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Der 23. Dezember

Über Silvester hatte Ben sich einen kleinen Spontantrip auf eine Berghütte überlegt. Julian war total überrascht, als sie am Vormittag des 30. Dezember aufbrachen. Es waren zwar nur die Mittelgebirge und nicht die Alpen, aber immerhin lag auch hier Schnee.

“Oh wie cool, hier gibts eine Sauna!” rief Julian erfreut aus, als er sich in der Hütte umschaute. Ben schmunzelte. Er hatte die Hütte gezielt nach romantischen Kriterien ausgesucht und die Sauna war nur eines der Highlights.
Während um sie herum die Dunkelheit einbrach und der Schnee sich vor den Fensterscheiben zu kleinen Hügeln auftürmte, räkelten Julian und Ben sich vor dem Kamin nackt auf einem Lammfell. Wenn Julian jetzt auf dem Rücken lag ragte sein Bauch groß und dick wie ein Berg über ihn. Er konnte so im Liegen weder seinen Schwanz noch seine Füße sehen. Ben hatte sich neben ihn aufgestützt und stieß mit seinem Penis sanft in die Speckmassen. Julian wusste schon, worauf Ben gerade Lust hatte und so drehte er sich zur Seite. Nun konnte Ben seinen Schwanz in Julians tiefem Bauchnabel versenken. So in Seitenalgen bildeten seien Brüste einen tiefen Busen und zwischen den Schenkeln verschwand der Schwanz fast ganz im Fett. Eigentlich hatte er in dieser Position, gerade noch mit seinen langen blonden Haaren, mehr etwas von einer Rubensdame, als einem Kerl. Nur der Bart, den er immer auf 5-7-Tagelänge hielt, gab ihm einen männlichen Look.
Nachdem sich Ben in Julians Bauchnabelfett entleert hatte, sprang er auf und ging in die Küche. Julian blieb noch ein bisschen liegen und genoss die Wärme am Kamin. Als sich der Duft von geschmolzenem Käse aber in der ganzen Hütte verteilte, hielt er es nicht mehr aus und rollte sich erst in Sitzposition, dann unter Zuhilfenahme beider Hände schließlich in den Stand. Auch hier in die Hütte hatte Ben die Waage mitgenommen. Seit dem ersten Weihnachtsfeiertag kannte Julian sein Gewicht nicht mehr. Da hatte er, nach der Mast bei Bens Eltern und der abschließenden Heimfahrt, 122 kg auf die Waage gebracht. Er fühlte sich mittlerweile richtig fett und merkte auch, dass er schon Probleme hatte mit seinen Armen noch an alle Stellen seines Körpers heranzukommen. Die Fettwülste, die sich neben seinen Brüsten bildeten, ließen ihn immer mehr in Richtung aufgeblähtes Michelinmännchen mutieren. Auch sein Arsch war prall und groß geworden. Der Hinweis von Sandy mit dem Flugzeugsitz war nicht von weit hergeholt. Aber wenn er dann so in seiner Jogginhose ohne Unterwäsche herumlief, machte es ihn schon sehr geil sein breites Becken ab und an an Türrahmen anstoßen zu spüren. Er war mit Bens Hilfe mittlerweile einfahl zu einem Mann von Format gewachsen.
Das Käsefondue, was Ben in der Zwischenzeit zubereitete hatte, genossen beide mit reichlich Kirschwasser und Baguette. Julian hatte aufgehört im Kopf Kalorien zu überschlagen, doch er wusste, das Ben ihn hier schon ausreichend versorgte. Morgen würde das letzte Wiegen in diesem Jahr anstehen. Noch vor 6 Wochen hatte er einen kleinen Speckbauch und insgesamt kaum mehr als 80 Kilo mit sich herumgeschleppt. Seitdem hatte er sich um gut die Hälfte vergrößert, war vier oder fünf Kleidergrößen nach oben gesprungen und selbst aus dem Arbeits- und Freudnesumfeld kamen schon Kommentare zu seiner Gewichtzunahme. Doch er konnte sich nicht helfen, das alles machte ihn geil wie er es noch nie zuvor gekannt hatte.

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