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Dienst nach Vorschrift: 4 - Incentives

Ein paar Tage später holte Karim Florian zu dem versprochenen Hamam-Besuch ab. Florian freute sich auf die entspannende Wellness-Behandlung, denn von dem ganzen Sitzen am Schreibtisch tat ihm mittlerweile Abends sein Rücken ganz schön weh. Der Weg führte sie ins Industriegebiet und Florian war ein bisschen verwundert, was sich hier wohl für eine Art Spa verbergen würde.
Auch das Karim vor einer unscheinbaren, weißen Halle hielt, steigerte Florians Vertrauen nicht. Doch er folgte Karim, der auf eine Tür zuging und klingelte. Sogleich wurde geöffnet und beide traten in einen dunklen Vorraum. Hier wurde es schon ein bisschen orientalischer, denn es lagen überall Teppiche und die Wände waren mit Stoff bespannt. An einem Empfangstresen stand ein arabisch aussehender Mann, dessen Oberkörper nur mit einer offenen Lederweste bekleidet war. Karim ging auf ihn zu und beide reichten sich die Hand und küssten sich rechts und links auf die Wange.
“Heute habe ich meinen guten Freund Florian mitgebracht.” sagte Karim und deutete auf Florian. “Wir wollen und so richtig entspannen, das volle Programm.” Der Mann hinter dem Tresen schmunzelte und rief einen Namen. Sogleich kam durch einen Vorhang ein großer, kräftiger Mann, der nur einen Wickelrock trug. Auch ihn küsste Karim auf die Wangen. Dann folgte er ihm durch den Vorhang und Florian ging vorsichtig hinterher.
Hinter dem Vorhang war es dunkel, nur ein schwaches Licht von Kerzen erleuchtete den Raum. Hier war es nun noch ein Stufe orientalischer. Die Decke war mit Stoffbahnen wie von einem Balldachein abgehangen und Florian vergaß mehr und mehr, dass sie sich im Industriegebiet befanden.
In dem Vorraum führten mehrere Gänge zu den Seiten ab. Florian folgte dem großen Mann und der deutete schließlich auf eine kleine Kabine. Karim ging ebenfalls in eine Kabine, genau gegenüber gelegen. Drinnen fand Florian einen Beutel und ein Handtuch. Aha, dachte er, vermutlich war das hier wie in einer Sauna. Er zog sich also komplett aus, verstaute seine Klamotten in dem Leinenbeutel und band sich das Handtuch um die Hüften. Draußen warte schon Karim, der ebenfalls nur noch ein Handtuch trug und seinen Beutel dem Hünen reichte.
“So, dann wollen wir mal.” sagte Karim und ging wieder zurück in den Vorraum. Von da führte ein Gang, wieder durch einen Vorhang getrennt, eine Treppe nach unten. An der sich ändernden Akustik merkte Florian, dass sie gleich gekachelte Bereiche betreten würden und die Luft wurde auch schon wärmer und feuchter. Dann öffnete sich vor ihm eine große, hell erleuchtete Halle mit Säulen, ein bisschen wie ein Schwimmbad. Karim blieb kurz stehen und wartete, dass sie abgeholt würden. Ein muskulöser Mann mit knappem Höschen kam auf sie zu. Wieder begrüße Karim ihn mit Küssen und diesmal schritt der Mann auch auf Florian zu. Der stand etwas steif und verwundert, als der Mann ihn plötzlich rechts und links auf die Wangen küsste. Doch Karim grinste nur. Dann folgten sie dem Mann durch den Raum. Es gab überall Liegen und auf einigen lagen Männer, die von Anderen mit Tüchern abgerieben oder mit Schwämmen gewaschen wurden. Der Bereich, in den Karim und Florian geführt wurden, war jedoch etwas separiert und lag hinter einen kleinen Biegung. Hier wies der Mann ihnen nun auf zwei erhöhten Liegeflächen Platz zu nehmen. Karim legte sich bäuchlings auf die Kacheln. Florian machte ihm alles nach. Sogleich kamen zwei Männer von den Seiten und rieben mit feuchten, warmen Handtüchern die Rücken der Beiden ab. Als sie an den Füßen angelangt waren, pausierten sie kurz und Karim drehte sich auf den Rücken. Florian folgte ihm wieder und jetzt so im Liegen fiel ihm erst auf, wie sein Bauch bereits ein kleines Bisschen hervorstand. Um seine Hüften hatte sich schon ein wenig Speck gebildet, der jetzt an der Seite rechts und links auflag. Ein bisschen peinlich war ihm das schon, zumal Karim selbst im liegen noch über ein Sixpack verfügte. Aber lange genieren konnte sich Florian nicht, denn schon wurde er wieder abgerieben. Nachdem er auch hier vom Hals bis zu den Füßen behandelt worden war, drehte er sich wieder um. Doch schon im Umdrehen merkte er, wie ihm plötzlich das Handtuch von den Hüften genommen wurde. Erschrocken blickte er erst nach unten, dann rüber zu Karim, der aber auch bereits nackt da lag. Glücklicherweise lag Florian ja nun so, das sein Gemächt verdeckt war, so wurde die Peinlichkeit etwas zurückgehalten.
Die nächste Behandlungsstufe erfolgte mit Schwämmen. Erst mit warmem, dann mit heißem und dann mit kaltem Wasser. Diese Wechsel stellten Florian alle Härchen auf, doch es war ein sehr angenehmes Gefühl. Nun fürchtete er, dass bald wieder ein Positionswechsel anstand und so kam es dann auch. Karim drehte sich entspannt um und Florian konnte es nicht vermeiden, einen Blick auf Karims Schritt zu werfern. Er hatte gestutzte Schamhaare, die Eier waren rasiert und jetzt im Liegen reichte sein beschnittener Schwanz fast bis zu seinem Bauchnabel. Florian machte der Anblick ganz heiß und er konnte sich nicht mehr kontrollieren und bekam eine Latte. Da packte ihn der Masseur an der Hüfte und wollte ihn nun auch auf den Rücke drehen, doch Florian zögerte. Karim fiel das Verhalten seines Freundes auf und er blickte ihn Lächelnd an.
“Hey, sind doch alles Männer hier. Kein Problem, wir sind unter uns.” Da ließ Florian seinen Widerstand fallen und drehte sich auf den Rücken. Seine Latte stand erst steil nach oben, doch dann legte sie sich schnell wieder und sein Schwanz kippte zur Seite. Er war froh, dass er sich erst vor ein paar Tagen untenrum rasiert hatte, so konnte er was den Pflegestatus anging mit Karim mithalten. Die nun folgende Schwammbehandlung war allerdings wieder so anregend, dass er schon bald erneut einen Ständer hatte. Karim beobachtete das Treiben noch einige Minuten, dann sagte er etwas auf arabisch zu den Männern. Die entfernten sich sogleich von den Liegen und schoben einen Paravent vor die noch offenen Wand, so dass Karim und Florian nun unbeobachtet waren. Karim setzte sich sogleich auf und stieg von seiner Liege herunter. Als Florian auch aufstehen wollte, drückte Karim ihn sanft an der Schulter herunter. “Bleib liegen und entspann dich. Schließe die Augen.” Florian tat wie ihm geheißen und dann spürte er, wie Karim wieder mit einem Schwamm über seinen Körper fuhr. Er machte die Bewegungen viel sanfter als die Masseure und von Karim mit dem Schwamm berührt zu werden hatte etwas noch viel Prickelnderes. Als er den Schwamm langsam an Florians Schenkelinnenseite hochgleiten ließ, fing der sogar leicht zu stöhnen an.
Dann merkte Florian aber auf einmal etwas Anderes als einen Schwamm an seinem Schwanz. Er öffnete leicht die Augen und blinzelte über seinen Bauch nach unten. Karim hatte Florians Schwanz mit einer Hand umgriffen und ließ die Finger sanft trippelnd auf und ab gleiten. Florian schloss die Augen wieder und tat, wie Karim ihm geheißen und genoss. Während er so da lag und die stimulierenden Berührungen von Karim an seinem Schwanz spürte, merkte er nicht, wie am Paravent vorbei ein kleines Tischchen mit einer Platte darauf hereingeschoben wurde. Erst als sich ein leicht süßlicher Geruch im Raum ausbreite, merkte er eine Veränderung. Doch da steckte Karim ihm auch schon eine Dattel durch die geschlossenen Lippen seines Mundes.
Reflexartig öffnete Florian den Mund und nahm die Dattel auf. Sie war in Rosenwasser getränkt und schmeckte köstlich. Er öffnete die Augen und blickte Karim an, der grinsend mit einer Hand an Florians Schwanz weitermachte und mit der Anderen wieder auf die Platte griff.
Als Florian die Dattel zu ende gekaut und herunter geschluckt hatte, wartete schon die nächste Süßigkeit vor seinem Mund, diesmal eine Pistazienschnitte. Auch dieser Happen schmeckte ausgezeichnet und Florian merkte, wie ihn der süße Zucker in Kombination mit der Mastrubation richtig puschte. Florian fiel in einen regelrechten Futterrausch, der durch Karims wechselndes Wichstempo und unterschiedlich schnelle Fütterung nur noch angetrieben wurde. Sein Bauch füllte sich mehr und mehr und als er schon unangenehm voll war und prall hervorstand, spürte er einen Schwall warmen Wassers. Karim hatte einen Schamm auf Florians Bauch ausgedrückt und tatsächlich brachte ihm das sofort Entspannung. Auch die nächste Süßigkeit - ein Sesam-Anis-Kümmel-Bällchen - war im Gegensatz zu den vorangegangen Speisen angenehm mild im Geschmack und die Gewürze nahmen gleich etwas von dem Druck aus Florians Bauch.
Mittlerweile wichste Karim Florian schon über eine halbe Stunde und auch die Befüllung der Platte neigte sich dem Ende entgegen. Florian merkte gar nicht, wie viel er schon gefuttert hatte, denn durch geschickte Massagen mit warmem Wasser hatte Karim seinem Bauch angenehme Entspannung verpasst. Dann ließ Karim auf einmal von Florians Schwanz ab. Der wartete noch einen Moment, dann öffnete er wieder die Augen. Doch Karim hatte sich schon wieder auf seine Liege gelegt. Sogleich kamen auch wieder die beiden Masseure herein. Florian war es plötzlich sehr peinlich, hier nicht nur mit Latte sondern auch mit einem vollgestopften, aufgeblähten Bauch zu liegen. Doch die Männer legten beiden plötzlich wieder die Handtücher über den Schritt. Dann drehte Karim sich auf die Seite und auch Florian drehte sich in Seitenlage. So konnte sein voller Bauch sich entspannt nach vorne ausdehnen. Die Masseure wickelten die Handtücher weiter. Dann packten sie jeweils ein Bein von Karim und Florian und zogen kräftig daran. Sie zogen so lange, bis es in der Hüfte knackte. Dann winkelten sie das Bein wieder an und wiederholten den Vorgang mit dem anderen Bein, dann mit den Armen. Dieses Überdehnen nahm noch einmal alle Verspannungen aus Florians Körper und dann war auch sämtliches Völlegefühl gewichen. Nur sein Bauch stand immer noch prall ab, doch er spürte keinen Druck mehr.
Nun rollte Karim sich auf und stellte sich neben die Liege. Das Handtuch knotete er jetzt wieder fest. Auch Florian stand auf und folgte nun Karim in einen dunklen Raum. Hinter einer Glastür saßen schon einige Männer und als Karim die Tür öffnete, kam ihnen ein Schwall heißer Luft entgegen. Beide nahmen in dem Dampfbad Platz und Karim lehnte sich gechillt nach hinten an. Florian blickte sich um. Es war seltsam, die meiste Kerle saßen in Zweiergrüppchen und irgendwie war immer einer in dem Grüppchen schlank und trainiert wie Karim, der Andere aber hatte einen mehr oder weniger dicken Bauch und Ansätze von Brüsten. Bei einigen Pärchen war der Dickere bestimmt doppelt so schwer wie der Dünnere. Florians Blick wanderte erst zur Seite auf Karims Sixpack, dann zurück zu sich selbst und nach unten auf seinen Bauch. Auch bei ihnen beiden war die Rollenverteilung im Moment offensichtlich.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Du kannst wirklich schön schreiben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
Anonym hat gesagt…
Bitte bitte unbedingt weiter schreiben! Bitte mehr Teile von dieser Geschichte! Die wird immer besser!

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