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Der 10. Dezember

Julian nahm auf der Coch in Bens Wohnzimmer Platz. Die Einrichtung war minimalistisch, keine großartigen Dekoelemente oder Schnickschnack, eher zweckmäßig. Es passte im Gesamten gut zu Bens Art, er war ein eher nordischer Typ, blond, blaße Haut, blaue Augen, kaum behaart. Auf dem Tisch vor der Couch standen schon zwei Weingläser und eine geöffnete Flasche.

“Trockener Roter?” fragte Ben. Julian nickte. Ben füllte die Gläser und beide stießen an. Die Pizzakartons hatte Ben auf den Tisch neben die Gläser gestellt. Nach dem ersten Schluck stellte Ben sein Glas wieder auf den Tisch und nahm auch Julian das Glas aus der Hand. Dem kam das zunächst wie eine Unhöflichkeit vor, doch es zeigte sich sofort, was Ben vorhatte. Er setzte sich breitbeinig auf Julians Schoß und dem fiel jetzt zum ersten mal auf, wie leicht Ben eigentlich war. Vielleicht 70 Kilo, wenn es hoch kam. Er selbst würde so zwischen 85 und 90 Kilo wiegen. Dann ließ Ben seine Hände unter Julians Pullover und sein T-Shirt wandern. Er zog kurz daran und schon war das Shirt locker. Julian gab keinen Widerstand, als Ben ihn so Stück für Stück bis auf die Unterhose entkleidete. Im Gegenteil, es erregte ihn sogar sehr und die Beule in seiner Hose schwoll an. Zwischendrin hatte sich Ben auch einiger seiner Klamotten entledigt und schließlich saßen sie sich Schwanz an Schwanz auf dem Schoß. Zum Glück war gut geheizt, so dass es ihnen nicht zu kalt wurde.
Nun griff Ben in den ersten Pizzakarton und führte ein Stück an Julians Mund. Der biss zu und futterte das Stück binnen weniger Sekunden weg. Auch die nächsten Stücke folgten noch in einem schnellen Tempo. Ben legte seine Hand auf Julians Magen, der schon wieder anzuschwellen begann. Julian grinste und als Ben seine Hand leicht kreisen ließ, wurde Julians Schwanz noch härter. Ben beugte sich nach vorne und flüsterte Julian ins Ohr:
“Das gefällt dir, gell?” Julian konnte nur nicken, denn er hatte den Mund schon wieder voll mit dem nächsten Stück Pizza. “Du willst, dass ich dich weiterfüttere, auch wenn du schon voll bist” flüsterte Ben und Julian nickte wieder. In dieser Situation überkam die Geilheit ihn dermaßen, dass er sich Ben ganz offenbarte und seine Gefühle darlegte.
Zwischen den Pizzen reichte Ben Julian immer wieder das Glas mit dem Wein. Bald war die Flasche leer. Julians Bauch war mittlerweile deutlich aufgebläht, denn er hatte zwei der vier Pizzen ganz alleine verspeisen müssen. Trotz der leckeren Gerüche aus den Kartons konnte Ben sich beherrschen und rührte kein Stück an. Julian war durch den Alkohol mittlerweile lockerer geworden und zugleich geiler. Ben spürte Julians harten Schwanz zwischen seinen Schenkel. Er schob ihn immer wieder ein bisschen nach unten, so dass er bereits zwischen seinen Pobacken rieb. Doch gleichzeitig kontrollierte er auch Julians Erregung, um ihn nicht zu früh zum Abspritzen zu bringen.
Nach der zweiten Pizza kam Julian ganz schön ins Schnaufen und musste längere Pausen machen. Da beugte sich Ben wieder zu ihm und flüsterte:
“Du bist zwar schon voll, aber das reicht mir nicht. Ich will, dass du noch weiterfrisst. Ich will dich fetter machen, schwerer machen. Du sollst mein kleines Mastschwein sein. Willst du das?” Julian nickte diesmal nicht sofort. Ben beugte sich nochmal zu ihm herab und hatte gleichzeitig seine Hand an Julians Eiern. Langsam drückte er sie zusammen und Julian spürte, wie aus einem anfangs geilen Gefühl ein sehr geiles wurde und dann auf einmal Schmerz. Ben fragte erneut: “Willst du mein Mastschwein sein?” Angesichts der Schmerzen nickte Julian jetzt heftig und sofort reduzierte Ben den Druck. Jetzt war es genau dieses sehr geile Gefühl, das Julian vorhin kurzzeitig gespürt hatte. Er öffnete den Mund und Ben konnte wieder Pizzastücke hineinschieben. Nein, das war kein bloßes Schieben, das war regelrechtes Stopfen. Zwischendrin setzte er Julian immer wieder die Flasche Wein an, es war bereits die Zweite, und Julian schluckte und kaute in ansteigender Ekstase.

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