von BigBud und Monsieur_El
Der Rest des Tages war so busy, dass Kevin nicht mehr weiter über die Situation im Kühlraum nachdachte. Erst als er abends wieder Denis begegnete, fiel ihm die Sache nochmal ein. Würde Daniel ihm wirklich Stress machen, wenn er sich an Denis ranwarf? Aber war es im Moment nicht eigentlich umgekehrt, war Denis nicht derjenige, der sich an ihn ranschmiss? Und was sollte diese Bemerkung mit, er sei Denis zu dünn? Also bisher schien er Denis durchaus zu gefallen. Er wollte Denis aber jetzt auch nicht auf Daniel ansprechen und so schwieg er die Sache vorerst tot.
Kevin lag noch wach, als Denis nach der Spätschicht ins Zimmer kam. Denis machte das Licht an und fragte:
“Kevin, bist du noch wach? Ich hab dir was mitgebracht.” Kevin schaute auf und sah, dass Denis eine große Schüssel in der Hand hielt.
“Denis, tut mir Leid, aber ich habe keinen Hunger mehr, vielleicht morgen.” Kevin dreht sich mit dem Gesicht im Bett zur Wand und schloss die Augen. Denis fragte:
“Was ist mein Kleiner?”
“Nichts!” antwortete Kevin.
Ein paar Minuten später spürte Kevin, wie seine Decke angehoben wurde und Denis zu ihm ins Bett kroch. Er schmiegte sich eng von hinten an ihn und griff mit seiner Hand nach Kevins Schwanz, er umfasste ihn fest und fing an ihn langsam hart zu wichsen. Kevin ließ es geschehen und fing an vor Lust zu stöhnen. Er spürte wie Denis sein Becken fester von hinten an in presste und seinen harten Schwanz zwischen seinen Pobacken rieb. Er spürt wie sich Denis mit seinem Schwanz den Weg zu seinem Loch suchte und gegen seine Rosette presste. Denis flüsterte sanft in sein Ohr:
“Entspann dich, Kevin, es wird dir gefallen”. Kevin versuchte sich wegzudrehen, aber da packte Denis ihn grob und hielt ihn von hinten fest. Er war zwischen der Wand und Denis gefangen konnte sich nicht rauswinden.
“Denis, lass mich” bettelte Kevin, aber da durchfuhr in ein scharfer Schmerz und er spürte, wie Denis seinen Schwanz gewaltsam in ihn stieß und anfing ihn zu ficken. Kevin liefen die Tränen das Gesicht runter, aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Er spürte wie Denis immer wieder in ihn stieß, an seinem Stöhnen hörte er, dass Denis bald soweit sein würde, als er schon spürte, wie das Sperma von Denis in ihn schoss. Sein Erstes Mal hatte er sich irgendwie romantischer vorgestellt.
Als Denis fertig war, zog er seinen Schwanz aus Kevin und küsste ihn sanft in den Nacken. “Das hast du gut gemacht.” flüsterte er in sein Ohr und schmiegte sich eng an ihn, “komm lass uns schlafen.” Kevin schwieg. Noch immer brannte ihm der Arsch, denn durch das gewaltsame Eindringen von Denis war seine Rosette schmerzhaft überdehnt worden. Außerdem zitterte er am ganzen Körper. An Schlafen war nicht zu denken. Denis hingegen schlief bald tief und fest und hatte seine Arme um Kevin geschlungen. Seine Hände lagen auf Kevins Bauch und Brust und kneteten im Schlaf sanft den Speck. Kevin musste wieder an die Worte von Daniel denken, dass Denis nur auf dicke Typen stand. Ob da etwas dran war?
Am nächsten Tag hatte Kevin zum Glück die spätere Schicht, so konnte er noch etwas schlafen. Er hatte erst richtigen Schlaf gefunden, als Denis dann irgendwann in der Nacht doch rüber in sein eigenes Bett gewandert war. Diesmal hatte er die gleiche Schicht wie Denis und so waren sie den ganzen Tag immer nur wenige Meter voneinander entfernt. Irgendwie war Kevin etwas mulmig zu Mute, denn die Vergewaltigung von letzter Nacht ließ Denis auf einmal in einem ganz anderen Licht erscheinen. Immer, wenn er ihm näher kam, rückte Kevin ein Stückchen weiter weg. Während er so mit einem Auge immer auf Kevin schielte, war er unachtsam bei seiner Arbeit und prompt schnitt er sich beim Fetawürfeln in den Finger.
“Na bitte, wusste doch, dass du bald dran bist.” sagte der Koch hinter ihm und tätschelte ihn auf die Schulter. “Blut am Lebenmittel ist gleich ruiniert. Aber hey, is’ ja nur ein 500g Laib Feta. Magst du vielleicht ein bisschen Brot dazu?” Kevin blickte auf. Alle standen um ihn herum und blickten ihn erwartungsvoll an. Dann reichte ihm einer ein Pflaster und einen Teller. “Das Pflaster ist für deinen Daumen und der Teller für deinen Snack.” Kevin zog die Augenbrauen hoch. Es half nichts. Er klebte sich das Pflaster auf die Wunde und schob den Feta auf den Teller. Dann nahm er ein Messer, schnitt Würfel von drei bis vier Zentimeter Kantenlänge von dem Käse ab und schob sich einen nach dem andern in den Mund. Mit ein bisschen Brot schmeckte es eigentlich sogar ganz lecker. Damit hatte er das Mittagessen auch gleich erledigt.
Den Rest des Tages passierten ihm dann aber zum Glück keine Fehler mehr. Er arbeite jetzt auch viel konzentrierter und das Grummeln in seinem Darm erinnerte ihn konstant daran, dass er aufpassen musste. Es war schon fast Schichtende und er goss gerade eine Soße über einen Nudelauflauf, als der Chefkoch auf ihn zugestürmt kam.
“Ja Mensch bist du denn narrisch! Was machst du da?” Kevin hielt augenblicklich inne. Ihm war kein Fehler bewusst, was wollte sein Chef denn. “Dann blickte er nach unten und sah das Malheur. Sein Chef schüttelte nur den Kopf. “Mensch das was du da gerade drübergießt ist eine Sauce Bernaise - in den Auflauf gehört aber eine Bechamel. So fettig wie das jetzt ist kann das doch kein Mensch mehr essen.” Kevin blickte in den Topf. Aber das war ja auch gar nicht die Soße, die er gerade hergestellt hatte. Auch nicht der Topf. Irgendwie hatte er den falschen Topf gegriffen. Er blickte sich um. Eben noch hatte Denis neben ihm gestanden und auch an einer Soße gerührt. Sollte der etwa die Töpfe vertauscht habe? Absichtlich? Kevin blickte sich um, wo Denis steckte. Da erblickte er ihn an der Spüle, wie er gerade einen Topf auswusch. Dieser Mistkerl, dachte Kevin. Aber da hatte sein Chef auch schon eine Gabel gezückt und hielt sie ihm vor die Nase. Dann blickte er streng auf die Auflaufform mit der Bernaisesauße und meinte nur:
“Los, aufessen!”
Kevin schob sich tapfer Gabel um Gabel von dem Auflauf in den Mund, kaute und schluckte. Er mußte gestehen, dass die Sauce verdammt lecker war, aber er war immer noch voll von dem Feta und so war es eine regelrechte Qual die riesen Auflaufform in sich rein zu schaufeln. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie ihn Denis beobachtete und er meinte auch ein Grinsen auf seinem Gesicht zu erkennen. Nachdem er die Auflaufform fast aufgegessen hatte, war er so voll, dass er kurz davor war sich zu übergeben. Da kam Daniel von hinten und sagte:
“Mensch Leute, was soll das, der arme Junge kotzt doch gleich” zu Kevin gewandt sagte er, “Komm ich helf’ dir” er nahm Kevin die Gabel ab und fing an, den Rest des Auflaufs in sich reinzustopfen, wie eine Maschine. Kevin war über Daniels Hilfe verdammt dankbar, aber er konnte sich nicht erklären,warum Daniel auf einmal zu ihm stand und ihn in Schutz nahm. Als Kevin wieder zu Denis rüberschaute, war dieser schon verschwunden. Vollgefressen ging Kevin auf sein Zimmer, um sich auszuruhen und zu verdauen.
Als er oben ankam und das Zimmer betrat, saß Denis auf seinem Bett.
“Na” sagte er “hast du deine Strafe nicht alleine ausgelöffelt? Nett von Daniel dir zu helfen! Habt ihr euch angefreundet?”
“Nein” sagte Kevin “ich weiß auch nicht, warum er mir geholfen hat!”
Kevin überlegte ob er die Aktion von gestern Nacht ansprechen sollte, aber sein voller Magen drückte und spannte so sehr, dass er sich eigentlich nur aufs Bett legen und sich ausruhen wollte. Kurz nachdem er sich hingelegt hatte und anfing zudösen, spürte er wie Denis sich zu ihm aufs Bett setzte und sanft sein T-Shirt hochschob und mit seinen warmen Händen seinen Bauch massierte. Eigentlich wollte Kevin diese Nähe mit Denis nicht, aber die Bauchmassage war so entspannend, dass er es einfach zuließ. Kevin spürte wie sich sein Magen durch die Massage langsam etwas entspannte und sein Schwanz steif wurde. Denis schien dies auch zu bemerken.
“Na, du geile Sau, tut das gut?” flüsterte er leise und ließ seine Hand langsam zwischen die Schenkel von Kevin wandern und fing an Kevins Beule zu massieren. Kevin war aufgrund seines vollen Magens zu träge um sich zu wehren und liess es einfach geschehen. Denis öffnete Kevins Hose und zog sie ihm samt Unterhose aus. Dann beugte er sich über Kevins Gesicht und flüsterte: “Wow, du siehst toll aus, dein Bauch steht richtig raus, so prall und überfressen wie du bist, das macht mich richtig geil! Ich habe Lust dich jetzt zu ficken.”
“Seit wann fragst du?” entfuhr es Kevin. Denis lachte kurz auf.
“Wieso? Was ist los mit dir? Dachte du hattest deinen Spass gestern, bisher hat sich noch keiner bei mir beschwert, dass ich kein guter Stecher bin?” Denis fing an Kevins steifen Schwanz mit seiner Hand langsam hart zu wichsen, bis ein paar Tropfen Vorsaft austraten. “Ich sehe doch, dass es dich geil macht, du wirst ja ganz feucht mein Kleiner! Natürlich willst du, dass ich dich wieder ficke. Du bist nicht der Einzige der auf meinen Schwanz steht.” Denis wichste Kevins Schwanz immer weiter, bis Kevin den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte und ihm das Sperma aus dem Schwanz schoss und auf seinem Bauch landete. “Gut gemacht, mein Kleiner! Siehst Du, ich wusste, dass dich der Gedanke an meinen Schwanz in deinem Arsch aufgeilt!” Er verieb das Sperma auf Kevins Bauch. “Lass das schön einziehen, das ist gut für die Haut, macht sie weich und dehnbar. Und jetzt ruh´ dich ein bisschen aus.”
Kevin fühlte sich hin- und hergerissen, einerseits verachtete er Denis für seine unverschämt dreiste Art ihm gegenüber und wie er ihn behandelte, aber auf der anderen Seite fühlte er sich in einer Art Bewunderung dafür, wie Denis sich mit einer Selbstverständlichkeit alles nahm, was er wollte, extrem hingezogen. Denis übte irgendwie eine magische Macht über ihn aus, von der Kevin wusste, dass sie nicht gut für ihn war, er aber keine Chance hatte sich ihrer Wirkung zu entziehen und deshalb ließ er alles geschehen.
Kommentare
Eine ziemlich heiße Geschichte....