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Der 24. Dezember

Der letzte Tag des Jahres begann eisig. Ben war kurz vor Sonnenaufgang wach und machte einen kleinen Spaziergang durch den Schnee. Fröstelnd und mit Eis am Fellkragen seiner Kapuze kam er nach einer Stunde zurück.

“Ui, du siehst aber verfroren aus.” kommentierte Julian, der gerade am Herd stand und Rührei machte.
“Mann ich hätte nicht gedacht dass es hier oben so brutal kalt ist.” bibberte Ben.
“Du weist, wir haben ‘ne Sauna zum Aufwärmen.” meinte Julian schmunzelnd. Ben überlegte kurz, dann grinste er.
“Kommste denn mit?” fragte der Julian, wobei die Frage eigentlich obligatorisch war. Während die Sauna anheizte, aß Julian noch schnell sein Rührei und dann setzten sich beide in die heiße Holzkammer. Der Schweiß lief ihnen aus allen Poren. Julian glänzte in der Hitze wie ein eingeölter Budda. Trotz den Hitze standen beiden die Schwänze. Ben kletterte schließlich auf Julians Schoß und rieb sich an dessen feuchten, schwitzigen Fettrollen. Beide stöhnten, doch es war zu heiß um zu kommen. Schließlich packte Ben Julian an der Hand und zog ihn nach draußen. Beide liefen schnell durch den Vorraum und landeten dann mit einem Sprung Bäuchlings draußen im Schnee.
“Aaaaaah.” schrie Julian wegen des Temperaturschocks. Schnell stand er auf, sie warfen sich noch gegenseitig ein bisschen Schnee über und flitzen wieder nach drinnen und direkt ins Bett unter die Decke. Langsam passte sich ihre Körpertemperatur nach dem warm-kalt-Schock wieder normalen Verhältnissen an.
Nach einem wilden Herumspielen im Bett machte sich Ben an die letzte Mastsession des Jahres. Julian blieb dirket im Bett liegen und ließ sich von Ben die Sachen bringen und auch gleich in den Mund stecken. Ben hatte noch einiges an Speisen auf dem Programm. Er startet mit einer Schlachtplatte mit Knödeln, und das obwohl es kaum 10 Uhr war. Dann kamen Dampfnudeln mit Vanillesoße. Julian futterte alles brav auf. Er war froh, dass er sich nicht bewegen musste denn sein Magen war so voll, dass er sicher sofort außer Puste gekommen wäre.
Als er sich dann doch einmal aufwälzen musste, um zur Toilette zu gehen, spürte er plötzlich ein Ziehen in der Seitengegend. Es war nur ein kurzer Stich, dann war es auch schon wieder verschwunden. Ohne weitere Notiz davon zu nehmen, ging er ins Badezimmer. Als er auf dem Rückweg am Spiegel vorbeikam, blieb er jedoch verwundert stehen. Was war das? Wo er eben dieses Ziehen gespürt hatte, war seine Hüfte nun übersäht mit roten Linien. Hatte er gerade live die Entstehung von Dehungsstreifen erlebt? Er schaute auf der anderen Seite. Auch hier waren frische rote Linien. Wie er da so vor dem Spiegel stand und sich drehte und von allen Seiten beobachtete, schlich sich Ben von hinten an ihn heran.
"Na mein Dickerchen, platzt ja wahrhaftig aus allen Nähten." Er schmiegte sich von hinten an Julian und ließ seine Finger über dessen dicken Bauch wandern. "Komm, da hab ich was für." Ben zog Julian ins Bett und platzierte ihn auf allen Vieren. Dann nahm er eine Flasche Babyöl und drückte sie auf Julian Rücken aus. Der zuckte zunächst kurz zusammen, weil das Öl kalt war. Ben fing jedoch sofort an es auf Julian zu verreiben. Er stellte sich hinter ihn und beugte sich nach vorne, so dass er gut unter ihn greifen konnte und auch Julians Bauch und Brüste erreichte. Julians Titten waren bereits so groß, dass Ben sie regelrecht wie zwei Euter melken konnte. Bald glänzte Julian von dem Öl überall am Körper. Die Massage hatte ihn so geil gemacht, das zwischen seinen Beinen nun ein harter Riemen hing. Ben nutzte die Gelegenheit und wichste ihn schon einmal ein bisschen an, wodurch Julian nur umso glitschiger wurde. Nun war es ein Leichtes für Ben, von hinten in Julians dicken Arsch einzudringen. Die fetten Pobacken schmiegten sich gut um Bens Schwanz und durch das Öl konnte er geschmeidig vor und zurückstoßen. Während er so am Stoßen war und Julian stöhnte, fiel sein Blick auf eine Schüssel Pudding, die er schon als nächsten Gang bereitgestellt hatte.
"Hey", rief er Julian zu. "zieh dir mal die Schüssel rüber und friss draus wie ein Schwein." Julian drehte kurz den Kopf, doch als Ben dann gerade wieder richtig tief in ihn hineinstieß, griff er nach der Schüssel und versenkte seinen Kopf darin. Jetzt kamen beide erst richtig in Fahrt Ben stieß immer fester in den glänzenden, runden Arsch ein und hatte dabei Mühe, sich an den öligen Fettrollen von Julians Hüfte überhaupt noch festzuhalten. Julian sog mit dem Gesicht in der Schüssel den Pudding auf und stöhnte dabei. Es kamen allerdings nur Grunzlaute hervor, was das Bild der Mastsau vervollständigte. Mit etwas Beherrschung konnte Ben sein Kommen so lange herauszögern, bis Julian die Schüssel auch ganz geleert hatte. Dann aber gab es kein Halten mehr für beide.
Fließend ging es nach diesem Mastfick in den Nachmittag über, da hatte Ben dann für zwischendurch einfach schnell zwei Pizzen gemacht. Abends gab es dann eine Gulaschsuppe, viel Baguette mit Käse und Würstchen. Um 23:30 Uhr war Julian gerade wieder so voll, dass er eigentlich ein Verdauungschläfchen brauchte. Doch Ben schüttelte ihn nochmal wach.
“Hey, wie schauts aus, will die Sau mal wissen, was sie so alles zugenommen hat bisher?” Er grinste verschmitzt. Julian war sofort wieder munter. Daran hatte er ja nicht mehr gedacht. Er fühlte sich nochmal deutlich schwerer, aber das konnte auch an dem vollen Magen liegen. Als er sich zur Seite aus dem Bett rollte und hochwuchtete wusste er, dass es nochmal ein paar Kilo mehr sein mussten. Ben hatte die Waage auf den Boden gestellt. Sein Handy mit derApp hielt er in der Hand.
“Weist du noch, was du hattest als wir uns im November kennenlernten?” fragte er.
“Ich glaube es waren so um die 80 Kilo.” Meinte Julian.
“Na dann steig mal drauf.” sagte Ben und gab Julian einen kleinen Klaps auf dessen fette Pobacke. Julians Herz pochte. Er ahnte, was da gleich vielleicht auf dem Handy zu lesen sein würde. Sein Leben hatte sich sehr verändert, seit er Ben kannte. Angefangen hatte alles damit, dass er an einem Plätzchenteig verzweifelt war. Und nun stand er hier in eine Berghüte im Schnee und konnte, wenn er an sich herunterblickte, weder seinen Schwanz noch seine Füße sehen. Er atmete ein und stellte erst dein einen Fuß, dann den andere auf die Waage. Seine Schenkel waren mittlerweile so dick, dass die Füße automatisch ein Stück auseinandergedreht waren, wie bei einer Ente. Sein Gang war auch mehr ein Watscheln als normales gerades Gehen.
Ben schaute auf das Handydisplay und grinste. Dann sagte er:
“Wow, du geile Mastsau, wow.” Er drehte das Display in Julians Richtung. 130,2 kg. Wow, in der Tat. Julian war sprachlos. Er hatte sich in den letzten 7 Wochen gut einen Zentner an Gewicht angefressen. Jeden Tag ein Kilo. Er wollte eigentlich sagen ‘Krass’ doch was seinen Lippen entfuhr war:
“Geil!” Julian stockte. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Was wollte sein Unterbewusstsein ihm damit vermitteln? Ben lachte und klatschte ihm auf den fetten Bauch.
“Sehr geil sogar.” sagte er. Julian stieg wieder von der Waage und zog sich schnell seine Klamotten an, denn es ging auf Mitternacht zu.
“Komm, lass uns rausgehen.” sagte Julian. “Gleich gehts los.”
Beide standen nun auf dem Balkon der Hütte und blickten in den Nachthimmel. Um sie herum hörten sie aus der Ferne schon die ersten Böllerschüsse. Ben griff um Julian herum und ließ seine Hand langsam unter den Gummibund seiner Hose wandern. Der Pullover, den er ihm vor Weihnachten gekauft hatte, war bereits zu kurz geworden und sein Bauchspeck schaute darunter hervor. Die Glocke einer benachbarten Kirche begann zu läuten und dann erhellte sich der Himmel vom Feuerwerk.
“Happy new year.” flüsterte Ben und küsste Julian. Während beide sich innig umarmten, griff Ben schon mit der einen Hand in die Hosentasche und zog einen Schokoriegel, den er bereits ausgepackt hatte, hervor. Sobald sich ihre Lippen lösten, nahm er den Riegel und schob ihn dem überraschten Julian in den Mund. Der hatte jetzt erstmal dicke Backen und konnte nichts sagen, doch sein Grinsen verriet Ben, dass das er auch im neuen Jahr brav weiterfuttern würde.

Ende

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Also ich muss sagen das als ende ist sehr schwach am anfang sehr gut gestartet doch überhaupt keine Entwicklung
Anonym hat gesagt…
Dein Adventskalender war sehr schön und anregend geschrieben. Wirst du die Geschichte nochmal weiterschreiben? Wäre mir eine Freude! :-)

Cicciobln

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