche. Er öffnete die Schranktür und Paul sah, dass der Schrank bis oben vollgestopft war mit Lebensmitteln. Er konnte nur erahnen, wieviele Kilo das waren. Womit Jürgen wohl starten würde? Doch zu Pauls Überraschung kam er nur mit einem kleinen Schälchen Kekse zurück.
“Als Einstieg mal was Süßes, habe ich mir gedacht.” Er nahm einen Keks und führte ihn Paul zum Mund. Der öffnete brav und begann zu Kauen und zu schlucken. Die Kekse schmeckten sehr süß und schokoladig, doch das konnte nicht über die Note Gras, die sich darin befand, hinwegtäuschen. “Na, das mag mein kleiner Dopehead, was?” grinste Jürgen. Paul wunderte sich, woher Jürgen wusste, dass er kiffte. Doch ehe er lange nachdenken konnte, kam der nächste Keks. Insgesamt 6 Kekse verfütterte Jürgen ihm. Paul wusste, dass er die Wirkung erst in etwa einer halben Stunde oder Stunde spüren würde, wenn die Kekse seinen Darm erreicht hatten. Er war gespannt, wie stark sie einschlagen würden.
Jürgen hatte derweil schon eine Fahrradflasche mit Trinkaufsatz bereitgehalten, die er Paul vorhielt. So konnte der eigenständig nuckeln, was leichter war, als wenn Jürgen ihm ein Glas an die Lippen geführt hätte. In der Flasche war eine Mischung aus Milch und Sahne, sehr mastig jedenfalls.
Nachdem Paul den halben Liter Flüssigkeit aus der Flasche getrunken hatte, nahm Jürgen aus dem Kühlschrank eine Lasagnepackung und stellte sie in die Mikrowelle. Während die Lasagne erhitzt wurde, näherte er sich Paul bereits mit einem Zwischensnack in Form einer Bifi-Wurst. Paul aß brav auf, denn im Moment war es noch sehr einfach, das Esstempo mitzumachen. Doch er wusste auch, dass ihm das bald nicht mehr so leicht fallen würde. Jürgen ließ derweil seine Hand über Pauls Bauchspeck wandern, der in Rollen auf seinem Schoß lag.
“Sehr schön hast du dich entwickelt, mein Mastschwein.” Jürgen war bereits geil und seine Latte stand hart hervor. “Und so schöne Dehnungsstreifen hast du bekommen.” dabei strich er über die roten Linien an Pauls Unterbauch. “Trophäen der Gier.”
“Naja, die sind ja nur temporär.” meinte Paul. Doch Jürgen blickte ihn nur mit einem fiesen, grinsenden Blick an. Paul fragte nach: “Die gehen doch wieder weg, hast du gesagt.”
“Ach hab ich das?” sagte Jürgen und musste Kichern. “Nun, da hab ich dich wohl angeschwindelt. Aber das macht nichts, weil es werden nicht die einzigen bleiben. Bald wirst du viel mehr davon bekommen, dein ganzer Bauch wird übersät sein und auch deine Brüste und Schenkel.” Paul machte große Augen. Was war das? Er würde diese Streifen immer haben? Aber jetzt war es eh zu spät. Jürgen kam inzwischen mit der Lasagne zurück. Er stach ein paarmal hinein, um den Dampf entweichen zu lassen und löffelte sie dann Gabel für Gabel in Pauls Mund. Der bekam richtig dicke Backen, denn mittlerweile war er bereits etwas voller und das Schlucken ging nicht mehr so leicht. Nach der Hälfte der Lasagne gönnte Jürgen ihm dann aber auch eine Pause und griff zu einer Flasche Bier, in der ein Strohhalm steckte.
“Etwas ungewöhnlich, gebe ich zu. Aber leider im Moment die einzige Möglichkeit.” Er hielt Paul den Strohhalm hin und der fing an zu saugen. Durch den Strohhalm getrunken schäumte das Bier in seinem Mund sehr stark und er musste immer wieder Pausen machen. Beim Trinken nahm er so auch eine Menge Luft mit auf und sein ohnehin schon praller Bauch blähte sich weiter auf. Als Jürgen ihm für einen Moment den Strohhalm aus dem Mund zog, musste er auch gleich laut Rülpsen.
“‘Tschuldigung” schob er schnell nach, doch Jürgen schien das eher zu gefallen, denn er tätschelte Pauls Bauch.
“So mag ich das, du geile fette Sau.” Gleich darauf machte er mit der Lasagne weiter. Mittlereile war soviel Zeit vergangen, dass Paul die Wirkung der Haschkekse spürte. Es war dieses benebelte Gefühl, was er auch kannte, wenn er kiffte, doch es war irgendwie diffuser. Er schloss die Augen und wurde auf einmal Müde. Doch dann öffnete er sie wieder sofort. Zwischenzeitlich hatte Jürgen aus dem Kühlschrank eine Sahnetorte geholte. Paul konnte sich nicht helfen, aber er hatte trotz der Lasagne, die eben erst seinen Magen passiert hatte, plötzlich einen riesigen Heißhunger auf diese Torte. Jürgen sah die Gier in Pauls Augen und führte die Torte langsam immer näher an Pauls Mund. Als sie dann direkt davor war, drückte Jürgen sie nach vorne und Paul begrub sein Gesicht darin. Er saugte mehr, kauen konnte man das nicht nennen. Er schlang die Süße fettige Torte hinunter und sein Bauch blähte sich mehr und mehr auf. Auch sein Schwanz wurde praller, doch da konnte er mit den gefesselten Händen nicht drankommen.
Jürgen beobachtete sein gefräßiges Schwein mit Genugtuung. Paul würde eine ausgezeichnete Mastsau ergeben, er hatte schon in den letzten Monaten, ohne zu wissen, wofür er es tat, so gut gefressen. Jetzt, da er wusste, dass es Geld nur gegen Fressen gab, konnte Jürgen ihn gefügig machen. Bald würde er ihn von ihm abhängig gemacht haben und dann war er seine totale Mast-Bitch.

Der Abend schritt voran und Jürgen achtete darauf, Pauls Bauch immer voll auf Druck zu halten. Zwischendurch band er ihn zweimal los, um ihn ins Bad zu lassen. Paul war durch das Gras so zugedröhnt, dass er sich von Jürgen führen lassen musste. irgendwann nach Mitternacht schlief er ein, mit einer Angebissenen Wurst im Mund. Zum Schlafen band Jürgen ihn dann wieder los und drehte ihn auf die Seite. Er schmiegte sich von hinten an ihn an und ließ seine Hand auf Pauls Bauch ruhen. Noch kam er mit dem Arm gut herum, doch irgendwann würde seine Sau zu fett geworden sein.
Paul wachte auf, als er den Geruch von Rührei und frisch gebackenen Brötchen in der Nase spürte. Er blinzelte und sah neben dem Bett einen Servierwagen stehen, auf dem das Frühstück stand. Jürgen hatte sich alles aufs Zimmer liefern lassen, genug für 4 Personen. Er selbst hatte vorhin schnell einen Joghurt gegessen, der Rest war für Paul. Doch bevor es losging, wurde der wieder an das Bett gefesselt. Nach der Nacht und dem Verdauen hatte Paul auch bereits wieder Hunger und schlang gierig herunter, was Jürgen ihm vor den Mund hielt. Als er brav alles weggeputzt hatte band Jürgen ihn los und reichte ihm den Bademantel.
“Komm mal mit auf den Balkon.” sagte er. Paul folgte ihm und beide standen nun auf dem Balkon. Da griff Jürgen in die Tasche seines Bademantels und reichte Paul einen Joint und ein Feuerzeug. “Kleine Morgenfreude gefällig?” Paul überlegte kurz, dann meinte er.
“Ach im Moment noch nicht, danke.” Jürgen blickte ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Dann sagte er streng:
“Doch, du hast Lust darauf.” Paul blickte ihn an, doch Jürgens Gesicht war ernst. Als nahm er das Tütchen und zündete es an. Es war ungewohnt hier so zu stehen und unter Zwang einen Joint zu rauchen. Doch schon nach wenigen Zügen stellte sich bei ihm eine Gelassenheit ein. Er blickte über die Stadt und eigentlich genoss er die Situation gerade. Sein Bauch stand prall hervor und plötzlich spürte er von hinten Jürgens Hand an seinem Arsch. Als er fertiggeraucht hatte, gingen beide wieder nach drinnen. Das Zimmer verfügte im Badezimmer über eine geräumige Eckbadewanne, in die die beiden nun stiegen. Während Paul das warme Wasser genoss, wurde sein Schwanz schon wieder hart. Doch auch Jürgen war geil und als sie nach 20 Minuten genug geweicht waren, befahl Jürgen Paul wieder aufs Bett zu gehen. Er fesselte ihn und Paul erwartete bereits die nächste Essensration. Doch stattdessen kam Paul nun nackt auf ihn zu. Er kniete sich vor ihn und legte Pauls Beine um seine Hüften herum. Dann streifte er sich einen Gummi über, schmierte Pauls Loch mit Gleitgel ein und hob mit seine Armen Pauls Becken an, bis es auf seinem Schoß war und er bequem eindringen konnte. Paul war immer noch zugedröhnt und in diesem Zustand war ficken doppelt so geil. Er ließ sich ganz fallen und Jürgen die Arbeit machen. Der packte Pauls fette Lovehandles fest und zog ihn daran immer wieder zu sich um noch tiefer zustoßen zu können. Paul stand der Schweiß auf der Stirn und auch Jürgen schwitze heftig, durch die körperliche Anstrengung. Am Schlimmsten für Paul war aber, dass er nicht an seine Latte herankam, um selbst abzuspritzen und so musste er auf Jürgens Gnade hoffen, während der immer schneller und fester zustieß. Schließlich kam Jürgen unter leichtem Stöhnen und die letzten festen Stöße waren so intensiv, dass Pauls Schwanz auch ohne eigenes Zutun explodierte. Die Ladung schoss ihm bis ins Gesicht und tropfte von seiner Nase seine Lippe herunter in seinen Mund.

Nach der Ficksession war Jürgen erst einmal erschöpft und so band er Paul los und gönnte ihm ein paar Stunden Zeit ohne Feeding. Das konnte Paul jetzt auch gut gebrauchen. Doch am Nachmittag ging es weiter. Paul merkte bereits, wie die Mast und die wenige Bewegung ansetzen, er fühlte sich deutlich träger als noch am Freitag. Jürgen hatte sich wieder eine Neue Spielerei überlegt. Er nahm aus einer Tasche einen Trichter, an dem ein Schlauch mit einem Mundstück befestigt war. Der Trichter verfügte zudem über Lederriemenn, um ihn am Kopf zu fixieren. Paul blickte leicht verängstigt, als Jürgen mit diesem Gerät auf ihn zukam, doch der beruhigte ihn:
“Keine Sorge, das wird nicht wehtun und wir fangen auch ganz sanft an.” Dann befestigte er Paul den Trichter am Kopf und steckte ihm das Mundstück in den Mund, so dass er nicht mehr sprechen konnte. Als nächstes nahm Paul aus dem Kühlschrank einige Päckchen Sahne und rührte sie in einer Schüssel zusammen mit Eis, was er vorhin schon auf die Arbeitsfläche gestellt hatte, damit es schmelzen sollte. Mit dieser Schüssel kam er nun zurück zum Bett und begann langsam, die Masse in den Trichter zu kippen. Paul spürte sogleich den ersten Schwall in seinen Mund schießen. Vorsichtshalber blockte er mit der Zunge seine Speiseröhre, so dass sich erstmal sein ganzer Mundraum füllte. Doch die Masse schmeckte gar nicht so schlecht, wie er vermutet hätte. Das Eis war fruchtig und so kam die Sahnige Note angenehm hinzu. Also fing er an zu Schlucken. Als Jürgen sah, das Paul das Schlucken leicht fiel, kippte er schneller und mehr. Nun musste Paul sich mehr anstrengen und irgendwann war der Druck des Shakes von oben so hoch, dass er Pauls Schluckreflex überging und der Strahl direkt in seine Speiseröhre schoss. Der Trichter leerte sich schlagartig, als hätte Jemand den Stöpsel einer Badewanne gezogen. Jürgen grinste und tätschelte Paul den Bauch.
“Brav gemacht, meine Sau. Von den Shakes gibts dann noch ein paar weitere bis morgen Abend.”

In der Tat folgten noch einige dieser Trichterbefüllungen, und Paul konnte sich von Mal zu Mal besser kontrollieren und den Schluckereflex immer früher ausschalten. Dass Jürgen ihm auch mit jeder Füllung mehr Shake verabreichte, merkte er dabei gar nicht. Auch wurde das Mischungsverhältnis von Sahne und Eis immer fettiger, doch da die Flüssigkeit nun nur noch kurz mit Pauls Zunge in Berührung kam, schmeckte er diese Anreicherung nicht.
Neben den süßen Shakes fütterte Jürgen Paul noch mehrere Pizzen und ließ sich auch aus dem Hotelrestaurant noch Einiges hochbringen. Abends gab es noch einen Joint als Geilmacher vor dem Schlafengehen und auch zum Morgen wieder.
Gegen 16 Uhr, als er Paul gerade noch ein Schnitzel mit Pommes verabreicht hatte, entschied Jürgen, dass es nun Zeit zum Abschlusswiegen sei. Er band Paul los und hieß ihm, sich hinzustelle. Paul rollte sich schwerfällig vom Bett und stellte sich hin. Sein Bauch stand prall hervor und als Jürgen wieder das Maßband um ihn legte, erkannte er bereits an dem Farbmuster, dass es einige Zentimeter mehr geworden waren. Dann stellte er sich auf die Waage. Gespannt blickten beide auf das Display, bis die Zahlen erschienen.
“114 kg, wow!” entfuhr es Jürgen. “Das sind 8 Kilogramm in 48 Stunden, also alle 6 Stunden ein Kilo. Oder alle 250 €, wenn wir es danach umlegen.”
“Na du hast mir ja auch keine Verschnaufpause gelassen.” sagte Paul. Es war ihm klar, dass dieses Mastwochenende einiges an Kilos bringen würde und dass er auch morgen, wenn er verdaut hatte, noch mindestens 6 Kilo schwerer war, als noch am Freitag. Aber für das Geld war es dennoch kein schlechter Deal. Er war gespannt, wann Jürgen mit dem nächsten derartigen Angebot daherkommen würde und wie lange es dann gehen würde und wieviel er dann für ihn zunehmen müsste.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Kann die Fortsetzung kaum erwarten! :-)
Anonym hat gesagt…
hat wieder gut fahrt aufgenommen :)
Anonym hat gesagt…
Sehr gut geschrieben. Die Geschichte ist spannend und steigert kontinuierlich die Geilheit.
Aber 114 kg bringe ich auch auf die Waage, das ist noch nicht richtig fett. Paul soll noch ordentlich zulegen Also weiter mästen bis der Bauch den Schwanz verdeckt und die Titten satt auf dem Wanst aufliegen
Anonym hat gesagt…
Wann gibt es denn eine Fortsetzung? Würde mich sehr drüber freuen!

Gruß von Cicciobln (grommr)

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