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I, Lucas: Full Metal Jacket

In den Tagen nach meinem geilen Barbesuch betrachtete ich mich unterbewusst immer mehr im Spiegel. Ich mochte meine Rundungen und den bulligen Look mittlerweile, doch etwas mehr Definition an der ein oder anderen Stelle oder etwas gezielteres Ausformen der ein oder andere Partie schwebte mir da schon noch vor. Also meldete ich mich in einem schwulen Fitnessstudio an.
Ich wusste bisher nicht, dass es gezielt homosexuelle Studios gab, denn früher hatte ich im Verein direkt im Kraftraum trainiert. Bei meinem ersten Besuch war ich noch ein bisschen unsicher, was mich erwarten würde. Wären es alles tuntige Jungs die ihre 2 Gramm Fett abstrampelten oder würde ich auch auf richtige Kerle treffen? Ich ging erstmal vormittags hin, da war es noch recht leer. Da es mein erster Besuch war, gesellte sich gleich ein Trainer zu mir, der mich ein bisschen anleitete. Erleichtert stellte ich fest, dass er zumindest einen Bart hatte und auch ein bisschen behaart war. Aber schlank und muskulös war er trotzdem. Doch er musterte mich schmunzelnd und meinte dann:
“Off-Season Bodybuilder, hab ich Recht?”
“Naja, war nie wirklich in der On-season.” gab ich etwas verlegen zu.
“Na wollen wir erstmal Maße nehmen und dann überlegen wir, wo du hin willst und was du dafür machen musst.” sagte der Trainer freundlich. Dann gingen wir zu der Waage. Ich stellte mich drauf und der Trainer las ab. “116 kg. Also Masse ist ja schon mal vorhanden. Dann sag mir mal, wos mehr und wos weniger werden soll.”
“Och,” begann ich zu beschreiben. “ich finde am Arsch könnte es ruhig noch etwas mehr werden. Auch Oberarme und Brust wären ausbaufähig.” Ich machte eine kurze Pause und der Trainer schaute mich leicht fragend an. Vermutlich erwartete er, dass ich jetzt sagen würde ‘Am Bauch dafür weniger.’ Sein Blick wanderte kurz auf meine Mitte, dann wieder nach oben in mein Gesicht. Doch als ich weiterhin schwieg wandelte sich sein fragender Blick in ein Lächeln.
“Ok, ich verstehe. Dann stelle ich dir mal einen Plan zusammen. Lass mich nochmal vorher abmessen.” Er legte mir ein Maßband um den Po und las 115 cm ab. An Brustumfang hatte ich 120 cm. Dann schritten wir gemeinsam die Geräte ab und er zeigte mir an jeder Einheit Übungen, die ich durchführen sollte und schrieb auf eine Liste die Anzahl der jeweiligen Wiederholungen. Dann kamen wir zur Bar. Er ging hinter den Tresen und nahm aus einem unteren Fach ein paar Flyer von Proteingetränken heraus. “So, für den Masseaufbau solltest du dann noch reichlich Eiweißshakes zu dir nehmen, ich würde mal sagen 4 pro Tag.” Er grinste mich an und blinzelte. Ich musste ein bisschen kichern. Masseaufbau. Der Typ hatte verstanden, worum es mir ging. Kein Wort von abnehmen und Gewicht reduzieren.
In den nächsten beiden Wochen stieg ich auch hochmotiviert in die Arbeit mit den Eisen ein. Ich trainierte viermal die Woche jeweils 2 Stunden. Dazu kippte ich die empfohlene Menge an Eiweißdrinks in mich hinein. Ich hatte im Internet gleich große Mengen der Pulver bestellt und so stapelten sich die Dosen nun bei mir im Schlafzimmer. Der Trainingsplan zeigte auch schnell Erfolge, mein Arsch und mein Bizeps wuchsen weiter an. Gleichzeitig entwickelte ich einen breiteren Stiernacken. Den kurzen, bulligen Haarschnitt behielt ich bei.
Ich testete das Studio zu verschiedenen Tageszeiten aus und fand heraus, wann welches Publikum trainierte. Vormittags waren es ganz wenige, eher die Älteren. Dann kamen Mittags und Nachmittags die Teens und Twens, Abends dann die Normalos und es wurde richtig voll. So ab 22 Uhr kamen dann die Fetisch-Kerle. Hier fiel mir schnell ein Typ auf, der sehr muskulös und trainiert war, aber sich anscheinend weniger auf sein eigenes Training als auf das Beobachten Anderer konzentrierte. Und er fiel mir dadurch auf, dass er großflächige Tattoos und einige außergewöhnliche Piercings hatte. Doch ich nahm zunächst keinen weiteren Kontakt mit ihm auf, bis er mich eines Abends unter der Dusche ansprach.
“Weist du, was dir fehlt?” sagte er und ich drehte mich überrascht um, denn Gespräche waren hier eigentlich nicht die Regel.
“Bitte?” fragte ich etwas überrumpelt.
“Dir fehlt Metall.” sagte er und streckte selbstsicher seine Hand aus. Reflexartig nahm ich sie. “Bastian. Ich bin Tattoowierer und Piercer und ich sage dir, du brauchst Metall.” Er grinste.
“Aha.” meinte ich nur. “Äh, Lucas, ich heiße übrigens Lucas.” Ich zog meine Hand wieder zurück und duschte mich fertig ab. Dann griff ich nach meinem Handtuch. Bastian ging mir hinterher zu meinem Spind.
“Also wenn du magst, komm mal in meinem Studio vorbei, ich hab da schon so die ein oder andere Idee, was dir stehen könnte.” Er ging zu seinem Spind und holte eine Visitenkarte heraus. Die Karte war in Metall-Optik gehalten und glänzte, wenn man sie ins Licht kippte. “Full Metal Jacket - Piercing und Tattoo” stand darauf.
“Danke.” sagte ich und streckte die Karte in meinen Spind. “Ich überlegs mir mal und schau vielleicht bei Gelegenheit vorbei.”
“Bekommst auch nen Spezialpreis.” sagte Bastian und zwinkerte mir zu. Dann ließ er sein Handtuch fallen und zog in einem Zeitlupentempo seine Unterhose an, nur um mir dabei eine ausführlichen Blick auf seinen Schwanz zu bieten. Er trug einen Cockring aus Edelstahl um Eier und Schaft und hatte in der Eichel einen Prince-Albert von sicher 3-4 Millimeter Dicke. Während ich mich auch wieder anzog, scannte ich ihn weiter ab, denn darauf legte er es augenscheinlich an. Er war quasi seine eigene Werbefläche. Er drehte sich leicht ein, so dass ich unter Anderem auch einen Metallstab, der quer über seiner Poritze prangte, sehen konnte. Die Brustwarzen hatte er abgeklebt, doch als er jetzt die Pflaster in einer filmreifen Bewegung abzog, kamen zwei Doppel-T-Metallbolzen zum Vorschein. Dann griff er in einen kleinen Beutel im Spint, steckte zwei Metallringe auf seine Dauen und einen durch sein Septum in der Nase. So voll ausgestattet verharrte er noch einen Moment um sicherzugehen, dass ich auch alles begutachtete hatte. Dann zwinkerte er mir nochmal zu und fing an sich anzukleiden.
Zukünftig wählte ich immer den Late-Night-Slot mit den Fetischkerlen und sah bald auch Bastian wieder.
“Na, schon überlegt was du dir stechen lassen willst?” fragte er mich, als wir uns mal wieder in der Umkleide trafen.
“Ne, ehrlich gesagt noch nicht.” gab ich zu. Ich war mir in der Tat unsicher, wobei ich allein schon dieses Kerls wegen mal den Gang in sein Piercingstudio wagen sollte. Selbst wenn es nicht auf ein Piercing oder Tattoo hinauslaufen würde, Sex wäre sicher drin, dazu hatte er genug laszive Andeutungen gemacht.
“Was haste denn heute noch vor? Magst du einfach mal mitkommen, damit ich dir paar Sachen zeigen kann?” schlug Bastian vor. Ich überlegte nur kurz. Ja, vor hatte ich wirklich nichts.
“Ok, warum eigentlich nicht.” antwortete ich.
“Sehr schön.” sagte Bastian. Wir gingen das Stück zu seinem Piercingstudio zu Fuß, denn es war wirklich nicht sehr weit. Bastian schloss die Tür auf und ich betrat die Welt des Full Metal Jacket Piercing und Tattoo-Studios. Der Raum war sehr klein, vielleicht nur wie eine Garage breit. Vorne gab es alle möglichen Vitrinen mit Ringen und Metallstäben und an den Wänden hingen große Fotos von Tattoos und Piercings. Soweit ich überblickte ausnahmslos Männer. Wir gingen nach hinten in den Arbeitsraum.
“Ok, am besten du ziehst dich mal komplett aus, dann kann ich dir zeigen, wo ich mir was vorstelle.” sagte Bastian. Ich hatte keine Hemmungen und betrachtete mich in dem Bodentiefen Spiegel, der an der Wand hing. Bastian hatte sich auch schon entkleidet. Er stellte sich hinter mich und sein harter Schwanz berührte meine Pobacken. Er ließ seine Hände über meinen Oberkörper gleiten. “Sehr schöne Brustmuskeln, da kann man gut was machen, die sind schon ziemlich gut definiert.” Dann wanderten seine Hände weiter über meinen Bauch. Auch hier verweilte er. “Hier könnte ich mir gut was vorstellen.” sagte er und fuhr mit seine Händen um meine Lovehandles herum zu meinem Po. Der prangte rund und prall hervor und da ich gerade noch zusätzlich ein leichtes Hohlkreuz machte, wirkte er noch praller. “Ja und definitiv müssen wir mit diesem geilen Arsch was machen.” Er drückte meine Pobacken mit seinen Daumen auseinander, so dass er meinen Anus sehen konnte. Dann hockte er sich hin. “Vielleicht auch ein Dammpiercing...” murmelte er und im Spiegel sah ich, wie seine Zunge leichte Leckbewegungen andeutete. Ich stellte das eine Bein ein bisschen ein, wodurch mein Arsch ihm einige Zentimeter entgegenkam. Er nahm die Einladung an und berührte mit seiner Zunge mein Loch. Dann drehte er mich um und betrachtete nun meinen Schwanz. “Ja hier stelle ich mich auch was vor, vielleicht auch was hiermit.” bei ‘hiermit’ drückte er mein Schwanzfett zusammen. Mein Penis stand schon wie eine Eins und als Bastian dann beim Aufstehen mit seiner Zunge darüberstrich, kamen bereits die ersten Tropfen Vorsaft.
Mittlerweile waren mir Piercings und Tattoos egal, ich wollte Sex mit Bastian. Doch nach diesem Heißmachen hörte er plötzlich auf und ging zu einer Schublade. Ich wartete gespannt, mit was er zurückkommen würde. Doch das Kästchen, das er mir jetzt präsentierte, sah eher aus wie aus dem Elektrobastelbaukasten. Darin waren rote und blaue Kabel, Krokodilklemmen, Trafos.
“Oh, Elektrosex?” fragte ich mit einem leicht ironischen Unterton. “Ich dachte du arbeitest mit Metall?”
“Abwarten.” sagte Bastian. Dann nahm er drei der Klemmen heraus und zweckte zwei davon in mein Schwanzfett und eine klemmte er in die Poritze. Dann nahm er eine Art Metall-Buttplug heraus, schmierte ihn mit Gleitgel ein und schob ihn mir vorsichtig in den Po. Es kitzelte und weil der Plug recht kalt war, zog sich mein Anus schnell wieder fest zusammen. Als ich so voll verkabelt war, schaltete Bastian ein kleines Trafogerät, mit dem all die Kabel verbunden waren, an und drückte auf seinem Smartphone ein paar Tasten. Ich merkte ein leichtes Kribbeln, nicht unangenehm. “Und, spürst du was?” fragte Bastian.
“Ganz leicht.” antwortete ich.
“Angenehm?”
“Joah, nicht schlecht.” Bastian grinste und tippte wieder auf sein Smartphone. Jetzt wurden die Stromstöße stärker und das Kribbeln stieg an. Bastian tippte weiter und plötzlich fühlte es sich an, als würde die Stromwellen durch meinen Körper wandern und massierten dabei meine Porostata, fast so wie als würde ich gefingert. Ich begann leise zu stöhnen. Da stoppte Bastian den Strom wieder. “Aaaaaah.” schnaufte ich noch.
“So, dann wollen wir mal ein bisschen weitermachen.” sagte Bastian und nahm ein paar weitere Klemmen hervor. Er klemmte mir eine unter den Hoden, eine vorsichtig in die Harnröhre, zwei an die Hüften, eine in den Bauchnabel, zwei an die Brustwarzen und eine in den Nacken. Ich kam mir ein bisschen vor, wie bei einer medizinischen Untersuchung. Doch ich ließ Bastian gewähren. Nachdem ich voll verkabelt war, schaltete er wieder den Trafo an und begann auf seinem Smartphone zu spielen. Kribbeln durchzog meinen Körper und mit verschiedenen Programmen konnte Bastian nun alle Arten von Berührung, sowohl äußerlich wie auch innerlich simulieren. Ich schloss die Augen und er ließ das Kribbeln über und durch meinen Körper wandern.
“Oh ja, oh ja…” stöhnte ich. Bastian hatte sich mittlerweile mit gegenüber auf einen Stuhl gesetzt und genoss grinsend meinen Anblick, während ich mich schüttelte vor Geilheit. Er spielte mit der einen Hand an seinem Schwanz, während er mit der Anderen über das Smartphone meinen Körper mit Stromstößen stimulierte. Ich ließ mich vollkommen fallen und die wechselnden Intensionen und das Kribbeln ließen mir den Schweiß von der Stirn tropfen. Diese erhöhte Feuchtigkeit machte die elektrische Leitfähigkeit umso besser und die Stromstöße wurden immer weicher und großflächiger. Bald führte ich mich wie als würde ich umgeben von Händen, die mich an allen Stellen Gleichzeitig berührten. Mittlerweile war auch Bastian so geil, dass er in mein Stöhnen einstieß. Er schüttelte seinen Schwanz heftig und legte schließlich das Smartphone zur Seite. Das Programm, was er gerade eingestellt hatte lief aber selbständig weiter und massierte mich von oben nach unten und knetete mir Prostata und Eier durch. Es steigerte seine Intensität so gezielt, dass sich bald alles auf meinen Schwanz und Arsch konzentrierte. Es kam mit vor, als würde ich gleichzeitig in den Arsch gefickt, abgesaugt und gerimmt werden. Ich verfiel in lautes Stöhnen und auch Bastian schwitzte schon stark. Dann kam ich und mein Sperma schoss bis zu Bastian. Der schüttelte sich in diesem Moment auch den Saft aus dem Schwanz und drückte danach noch schnell auf das Smartphone, um das Programm zu stoppen. Erschöpft atmeten wir beiden erste einmal eine Minute durch.
“Wow, das war der Hammer.” stöhnte ich.
“Geil, gell?” sagte Bastian grinsend. “Und wenn du willst kannst du das jederzeit haben, auch ohne mich.”
“Ach ja?” fragte ich verwundert. “Und wie verkabel ich mich dann alleine?”
“Die Kabel habe ich nur gesetzt um zu testen, welche Stellen ich brauche. Statt den Klemmen könnte ich dir elektrische Piercings an diesen Positionen setzen und dann kannst du das ganze ohne Kabel und jederzeit haben.” Er grinste mich an. Ich überlegte kurz. Das war natürlich gleich eine ganze Menge an Piercings, aber ich war im Moment so erregt, dass mir das vernachlässigenswert schien.
“Ok, dann leg’ mal los.” sagte ich. Bastian fing daraufhin an mir die Kabel abzunehmen und wischte mir die Stellen an denen er stechen würde erst mit Küchenkrepp trocken und sprühte dann Desinfektionsspray darauf. Den ersten Stich spürte ich kaum, denn er ging durch mein Schwanzfett. Die anderen, insbesondere in den Brustwarzen, waren da schon deutlich unangenehmer. Bastian schoss zunächst Plastikkanülen durch alle Stellen, die eigentlichen Metallpiercings kämen dann erst in ein paar Tagen, wenn die Einstichlöcher verheilt wären. Nach 15 Minuten war er fertig und ich trug über jeder Einstichstelle ein Pflaster.
“Komm in drei Tagen wieder, dann machen wir die ersten Metallpiercings rein.” sagte Bastian. “Und bitte wegen de Wundheilung die nächsten Tage keinen Sport und nicht viel Bewegung.” Er grinste. Ich zog mich wieder an und machte mich auf den Heimweg.
Drei Tage faulenze ich nun in meiner Wohnung herum. Ich schaute viel Fern, futterte und merkte gleich, wie ich schnell in ein faules Muster verfiel. An so ein Leben könnte ich mich auch gewöhnen, so viel Bodybuilding musste gar nicht sein. Nach den drei Tagen der Abheilung besuchte ich wieder Bastians Studio. Er steckte mir Metallschnecken in die Löcher, die von Dünn bis Dick konisch verliefen.
“Damit dehnst du jetzt eine Woche die Löcher.” erklärte er. “Jeden Tag schiebst du sie wieder ein Stückchen weiter, bis du nach einer Woche am Ende der Schnecken bist.”
“Und Sport und Bewegugn kann ich jetzt wieder machen?” fragte ich. Er blickte mich kurz an, dann überlegte er und konnte ein leichtes Schmunzeln nicht unterdrücken.
“Hm, lieber nicht, schon dich mal besser noch’ ne Woche.” Ich konnte mich des Eindrucks nicht verwehren, dass er mich da anschummelte, doch ich gehorchte seinem Befehl und verbrachte die nächste Woche wieder auf der Couch und faulenzte.
Die 10 Tage Auszeit hatten schon wieder die ersten Spuren hinterlassen. Mein Bauch und meine Brüste wurden weicher und ich hatte mein Gewicht wieder auf 125 Kilo gesteigert. Doch es störte mich nicht, die Vorfreude auf diese geilen Elektrosextoys entschädigte.
Nach einer Woche kam ich dann in Bastians Studio, um die endgültigen Piercings gesetzt zu bekommen. Die waren in der Tat deutlich dicker als normale Piercings und das Vorsehen der Löcher war wirklich wichtig gewesen. Während er mich Stück für Stück mit Metall vollstopfte, überkam uns beide wieder eine Geilheit und in der Hälfte mussten wir eine kleine Pause einlegen und uns gegenseitig einen runterholen. Dann ging es weiter.
Bastian hatte mich mittlerweile komplett zum Iron-Man gemacht. Piergins steckten in meinen Brustwarzen, meinem Bauchnabel, meinem Nacken, meiner Poritze, unter meinen Eiern, in meinem Schwanzfett und meiner Eichel. Außerdem steckten noch zwei Metallstifte rechts und links hinter meinem Becken seitlich an den Pobacken unter der Haut. Jedes dieser Piercings ließ sich, wie auch die Krokodilklemmen, einzeln ansteuern und mit dem Strom, den der aufladbare Metallbuttplug durch meinen Körper schickte, konnte je nach Stärke dieses individuelle Kribbeln erzeugt werden. Bastian zeigte mir auf niedriger Stufe, wie die App funktionierte. Er strich auf einem stilisierten Männchen auf dem Display herum und ich spürte ein sanftes Kribbeln in der rechten Schulter, was über die Brust hinunter den Bauch entlang bis zu meinem Schwanz ging. Es war von einer Berührung durch eine menschliche Hand nicht zu unterscheiden. Dann wanderte das Kribbeln weiter und durch meinen Arsch hindurch, wobei die Stromstöße meine Prostata in Verzückung brachten. Ich schloss die Augen und genoss, wobei mein Schwanz schon hart ab stand.
“Wow, die Piercings sind ja noch geiler als die Klemmen.” stöhnte ich.
“Gefällt dir, gell?” sagte Bastian. “Und das Aufladen der einzelnen Piercings geht ganz easy. Du ziehst diese Induktions-Unterhose und das Induktions-T-Shirt an, steckst die beiden Kabel in die Steckdose und wartest etwa eine halbe Stunde. Kann man gut während dem Fernsehen machen. Den Plug kannst du ganz einfach über das Induktionsladepad laden.”
“Das ist ja sensationell, gibts das in Serie?” mir fiel jetzt zum erstenmal ein, dass wir bisher nie über einen Preis gesprochen hatten, den Bastian für seine Arbeit und die Piercings verlangte. Das war sicher nicht ganz billig, wobei Geld bei mir ja zum Glück kein Problem war.
“Ist im Moment noch eine Eigenentwicklung, daher noch in der Erprobungsphase.” sagte er. Ich schaute skeptisch, denn ich kam mir plötzlich wie ein Versuchskaninchen vor. Doch Bastian beruhigte. “Keine Sorge, ich habe das schon an Einigen getestet und das System funktioniert sicher. Wenn es dir mal zu viel wird gibts hier unten in der Ecke immer einen Notstopbutton. Außerdem hat die App, wenn sie läuft, Sprachsteuerung. Damit soll zum einen auf das Stöhnen gehört werden und so die Intensität reguliert werden. Beispielsweise soll sie automatisch erkennen, wenn du gekommen bist und dann herunterfahren, ohne dass du sie manuell stoppen musst. Wenn du abbrechen willst gibt es ein Safeword, dass du dann einfach laut sagen musst. Dann schaltet die App sofort den Strom ab.”
“Und das Safeword wäre?” fragte ich.
Bretzel.” sagte Bastian. Ich blickte ihn verwundert an. “Ich musste etwas wählen, in dem möglichst keine ‘a’ und ‘o’-Laute vorkommen, weil dass dann die Unterscheidbarkeit zu normalem Stöhnen schwierig machen würde. ‘e’s sind da viel differenzierter, da kam mir die Idee mit der Bretzel.”
“Hm, klingt ja echt durchdacht.” Jetzt fühlte ich mich sicher. Bastian spielte mir noch die App auf mein Handy und dann zog ich mich an. Zum Probieren behielt ich den Plug gleich mal im Arsch und schaltete für den Heimweg auf ein ganz leichtes Massagepgrogramm. Es war wirklich faszinierend, was diese Stomstöße mit mir anstellten. Ich kam leicht verschwitzt aber sehr angenehm stimuliert zu hause an, wo ich mich dann sofort aufs Bett legte und in einer Runde gleich mehrere Sexprogramme durchtestete.

In den nächsten Tagen arbeitete ich mich ein bisschen durch die verschiedenen Programme, die die App bot. Da gab es, neben diversen Sexstimulationsprogrammen, auch einige Workout-Trainings-Programme. Eines kannte sich Butt-Expander. Ich ließ es ein paarmal laufen und merkte, wie die gezielten Stromstöße durch meinen Po in der Tat dem Training, das ich im Fitnessstudio für meinen Arsch machte, ähnlich waren. Also ließ ich dieses Programm jetzt immer beim Fernsehen, wenn ich auf dem Bauch lag, laufen. Da dieses Programm dann meist länger lief und auch recht anstrengend war, bekam ich davon schnell Hunger. Ich hatte mich mittlerweile auf 8 Eiweißshakes gesteigert und so lag ich nun da, schaute Fern, schlürfte einen Shake und ließ mir den Arsch trainieren. Ein anderes Programm diente dem Brustmuskelwachstum. Es funktionierte ähnlich wie das Po-Programm und hatte den Vorteil, dass ich es im Sitzen am PC laufen lassen konnte. Einzig ein Programm für die Bauchmuskelstimulation fand sich in der App nicht. Dabei hätte dass doch sicher viele der Kunden interessiert. Ich nahm mir vor, Bastian bei Gelegenheit darauf hinzuweisen.
Nach drei Wochen lief ich im Studio meinem Trainer über den Weg und er hielt mich kurz an und nahm mich zur Seite.
“Sag mal, so im Vertrauen, du nimmst doch was, oder?” flüsterte er mir zu.
“Nur die normalen Shakes.” sagte ich und war überrascht.
“Na mal im Ernst.” meinte er und packte mir an den Arsch und an die Brust. “Du gehst hier ja so auf, dass kann doch nicht bloß vom Eisenstemmen kommen, da muss doch Anabolika im Spiel sein.”
“Nein ehrlich, das ist nur Training.” verteidigte ich mich.
“Würds dir was ausmachen, wenn ich dich mal vermesse?”
“Kein Problem, kannst du gerne machen.” Wir gingen in ein Büro und er zückte ein Maßband. Dann warf er einen Blick in den Computer, in dem meine Maße vom Anfang gespeichert waren.
“Ok, fangen wir an, du hattest bei der Brust vor zwei Monaten 120 cm.” Er legte das Band um meine Brust. “130 cm.” las er ab. “Das ist schon viel. Dann mal zum Arsch, denn den wolltest du ja auch ausbauen und wie ich sehe, ist dir das gelungen.” Er legte wieder das Band an. “Auch 130 cm. Das sind 15 cm, das ist für ‘nen Po echt gigantischer Zuwachs. Das habe ich bisher noch nicht erlebt. Stell dich mal auf die Waage.” Ich stellte mich auf die Waage und war auch selbst gespannt, was sie anzeigen würde. Der Trainer schaute auf das Display. “Auch hier 130, du hasts aber heute mit dieser Zahl. Das sind dann auch fast 15 Kilo mehr. Na da waren aber wohl bisschen mehr als die 4 Shakes am Tag drin, oder?”
“Jo, ich geb zu ich bin mittlerweile bei 8 Shakes.” sagte ich. “Und im ganz ehrlich zu sein, für den Arsch und die Brust mache ich zusätzlich noch ein Programm mit Elektrostimulation.” Ich schob mein T-Shirt hoch und zog eines der Pflaster über meinen Brustwarzen ab, um ihm den Metallring zu zeigen.
“Ach, das hab’ ich ja noch nie gesehen.” sagte er. “Und das funktioniert so intensiv? Das ist ja krass.”
“Ja, das siehst du ja. Nix mit Anabolika und so.” Ich sah, wie er die Hand ans Kinn legte und überlegte.
“Natural Bodybuilding.” murmelte er. “Das wäre natürlich eine interessante Sache.” Er drehte sich kurz um und schaute etwas an seinem Rechner nach. Dann kam er wieder zurück. “Wenn das denn wirklich so ist, wie du sagst und das alles nur mit Ernährung und Elektroimpulsen funktioniert, dann wäre das in der Tat ein Feld mit großem Potenzial. Also ich könnte mir da gut einen Markt für vorstellen, aber dazu müsste ich sicher gehen, dass es auch funktioniert und den Zuwachs überwacht messen. Wärst du eventuell bereit, dich für ein mehrmonatiges Experiment zur Verfügung zu stellen?”


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