In den nächsten Wochen geschahen Kevin fast täglich Missgeschicke in der Küche, meistens bei den Nachspeisen. Und nach den häufigen Spätschichten stahl er sich immer wieder in die Kühlräume und kippte literweise Sahne in sich hinein. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Kevins Bauch wurde immer weicher und dicker, aber vor allem seine Oberschenkel und sein Hintern wurden immer fetter, die Slips die er sich vor Kurzem erst in Größe 6 gekauft hatte, waren schnell zu klein geworden. Inzwischen schnitt sogar schon Größe 8 ein.
Da er auch neue Jeans und Shirts brauchte, verzichtete er bei seinem knappen Lehrlingsgehalt auf neue Unterhosen und trug nichts mehr drunter. Seine anfangs kleinen Schwabbelbrüste waren inzwischen zu richtig großen, prallen aber weichen Brüsten geworden, die sich deutlich abzeichneten in den Kochjacken, die er fast im monatlichen Rhythmus tauschen musste.
Die Lauferei in der Küche machte Kevin inzwischen arg zu schaffen, zum Einen weil er schnell aus der Puste war und zum Anderen, weil seine fetten Schenkel den ganzen Tag aneinander rieben und abends häufig wund waren.
Kevin spürte, dass Denis’ Interesse an ihm langsam wieder zu wachsen schien, aber bisher hatte keiner von beiden wieder einen Annäherungsversuch gestartet. Denn Daniel hatte wohl ziemlich schnell gemerkt, was er vorhatte. Es schien, als habe er Kevins Herausforderung angenommen und wurde ebenfalls immer fetter. Inzwischen hing an seinem fetten Bauch eine schwere Fettschürze, die er auch nicht mehr über der Hose tragen konnte sondern in der Hose tragen musste, damit sie ihm beim Laufen nicht so sehr im Weg war. Sein weicher, fetter Hüftspeck quoll in üppigen Rollen rechts und links über die Hose und in seiner Kochjacke zeichneten sich die Speckfalten seines Rückens ab. Daniel konnte dem Tempo in der Küche kaum noch folgen, er musste sich immer wieder im Pausenraum ausruhen.
Seitdem Kevin Denis und Daniel beim Ficken in seinem Zimmer überrascht hatte, hatten die beiden ihre regelmäßigen Fickdates in Daniels Wohnung verlegt, obwohl die am anderen Ende der Stadt war und Denis eine halbe Ewigkeit dort hinfuhr.
Eines Abends traf Kevin Daniel und Denis doch bei sich im Zimmer an. Denis saß auf seinem Bett, Daniel auf dem Bett von Kevin. Sie unterhielten sich, oder hatten Sie sich gestritten? Kevin meinte von draußen gehört zu haben, dass es etwas lauter zwischen ihnen herging, aber als er den Raum betrat, verstummten beide und blickten zu ihm rüber. Er stand in seiner vollen, üppigen Pracht in der zu engen Kochjacke im engen Türrahmen, was ihn noch fetter erscheinen ließ, als er inzwischen war.
“Wenn man vom Teufel spricht …..” lachte Denis.
“Du bist fett geworden.” stellte Daniel nur nüchtern, aber anerkennend, fest.
Kevin sagte nur kurz und knapp “Hi Daniel. Alles ok bei dir?”
Daniel macht nur ein kurzes “Pffft!”
“Komm, Kevin, kannst dich zu mir aufs Bett setzen, bin mir nicht sicher ob dein Bett dich und Daniel vom Gewicht her aushält.” sagte Denis um die angespannte Stimmung im Raum etwas zu entspannen. “Du bist echt ganz schön fett geworden, Daniel hat Recht, scheinst ein guter Esser geworden zu sein.” Denis kniff in Kevins Fettrolle am Bauch. “Vielleicht magst du ein bisschen Tiramisu? Das hatte ich eigentlich für Daniel gemacht, aber der will heute keins. Wird zu fett, hat er gesagt.” Denis fing an schallend zu lachen. “Kevin, schau ihn dir an, das ist doch ein guter Witz oder? Er sieht aus wie ein überzüchtetes, fettes Mastschwein, kann gar nicht aufrecht sitzen, weil sein Bauchfett im Weg ist. Wegen seiner fetten Schenkel watschelt er wie eine schlachtreife Mastente und sein fetter Arsch nimmt mehr als das halbe Bett ein, auf dem er sitzt. Und er behauptet er WIRD zu fett!” schrie Denis Daniel seine Beleidigungen entgegen.
Denis Worte hatten Daniel ziemlich getroffen, das sah Kevin an seine traurigen Augen, dennoch antwortet Daniel mit ruhigen Worten “Ich habe es dir erklärt Denis, ich hatte ein Gespräch mit dem Chef, wenn ich nicht abnehme bin ich meinen Job los, die schmeißen mich raus!” Kevin hatte nur kurz Mitleid mit Daniel, aber er sah sofort, dass seine Chance gekommen war, er wendete sich an Denis:
“Ich liebe deine Tiramisu, bitte füttere mich, ich will die ganze Schüssel haben. Jetzt!” Denis ließ sich nicht lange bitten. Er nahm die Schüssel und den Löffel und fing an, Kevin mit der fettigen Masse zu füttern. Kevin genoss jeden Löffel und sein Schwanz, der sich inzwischen in seinen fetten Massen unter seinem Bauch und zwischen den fetten Schenkeln vergraben hatte, fing an langsam steif zu werden. So leicht wollte Daniel sich nicht geschlagen geben, er wuchtete sich mühsam von Kevins Bett hoch, was nur nach drei, vier Anläufen klappte, aber schließlich hatte er es geschafft und kam auf Denis zu, der ihm jetzt auch einen Löffel mit Tiramisu hinhielt. Genüsslich und sichtlich erregt ließ sich Daniel jetzt auch von Denis füttern, der abwechselnd seine beiden Mastschweine stopfte.
“Ja! meine beiden fressgeilen Schweine, dass gefällt mir.” Denis kratzte die Reste mit der Hand aus der Schüssel und ließ sie sich von beiden gierig ablecken. “So, ich werde mal schnell noch Nachschub für euch holen, ihr seid ja noch lange nicht satt, meine geilen Schweinchen! Seid nett zu einander! Ich will, dass ihr euch vertragt und wenn ich wieder zurück bin seid ihr zwei Schweine nackt!”
Als Denis mit einem vollen Wagen mit Dessertschüsseln von unten wieder hoch kam, hatten Daniel und Kevin die Matratzen von den Betten genommen und auf dem Boden nebeneinander gelegt. Beide hatten sich, wie befohlen, komplett ausgezogen.
“Was ein geiler Anblick”, staunt Denis laut. “So viel geiles Fett!” Die Beule in Denis Jeans schwoll sichtbar an. Er streifte sein T-Shirt über den Kopf, dann öffnete er langsam seinen Gürtel und zog seine Jeans aus. Er stand jetzt mit seinem athletischen Körper nackt vor den beiden, sein mächtiger Schwanz stand senkrecht und ein feuchter Trofpen lief aus seiner Eichel. “So ihr beiden jetzt schön wie die Schweine im Stall auf alle Viere nebeneinander, jetzt gibts Futter!” So schnell es ihre fetten Körper zu ließen gingen sie auf die Knie und fingen an, ohne dass Denis etwas sagen musste, aus den Schüsseln wie Schweine zu fressen. Während die Fettschürze am Bauch von Daniel bereits auf den Boden hing, hatte Kevins Bauch noch nicht so viel Masse, dafür war sein Hintern so fett, dass er von hinten breiter aussah als der von Daniel. Denis stellte sich hinter die beiden “Wow, was für geile Ärsche, einer geiler und fetter als der andere. Ist echt geil, wie ihr beide euch für mich fettgefressen habt, nur weil ihr von mir gefickt werden wollte. Das sollt ihr haben. Wer von euch als erster die Schüssel leer hat, kriegt meinen Schwanz als erster zu spüren.”
Kevin, der schon etwas am Schwächeln war, fing an die Schüssel vor sich gierig leer zu lecken und tatsächlich wurde er kurz vor Daniel fertig.
“Braves Schweinchen, ich wusste, dass du geil auf meinen Schwanz bist, hast ihn ja auch schon lange nicht mehr zu spüren bekommen.” Denis kniete sich hinter Kevin, der schon ziemlich geil war und es kaum erwarten konnte, Denis Schwanz in sich zu spüren. Kevin versuchte sich zu entspannen, um den ersten Schmerz beim Eindringen so gering wie möglich zu halten. Er spürte wie Denis seine pralle, feste Eichel an seiner Rosette rieb, was ihm vor Geilheit grunzende Laute entlockte. “Ja du geile Sau, grunz für mich” In dem Moment, völlig unerwartet, stieß Denis seinen Schwanz in Kevins Loch. Kevin durchfuhr ein kurzer brennender Schmerz, der schnell einem wohligen Gefühl wich, als Denis durch seine wiederkehrenden rhythmischen Stöße in sein Loch Kevins Prostata stimulierte. Die üppigen und fetten Arschbacken von Kevin machten es Denis’ Rohr schwer, in seiner ganzen Länge in ihn rein zu stossen. Anfangs rutschte Denis immer wieder aus Denis, doch dann ließ er ein bisschen Spucke darauf laufen und dann flutschte es wieder. Kevin musste immer lauter und heftiger Stöhnen, als Denis immer fester zu stieß.
Mttlerweile hatte auch Daniel seine Schüssel ausgeleckt und rollte sich auf die Seite, um das Schauspiel besser beobachten zu können. Er ärgerte sich, dass er nicht schneller fertig geworden war, gerne hätte er jetzt statt Kevin da gekniet und sich von Denis ficken lassen. Aber immerhin konnte er den geilen Anblick von Denis beim Ficken genießen, das war ja auch schon etwas. Er wurde geil und suchte nach seinem Schwanz, der sich unter seiner Fettschürze in dem üppigen Fettpad regt. Nach einiger Anstrengung seinen Schwanz zu packen, begann er an sich herumzuspielen, während die beiden weiter fickten. Daniel konnte sehen, dass Denis es genoss Kevin zu ficken. Dieses Gesicht kannte er, er konnte auch sehen, dass Denis kurz davor stand, ab zu spritzen. In dem Moment entlud Denis seine ganze Ladung in Kevin, der vor lauter Geilheit winselte
“Bitte Denis fick mich weiter, ich komme, ich komme auch gleich, bitte!” Denis zog befriedigt seinen Schwanz aus Kevin, der kurz vor seinem Orgasmus stand.
“Nein, halt”, rief Dennis “du bist noch nicht dran. Ich will, dass du die andere fette Sau fickst, los! Du fickst jetzt Daniel. Ich will sehen, wie ihr beiden fetten Schweine das hinkriegt.” Beiden Chubbies stand die Überraschung ins erschrockene Gesicht geschrieben.Wie bitte? dachten sie. Was will der? Das kann doch nicht sein Ernst sein. Doch Dennis wies Daniel mit einem Handzeichen an sich hinzuknien, so dass Kevin, der noch völlig außer Atem war, sich hinter ihn knien konnte um ihn zu ficken. “Los Kevin, fick die lahme Sau! Ich will sehen, wie du ihn besamst.” Kevin und Daniel waren Denis mittlerweile so hörig, dass sie ohne weiteren Protest seinen Anweisungen folgten. Es war für Kevin überhaupt nicht leicht, seinen Schwanz zu packen, auch wenn der noch nicht komplett vom Fett umschlossen war wie der von Daniel. Der Fette Überhang seines Bauches versperrte ihm die Sicht auf sein Ziel. Er konnte nur ahnen, wo Daniels Arschspalte war, in die er seinen Schwanz bugsieren musste um dann vorsichtig nach Daniels Rosette zu tasten, in die er seinen Schwanz stoßen sollte. Endlich hatte er sein Ziel gefunden und versuchte ihn Daniel rein zu stoßen, was aufgrund seines in letzter zeit stark angeschwollenen Fatpads schwer war, es fehlten halt zu seiner früheren Länge doch ein paar Zentimeter. Endlich war er in Daniels Arsch und fing an zu stoßen. Diese Aktion war für beide extrem anstrengend, Denis hatte Schwierigkeiten seinen fetten Hintern und Hüften immer wieder vor und zurück zu bewegen, ohne aus Daniel raus zu rutschen. Daniel musste neben seinem eigenen Gewicht nun auch noch einen Teil des fetten Kevins auf sich ertragen, schlimmer noch waren die Fettmassen, die Kevin immer wieder gegen Daniels fettes Hinterteil prallen lies. Denis genoss den Anblick auch ohne wirklich sehen zu können, wo die Spalte zwischen Daniels Arschbacken war und ob Kevin überhaupt in Daniel steckte. Dem Schnaufen und Stöhnen Daniels nach vermutete er, dass Daniel irgendwas im Arsch hatte, was ihn geil machte. Denis lehnte sich grinsend zurück und lies die beiden machen, während er an seinem Schwanz spielte.
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