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Ronny: 4 - Kottbusser Tor

von BigBud und Monsieur_El

Am nächsten Morgen wurde Ronny unsanft von einem Anruf mit unbekannter Nummer geweckt. Es war Samstag und nach dem gestrigen Geschehnissen war er erst spät eingeschlafen
“Hallo?...” sagte Ronny noch schlaftrunken.
“Hey, hier ist Zlatko. Bist Du Ronny?

“Ja …” stammelte Ronny verwundert
“Darko hat mir deine Nummer gegeben. Du suchst was zum wohnen?” Der Typ hatte einen leicht osteuropäischen Akzent und irgendwie fühlte Ronny sich etwas überrannt und unsicher.
“Ähm, ja das stimmt.”
“Ok, hast du Zeit?” fragte Zlatko.
“Wofür?” fragte Ronny automatisch.
“Na um die Wohnung anzuschauen und abzuchecken, obs passt.” sagte die Stimme an anderen Ende der Leitung genervt.
“Ahso, klar. Ja, sicher”
“Gut, dann komm in ‘ner halben Stunde zum Kotti. Erkennst mich an ‘ner roten Basecap und roten Sneakz.” schnodderte Zlatko.
“Ok, ich mach mich gleich auf den Weg.”
“Gut” und am anderen Ende wurde aufgelegt.
Eine halbe Stunde war ziemlich knapp, also schlüpfte Ronny schnell in die Hose von gestern und zog sich ein T-Shirt über. Das spannte ganz schön am Bauch, aber das war jetzt egal. Er Zog ein Hemd drüber, dass er offen ließ und so ging es.

Am Kottbusser Tor angekommen schaute er sich um. Es war echt nicht seine Lieblingsecke von Berlin und hier zu wohnen konnte er sich noch viel weniger vorstellen. Der einzige Vorteil wäre, dass er es von hier noch näher bis zur Arbeit hatte. Aber er müsste erst mal schauen, was dieser Zlatko für ein Typ war. Doch wenn er nichts Anderes bis Ende des Monats fand, würde es vielleicht darauf hinauslaufen müssen. Als er aus dem Bahnhof kam schaute er sich suchend um, aber er entdeckte Zlatko schnell, der auf einem Geländer an der Strasse saß und rauchte. Super, dachte Ronny, auch noch ein Raucher. Er überlegt, ob er einach wieder gehen sollte, aber zu spät, Zlatko schien ihn erkannt zu haben und winkte ihm zu. Wie konnte er ihn erkannt haben? Hatte Darko ihm ein Foto von ihm geschickt? fragte sich Ronny irritiert. Jetzt musste er sich zwangsläufig mit ihm unterhalten und sich die Wohnung anschauen. Er zwängte sich ein Grinsen ins Gesicht und ging auf Zlatko zu. Als er nur noch wenige Meter entfernt war, roch Ronny bereits, dass Zlatko keine normale Zigarette rauchte, sondern einen Joint.
“Jo Digga, alles fit?” begrüßte Zlatko ihn mit einem lockeren Handschlag. Dann hielt er ihm die Tüte hin. “Auch mal ziehen? Is eh nicht mehr viel und das Teil muss weg, bevor wir weiter können.”
“Ne danke, ich rauch nich.” sagte Ronny.
“Ich auch nich, nur ab und an `n bisschen was Dope.” Zlatko steckte den kleinen Rest des Joints in den Mundwinkel und zog kräftig daran. Dann hielt er den Rauch einen Moment inne, bevor er ihn hustend ausstieß. Den Stummel schnippte er auf die viel befahrene Straße hinter ihm und schwang sich von dem Geländer. “Komm mit…” Ronny folgte ihm in Richtung Adalbertstrasse. Schon wenige Meter weiter war der Weg allerdings beendet, denn Zlatko kehrte in eine Dönerbude ein. Ok, dachte Ronny, vielleicht erstmal was essen und sich kennenlernen. Statt zu bestellen gab Zlatko dem Mann am Dönerspieß lediglich ein kleines Zeichen, ging zum Kühlschrank und nahm zwei Coladosen heraus und setzte sich an einen Tisch. Ronny setzte sich auf den Stuhl gegenüber, dort wo Zlatko die zweite Coladose hingestellt hatte. Zlatko saß zurückgelehnt und breitbeinig wie ein Proll auf seinen Stuhl und taxierte Ronny mit seinem Blick von Kopf bis Fuß.
“So, also du musst zu Hause raus und das ziemlich bald?” fragte Zlatko.
“Yep, zum Monatsende.” sagte Ronny.
“Ok, also so schauts aus:” Zlatko nahm einen Schluck von seiner Cola, bevor er weitersprach. “Die Bude in der ich wohne kostet 650. Mein Zimmer is das größere, daher wärst du mit 300 Tacken dabei.”
“Und Nebenkosten?” fragte Ronny.
“Ach das is nich viel, vielleicht für alles nochmal 40 oder 50 € im Monat.” In diesem Moment kam der Wirt und stellte jedem der beiden einen Dönerteller mit Pommes hin. Das war also die Handbewegung, die Zlatko beim Betreten der Dönerbude gemacht hatte.
“Wo liegt denn die Wohnung?” fragte Ronny, während sich Zlatko schon die ersten Pommes in den Mund stopfte.
“Fünf Minuten von hier, gehen wir gleich hin. Aber jetzt iss erstmal, bevors kalt wird.” Ronny hatte noch nicht gefrühstückt und trotz der Vollerei gestern abend schon wieder Hunger.
“Ich hab ab und an mal Kerle zum Ficken da.” erwähnte Zlatko zwischen zwei Schlucken Cola. “Aber das ist ja kein Problem für dich, oder?” Ronny schüttelte den Kopf. Na dieser Zlatko war zumindest sehr direkt, das war schon mal gut.
“Kennst du Darko schon lange?” fragte Ronny, um ein bisschen etwas zum Gespräch beizutragen.
“Ach keine Ahnung, so vier oder fünf Jahre.” sagte Zlatko. “Wie haben früher zusammen geboxt, da hat er noch hier in Berlin gewohnt. Ab und an haben wir auch Geschäfte zusammen gemacht.” Zlatko zwinkerte, aber Ronny verstand nicht, was damit gemeint war.
“Was denn für Geschäfte?” fragte Ronny.
“Na du weist schon Geschäfte eben …” Zlatko blieb wage, also wollte Ronny jetzt nicht nachfragen. Er vermutete aber, dass es etwas am Rande oder weit jenseits der Grenze zur Legalität war. Ojeh, wo war er da nur hingeraten. Aber immerhin schmeckte der Dönerteller. Zlatko hatte seinen auch schon halb aufgegessen, dann schob er ihn aber von sich und legte das Besteck daneben.
“So, das reicht mir. Will nacher noch zum Sport, da kann ich nicht so vollgefressen sein. Aber du magst sicher den Rest auch noch essen.” Ronny, der seinen Teller gerade aufgegesesn hatte, nahm das Angebot dankend an. Er musterte Zlatko. Seine Arme waren sehr aufgepumpt und die Brust breit. Das Shirt war slimfit und darunter verbarg sich eine schmale, trainierte Taille. Ja, dieser Kerl war definitiv auf sein Äußeres bedacht. Während Ronny den Rest von Zlatkos Dönerteller aß, nahm der sich noch ein Ayran aus dem Kühlschrank. Als sie fertig waren und aufstanden, wollte Ronny zur Kasse gehen um zu bezahlen, doch Zlatko berührte ihn nur kurz am Arm.
“Wir brauchen hier nicht zu zahlen, der Typ ist ein Freund von mir.” Dann gab er dem Mann hinter dem Tresen noch ein Zeichen und rief etwas in Türkisch oder Arabisch. Der antwortete und verbeugte sich leicht.
Beide gingen an den Hochhäusern des Kottbusser Tors vorbei und Zlatko bog in eine Seitenstraße ein. Hier war es auch direkt ruhiger und die Fassaden sahen nicht mehr ganz so schlimm aus. Nach etwas weniger als fünf Minuten waren sie tatsächlich an Zlatkos Haus. Er schloss die Tür auf und beide gingen in den zweiten Stock. Im Vorbeigehen überschlug Ronny die Anzahl an Briefkästen. Er schätzte 40 oder 50. Also typische anonyme Wohnsituation.
Als sie Zlatkos Wohnung betraten, war Ronny allerdings positiv überrascht. Hier herrschte Stil und Dekobewusstsein. Die Wände waren weiß, es war recht spartansich eingerichtet und an überall hingen gerahmte Bilder von nackten Männern. Auf dem Couchtisch im Wohnzimmer stand eine Schale mit Wasser, in der Blüten schwammen. Solch eine Einrichtungskataloghafte Wohnung hätte Ronny hinter dem Proll-Äußeren von Zlatko gar nicht vemutet.
“So, das hier ist das Wohnzimmer, das ist die Küche.” sagte Zlatko und öffnete die Tür der Küche, die ebenfalls sehr modern aussah. Dann ging es weiter. “Hier dann das Bad.” Zlatko zeigte im Vorbeigehen in einen Raum. Ronny konnte nur einen schnellen Blick erhaschen, dunkle Fliesen, Badewanne, Fenster im Bad. “Und hier wäre dann dein Zimmer.” sagte Zlatko und öffnete die eine der beiden Türen am Ende des Flurs. Ronny trat hinein. Der Raum hatte weiße Wände, einen hellen Holz-Laminatboden und ein großes, bodentiefes Fenster, was zu einem Minibalkon führte. Er schätze es auf etwa 20 Quadratmeter. Da konnte man echt nichts sagen, für den Preis. Er schien sich im ersten Eindruck in Zlatko geirrt zu haben, aber er wollte nicht zu euphorisch klingen.
“Hm, ganz nett.” sagte er.
“Jo, wenn du Bock hast, kannste die Tage einziehen.” sagte Zlatko und ging zurück ins Wohnzimmer. Er schaltete den Fernseher an, der groß und mächtig an der Wand prangte. Es lief die Vorberichterstattung zu einem Bundesligaspiel. Der Kerl hatte also Sky. Ronny stand noch einen Moment im Türrahmen seines vielleicht zukünftigen Zimmers. Er schritt zum Fenster und öffnete es. Der Blick ging nach hinten raus auf Hinterhöfe. Er konnte leicht die S-Bahn hören aber eigentlich war es ruhig. Diese Wohnung war wirklich gut, da bestand kein Zweifel dran. Dieser Zlatko - naja, müsste er mal sehen aber im Zweifelsfall würde er sich auch hier, wie er es jetzt in der Wohnung mit Felix tat, in sein Zimmer zurückziehen. Er ging wieder nach drinnen ins Wohnzimmer.
“Ok, ich nehm’ das Zimmer.” sagte er.
“Gut, dann geb ich dir schon mal ‘nen Schlüssel.” Zlatko öffnete eine Schublade und nahm einen Schlüsselbund heraus. “Ich bin am Wochenende meist unterwegs, Tagsüber aber hier oder im Studio.”
“Cool, dann fange ich die Tage schon mal an ein paar Sachen rüber zu bringen.”
“Ok.” Zlatko blickte wieder auf den Fernseher. “Sag mal du interessierst dich nicht für Fußball, oder?” Ronny schüttelte den Kopf. “Alles klar, sonst hättest du ja bleiben können und das Spiel schauen.”
“Oh vielen Dank für das Angebot, aber ich muss leider auch gleich wieder los, hab nachher noch ‘nen Termin.” log Ronny. Er wollte schnell wieder zurück in seine Wohnung und schon einmal mit dem Zusammenpacken von Sachen beginnen. Je früher er von Felix weg kam, desto besser. Er steckte den Schlüsselbund ein und verabschiedete sich. Auf dem Weg zur U-Bahn blickte er sich um. Diese Gegend hier, das war eigentlich echtes Assiviertel. Wieso hielt sich Zlatko hier auf, wenn er doch augenscheinlich auch ein Auge für Schönes hatte. Aber egal, jetzt hatte er jedenfalls eine neue Bleibe.

Innerhalb der nächsten Woche hatte Ronny nach Feierabend alle seinen Sachen bei Felix in Kartons zusammengepackt. Für Samstagmorgen hatte er dann einen Transporter gemietet um seinen Krams in die Wohnung von Zlatko zu bringen. Es waren ein paar Kartons mit seinen Klamotten und die Einrichtung des Gästezimmers, ein Bett, ein Stuhl, ein Schreibtisch und ein Regal, Felix hatte ihm großzügig erlaubt die Einrichtungsgegenstände mitzunehmen. Bei dem Umzug selbst hatten ihm freundlicherweise seine Kollegin Astrid und sein Kollege Robert aus der IT geholfen, viele Freunde hatte Ronny nicht mehr nach der Trennung von Felix. Am Abend war er ziemlich erschöpft, aber soweit eingerichtet, dass er sich in seinem neuen Zimmer wohlfühlte. Zlatko hatte einen Nachricht auf einem Zettel hinterlassen.
“Bin das Wochenende bei Freunden, Kühlschrank ist voll, kannst dich bedienen” Das ließ Ronny sich nach dem anstrengenden Tag nicht zweimal sagen, vor allem weil sich sein Magen meldete und er fischte zwei Pizzen aus dem Tiefkühler, wenigstens hatte Zlatko hier den gleichen Geschmack wir er. Er heizte den Backofen vor und schob dann die Pizzen rein. Während der Wartezeit wollte er schnell seine Messages bei Gayromeo checken, aber als er sich eingeloggt hatte sah er dass Darko online war. Den hatte er seit der letzten Fress-Aktion nicht mehr gesehen.
“Hey, wie gehts? Danke für den Tipp mit der Wohnung, bin gerade mit dem Umzug fertig geworden.” schrieb er und klickte auf Senden. Ziemlich schnell kam einen Antwort zurück
“Hey Dicker, was geht? Ja, hab schon gehört, dass das geklappt hat. Freut mich für dich. Wüßte auch schon wie du dich bei mir dafür bedanken könntest, grins” Ronny musste selber grinsen.
“Skype?” schrieb er zurück
“Jepp”
Kurz darauf sah er Darko auf dem Bildschirm.
“Hey, Dicker”
“Hallo Darko”
“Was machste?”
“Habe Pizza im Ofen und dann ab ins Bett, bin k.o.”
“Pizza klingt gut. Hoffe du hast noch ein bisschen mehr da. Sieht so aus, als ob der Umzug dich gestresst hat.”
“Ja, das stimmt”
“Hoffe du hast nicht abgenommen. Zieh’ mal dein Shirt aus, will schauen ob du noch genug Bauchspeck hast.” Ronny wusste schon, was Darko geil machte und irgendwie war er es ihm wohl auch schuldig, immerhin hatte Darko ihm ziemlich aus der Klemme geholfen. Also zog Ronny sein Shirt aus und stellte sich vor die Cam. Er packte seinen inzwischen recht stattlichen Speckring am Bauch und ließ ihn so gut es ging schwabbeln. Das schien Darko anzumachen.
“Zeig mal deine Titten, Dicker!” sagte Darko und hatte eine Hand schon wieder am Schritt. Ronny griff sich an die Brüste, die sich inzwischen weich und rund vorwölbten. “Knete deine Nippel, Dicker” Ronny war etwas irritiert, aber er fing an seine Brustwarzen zu kneten, was ihn umgehend einen Ständer bescherte, schließlich waren seine Brustwarzen eine seiner erogensten Zonen. “Und wirst du geil, Dicker?” fragte Zlatko. Ronny nickte mit dem Kopf. “Zieh’ deine Hose auch aus.” Ronny zog seine Jeans aus, den Slip behielt er an, aber man konnte seine Beule deutlich darin erkennen. “Dicker, wer wird sich denn so mädchenhaft anstellen?”
“Was meinst du, Darko”
“Mach dich nackt, Dicker” Ronny tat wie Darko es ihm befahl, nun stand er nackt, mit Ständer vor dem Cam und knetete sich die Brustwarzen. Er kam sich ein bisschen lächerlich vor, aber Darko knetete schon wieder seine Beule. “Die Pizza ist sicher fertig, hol sie dir und bring gleich den Liter Dessertsoße und den halben Liter Sahne aus dem Kühlschrank mit.” Ronny schaute verdutzt in die Kamera. “Was is? mach schon!”
Ronny ging in die Küche, holte die Pizzen aus dem Ofen und öffnete den Kühlschrank. Tatsächlich da waren Tetrapacks mit Dessertsoße und auch ein paar Päckchen mit Sahne. Woher wusste Darko, was in Zlatkos Kühlschrank war? Was ging hier vor? dachte Ronny. Er stellte alles was Darko im aufgetragen hatte auf ein Tablett und ging zurück in sein Zimmer.
“Das hat aber gedauert!”
“Sorry.” antwortete Ronny. “Woher weißt Du, was Zlatko im Kühlschrank hat?”
“Hehehe, ist ein kleines Willkommensgeschenk von mir, hatte Zlatko gebeten, dir ein paar leckere Sachen in den Kühlschrank zu stellen.” grinste Darko frech in die Kamera.
“Nett von dir.” sagte Ronny und war etwas erleichtert. Er setzte sich so vor die Kamera, so dass Darko ihn komplett sehen konnte und fing an sich auf Anweisung die erste Pizza Stück für Stück reinzuschieben, was nicht schwer war, weil er vom anstrengenden Tag ordentlichen Hunger hatte. Nach der Hälfte der zweiten Pizza war Ronny schon satt, aber er aß weiter, schließlich genoss er das Gefühl wie sich sein Magen dehnte und sein Bauch spannte.
“Schön, es macht dich geil dich zu überfressen, wie ich sehe” grinst Darko, der inzwischen seinen Schwanz rausgeholt hatte und in die Kamera hielt. “Friss schön weiter, Dicker, das macht dich doch geil” Ronny nickte mit vollem Mund und wollte sich gerade an den Schwanz fassen. “Finger weg!” befahl Darko in barschem Ton
Ronny erschrak ein wenig, aber gehorchte. Nachdem er die zweite Pizza aufgegessen hatte, lief ihm der Vorsaft bereits aus dem Schwanz und er fühlte wie er heiß pochte.
“Gut gemacht, Dicker, jetzt gibts Dessert” hörte er Darko sagen. “Hast du eine Schüssel mitgebracht?”
“Nee, wozu?” fragte Ronny
“Damit du dein Dessert zusammenkippen kannst!”
“Zusammenkippen?” Ronny verstand nicht was Darko von Ihm wollte
“Geh jetzt, hol eine große Schüssel!” Sagte Darko ungeduldig. Ronny suchte nach einer Schüssel in der Küche und kehrte zurück, sein Schwanz stand immer noch. “So jetzt kipp’ die Dessertsoße und die Sahne zusammen in die Schüssel!” Ronny schwante böses, aber er tat was Darko ihm aufgetragen hatte. “Sieht doch lecker aus, findest du nicht?” Darko massierte sich seinen Schwanz heftiger. “So, Dicker, jetzt schön aussaufen! Versuch mal ohne absetzen!”
Der Gedanke, sich diese Schüssel jetzt in sich rein zu kippen machte Ronny irgendwie Angst, aber gleichzeitig musste er an das Gefühl denken wie sich sein Magen dadurch weiter dehnte und seinen Bauch bis zum Anschlag auf Spannung bringen würde, wodurch sein Schwanz wieder richtig hart wurde.
“Mach schon!” hörte er Darko sagen und er setzte die Schüssel an den Mund und fing an die dickflüssige Vanille-Sahne-Mischung in sich reinlaufen zu lassen. Er schluckte und schluckte und schluckte, die fettige Flüssigkeit lief in ihn rein und irgendwie genoss er das Gefühl was sich nach der Hälfte in seinem Magen einstellte. Es fühlte sich an, als ob sein Magen sich immer weiter dehnen würde, sein Bauch spannte immer mehr. Ronnys Magen fing an leicht zu schmerzen, aber er schluckte immer weiter, sein Schwanz wurde immer härter und fing an wie wild zu pochen. Noch ein paar Schlucke, dachte Ronny und er würde wieder einen dieser geilen Orgasmen bekommen. Als die Schüssel fast leer war, spürte er ein Ziehen in der Leiste und sein Schwanz verschoss eine üppige Ladung Sperma auf seinen Bauch. Ronny schlürfte den Rest aus der Schüssel und setzte sie erst dann ab.
“Du geile Sau ….” rief Darko und wischte sich sein Sperma von seinem durchtrainierten Bauch. Ronny konnte nur nur röchlen und stöhnen so fertig war er. “Das war sehr geil Dicker” sagte Darko. “Nette Sache, das mit dem Camen, aber hättest du nicht mal Lust zu mir nach Köln zu kommen, dann kannst du dich auch persönlich bei mir bedanken für deine neue Wohnung.” sagte Darko mit einem frechen Grinsen und ließ seinen Schwanz in seiner Jogginghose verschwinden. Ronny war einem solchen Abenteuer gegenüber nicht abgeneigt, schließlich war er Single und Darko ein geiler Typ, auch wenn er etwas undurchsichtig war und irgendwie etwas versautes hatte. Aber gerade das reizte Ronny auch wiederum irgendwie. Sie einigten sich schon auf das nächste Wochenende.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Das geht ja gut weiter! Bin scho gespannt auf die Fortsetzung! :-)
Anonym hat gesagt…
Nervig dass so unregelmäßig neue Geschichten komm!

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