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Der 14. Dezember

Wie jeden morgen stellte sich Julian nackt auf die Waage. Kurz darauf kam dann immer eine kleine Message von Ben. Meist schrieb er etwas wie “Braves Mastscheinchen” oder “Haste ja wieder gut gefressen” oder “Mal gespannt wieviel es morgen ist.” Diesmal aber schickte er ihm statt einer Message einen Screenshot seines Handydisplays. Julian hatte in der Tat keine Ahnung, was er mittlerweile wog, deshalb erschreckte ihn die Zahl so. 100,00 kg.
Das letzte Mal, dass er sich gewogen hatte, war vor gut einem Monat gewesen, da hatte er 84 kg gehabt. Sollte er inzwischen tatsächlich 16 Kilo zugenommen haben? Nun ja, es würde zu seinem Körper passen, die Speckrollen quollen rechts und links über den Bund seiner Unterhose. Was dann folgte, war für Julian allerdings noch erschreckender.
“Ab jetzt jeden Tag ein Kilo bis zum Jahresende!” schrieb Ben. Julian rechnete kurz. Es waren noch 10 Tage bis Heilig Abend, 17 bis Sylvester. Dann würde er also 33 Kilo zugenommen haben in etwa sieben Wochen. Schon jetzt merkte er die zusätzlichen Kilos und vermied wo es ging weite Strecken. Wie würde das erst dann sein? Und was käme nach Neujahr?
Doch viel Zeit zum Überlegen hatte er gar nicht, denn Ben hatte bereits erste Nahrungsinstruktionen gegeben. Er sollte sich vor die Webcam setzen und einen Shake aus vier Päckchen Sahne und einem Liter Eis für ihn trinken. Solche fetten Lebensmittel hatte Julian mittlerweile immer im Haus. Obwohl er gerade erst am Wachwerden war, tat er, wie Ben ihm befahl. Diese Unterordnung verschaffte ihm schon wieder einen Steifen und er wusste, dass er gleich vor der Webcam so geil sein würde, dass ihm schon von alleine der Saft kam.
Ben zeigte ihm vor der Cam nur seinen Schritt, wie er sich seine Latte am bearbeiten war. Julian kippte den Mastshake schon wesentlich routinierter herunter, als noch vor ein paar Wochen. Mittlerweile war er die fetthaltigen Lebensmittel gewohnt. Als er den Becher ganz nach oben hielt und der letzte Tropfen in seinen Mund floss, hörte er Ben schon stöhnen und abspritzen. Er selbst war mittlerweile auch so geil, dass er sich nur kurz an den Schwanz fassen musste und schon lief ihm die heiße warme Flüssigkeit zwischen den Fingern herunter. Danach lehnte er sich erschöpft zurück und musst erst einmal laut Rülpsen. Ben kicherte und drehte die Webcam jetzt nach oben, so dass Julian sein Gesicht sehen konnte. Die Beiden plauderten noch ein bisschen, bevor Ben sich dann Zur Arbeit aufmachte. Auch Julian würde gleich das Haus verlassen, es war bereits halb 9.
Auf seiner Arbeit musste er zum Glück keine Anzüge tragen, die wären ihm mittlerweile sicher alle zu klein gewesen. Doch auch seine Jeans gingen, trotz des aufgelassenen obersten Knopfes, kaum noch zu.Und die Pullover, die er trug, bedeckten nur noch mit Mühe seine Plautze. Einige Kollegen hatten schon leichte Andeutungen gemacht und neulich hatte ein Kollege ihn in der Teeküche sogar leicht auf den Bauch getätschelt und gemeint:
“Na, hat die Plätzchenzeit bei dir auch schon begonnen?” Julian hatte nur gelacht und sich dann schnell wieder seinem Kaffee zugewandt. Auf der Arbeit war es ohnehin ganz schön anstrengend, Bens Befehlen Folge zu leisten. In der Mittagspause ging Julian meist mit Kollegen in die Kantine, da konnte er sich auch nicht mehr als das normale eine Essen nehmen. Zwischendrin snackte er natürlich immer wo es schnell ging eine Tafel Schokolade oder ein Bifi. Aber da er sich mit zwei Kollegen ein Büro teilte, ging das auch nicht so ohne Weiteres.
Mittlerweile nahm er sich eine Thermoskanne mit Sahne mit, aus der er sich dann schnell, wenn gerade keiner zuschaute, einen Schluck vollfettes Getränk gönnte. Und natürlich fraß er bei jedem Toilettengang, was mittlerweile drei bis viermal am Tag notwendig war, schnell kleine Snacks. Er lief den ganzen Tag mit vollem Magen auf der Arbeit herum. Morgens gab es auf dem Weg schnell noch zwei, drei Teilchen beim Bäcker, dann in den Pausen Snacks und um 17 Uhr, wenn er Feierabend hatte, führte ihn sein erster Weg auch wieder zum Bäcker oder gleich zur Pommesbude. Zuhause konnte er sich dann ein paar entspante Minuten auf der Couch gönnen, bevor Ben ihn via Skype zur nächsten Mast aufforderte oder auch gleich selbst vorbei kam und ihn gleich händisch stopfte.  

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