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SugarDaddy: Teil 10

Paul folgte Jürgen auf die Straße. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er mit Jürgen noch nie außerhalb seiner Wohnung unterwegs gewesen war.
“Wo gehts denn hin?” fragte Paul neugierig.
“Och lass dich überraschen.” antwortete Jürgen.
Sie bogen in eine Seitenstraße ein und irgendwann griff Jürgen in seine Jackentasche. An einem der Autos blinkten die Lichter und die Außenspiegel klappten auf. Es würde also irgendwo hin weiter weg gehen, dachte Paul. Jürgen fuhr einen schicken, großen Audi. Der Innenraum des Wagens duftete angenehm nach Leder. Er schien noch nicht lange in Benutzung zu sein.
Während der Fahrt beschränkten die beiden sich auf belanglose Plaudereien. Paul überlegte zwischendurch, ob er Jürgen einmal nach dessen Beruf fragen sollte, doch das wären wohl zu diskrete Informationen gewesen. So unterhielten sie sich über Autos, Musik, Fernsehen und Essen. Der Weg führte raus aus der Stadt und einige Kilometer übers Land. Als Jürgen auf einen kleinen Schotterweg abbog, wurde Paul einen Moment lang etwas mulmig. Doch nach wenigen Metern kamen sie an ein Haus. ‘Landgasthof Eichental’ stand in geschwungenen Buchstaben auf einem Schild. Jürgen parkte und beide stiegen aus. Auf dem Parkplatz standen mehrere hochpreisige Autos, die Klientel schien also im Gesamten gut betucht zu sein. Paul verstand, warum Jürgen ihm diese edlen Klamotten besorgt hatte, in Sweatshirt und Jeans wäre er hier fehl am Platze gewesen.
Beim Betreten des Restaurants wurden sie von einem Kellner begrüßt, der sie gleich zu einem Tisch in einer Nische führte. Die Tische waren hier alle durch Wände und Säulen abgetrennt, so dass keiner der anderen Tische vom Platz aus einsehbar war. Privatsphäre und Diskretion waren hier wohl ein Teil des Geschäftsmodells, dachte PaAul. Der Kellner reichte beiden die Kerten doch ohne einen Blick hineinzuwerfen bestellte Jürgen bereits zwei Bier. Nein, er bestellte genaugenommen zwei ‘Mönchsbräu’. Paul schlug die Karte auf und blätterte sich durch. Jürgen ließ die Karte geschlossen vor sich liegen.
“Möchtest du nicht schauen?” fragte Paul.
“Ich weiß schon, was wir nehmen.” Jürgen grinste. “Ich dachte an das Kutscherrad, schau mal auf der vorletzten Seite.” Paul blätterte vor. Das Kutscherrad stand auf einer Seite, die den Titel ‘Für mehrere Personen’ trug. Dort gab es auch die Jägerplatte - für zwei - das Landfrauenschiffchen - ebenfalls für zwei - und die Kutscherplatte - für vier Personen.
“Aber da steht…” wollte Paul einwenden doch Jürgen lächelte nur und nickte.
“Ich denke das solltest du schaffen. Wir haben ja Zeit.” Als der Kellner mit den beiden großen Krügen Mönchsbräu zum Tisch kam, gab Jürgen Paul ein Zeichen die Karte zu schließen.
“Sie haben gewählt?” fragte der Kellner.
“Ja, das haben wir.” antwortete Jürgen. “Das Kutscherrad, bitte. Und bringen Sie uns doch bitte noch eine Flasche 2006er Rotenfels.”
“Sehr wohl.” sagte der Kellner und nahm grazil die Karten wieder an sich. Jürgen hob den Krug und prostete Paul damit zu. Der Humpen hatte etwa anderthalb Liter Fassungsvermögen, Paul konnte ihn nur kurz anheben und einen Schluck nehmen, dann musste er ihn wieder abstellen. Jürgen stellte seinen Krug ebenfalls sofort wieder ab, ohne ihn zum Mund zu führen.
“Du trinkst nichts?” fragte Paul.
“Der ist auch noch für dich.” sagte Jürgen uns grinste. Dann holte er eine Uhr hervor. Es war eine schlichte Uhr mit goldenem Rand und silbernen Zifferblättern. Paul kannte die Marke nicht, doch er vermutete, dass es sich um etwas hochpreisiges handelte. Jürgen drehte die Uhr in Pauls Richtung.
“Der Sekundenzeiger wird gleich wieder die 12 erreichen. Wenn du es schaffst in den nächsten drei Minuten beide Krüge zu leeren, gehört sie dir.” Jürgen blickte Paul an, der blickte auf die Uhr, deren Sekundenzeiger sich bereist bei 45 Sekunden befand. Er hatte also nur noch wenig Bedenkzeit, ob er diese Challenge annehmen wollte. Das Bier schmeckte gut, war malzig und stark. Aber ob er wirklich drei Liter schaffen könnte? In drei Minuten? Ach was solls, er würde es probieren. Er nahm den Krug und setzte ihn an. In großen Schlucken kippte er sich den erste halben Liter hinunter. Dann musste er kurz Luft holen, ohne jedoch den Krug abzusetzen. Zum Glück wurde der jetzt mit weniger Flüssigkeit leichter. Paul musste noch eine weitere Atempause machen, doch dann konnte er den Krug soweit kippen, dass der letzte Rest in seinen Kehle lief. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihm, dass erst eine Minute vergangen war. Doch jetzt würde erst der schwierige Teil kommen, noch einmal anderthalb Liter. Er griff zum zweiten Krug, den Jürgen ihm bereits zugeschoben hatte. Diesen nahm er jetzt in beide Hände, und führte ihn sich zum Mund. Das Bier war kalt und sein Magen war bereits aufgebläht. Doch er konzentrierte sich auf das Schlucken und so lief mehr und mehr Bier hinunter. Als er den Krug zur Hälfte leer hatte, legte Jürgen seine Hand an das Uhrband.
“Noch 40 Sekunden.” sagte er. Paul sog noch einmal tief Luft ein. Sein Bauch war voll, doch er wollte diese Wette gewinnen. Er richtete sich ein bisschen auf und neigte den Oberkörper nach vorne. Jetzt ging wieder ein bisschen und schließlich stellte er den Krug so steil, dass das Bier einfach nur noch in ihn hineinlief. Er hörte noch, wie Jürgen von Fünf an runterzählte, doch dann versiegte der Bierstrom plötzlich. In dem Moment als Jürgen ‘Eins’ sagte, stellte Paul den Krug auf dem Tisch ab. Er war leer. Jürgen warf einen kurzen Kontrollblick hinein, dann grinste er Paul an und schob ihm die Uhr über den Tisch zu.
“Gratulation” sagte er, “die hast du dir jetzt auch verdient.” Paul musste sich erst einmal zurücklehnen. Er spürte das blubbernde Bier in seinem Bauch und schaffte es noch gerade, sich die Faust vor den Mund zu halten, um seinen Rülpser ein wenig Schallzudämpfen. Jürgen grinste.
In diesem Augenblick kam der Kellner mit der Flasche Rotwein und zwei Gläsern zurück. Er stellte die Krüge zur Seite und schenkte Jürgen ein. Der probierte, dann nickte er. Nachdem der Kellner mit den Krügen wieder den Tisch verlassen hatte, prostete Jürgen Paul zu.
“Keine Sorge, die Flasche musst du jetzt nicht auch noch trinken.” sagte er. “Dafür wäre sie auch zu schade.” Paul war erleichtert. Er nippte kurz an dem Wein, doch dann überkam ihn auch schon das Bedürfnis, die Toilette aufzusuchen. Die sanitären Einrichtungen waren ebenso edel wieder Rest des Hauses. Der Fußboden aus Schiefer und marmorierte Fliesen an den Wänden. Paul stellte sich an das Pissoir. Sein Bauch wölbte sich nun dick und rund unter dem Pullover hervor. Erleichtert ließ er einen guten Liter Flüssigkeit aus seine Blase ab. Auf dem Weg zurück zum Tisch merkte er bereits, wie ihm das Bier zu Kopf stieg.
Am Platz angekommen war bereits ein Körbchen Brot und ein Töpfchen Schmalz geliefert worden. Paul und Jürgen nahmen sich jeder eine Scheibe und bestrichen sie sich. Das Brot schmeckte sehr gut, frisch und der Schmalz hatte eine angenehme Note. Jürgen aß seine Scheibe, dann legte er die Serviette auf sein Tellerchen. Paul griff noch zu einer weiteren Scheibe. Das Bier hatte ihn hungrig gemacht. Er strich sich den Schmalz beim zweiten Brot sogar noch dicker auf, so gut hatte er ihm geschmeckt. Jürgen grinste und als Paul das Messer wieder im Schmalztöpfchen abstellte, zwinkerte Jürgen ihm kurz zu zog seinen einen Mundwinkel hoch.
“Na, noch ne extra Portion für Daddy?” fragte Jürgen. Paul grinste und steckte das Messer nochmals in den Schmalz und strich eine weitere, dicke Klinge des Fettes auf seine Brotscheibe. Jürgen lächelte.

Nach der Vorspeise räumte der Kellner den Tisch wieder bis auf die Gläser und den Wein ab, und schob auch den Salz- und Pfefferstreuer zur Seite. Für das Kutscherrad würde er einiges an Platz benötigen. Dann kam ein weiß gekleideter Koch und trug auf seinen Händen eine große Keramikplatte, die über und über mit Fleisch beladen war. Er stellte die dampfende Platte in die Mitte des Tisches und nickte den beiden zu.
“Wünsche guten Appetit.”
Paul blickte sich erst einmal auf der Platte um. Da waren zwei Schweinshaxen, gebettet in Sauerkraut, dann konnte er aufgeschnittene Filetscheiben erkennen, durch Herzoginnenkartoffeln vom Rest abgetrennt. Weiter ging es mit Rouladen, die auf Wirsing lagen und ein großes Stück dunkles Fleisch vielleicht Lamm oder Hirsch, dass in einer Schale mit Soße lag. In der Mitte der Platte thronte ein Turm aus Klößen und daneben gab es eine Sauciere mit Pilzrahmsauße.
“Na das ist ja wirklich mal was für vier.” sagte Paul. Doch sein Hunger war durch den Alkohol bereist so groß geworden, dass er es gar nicht erwarten konnte gierig zuzuschlagen. Jürgen nahm sich selbst ein kleines Stück Filet und einige Herzoginnenkartöffelchen auf den Teller. Während er das Essen in kleine Stücke schnitt und langsam aß, stopfte Paul sich große Portionen hastig in den Mund. Er hatte mittlerweile verstanden, das Jürgen diese Fresserei anmachte und war sich sicher, dass er, wenn er nur gut genug zulangte, in seiner Gunst steigen würde.
Nach einer Stunde war gut die Hälfte der Platte leer. Jürgen hatte nach seinem Filet noch eine halbe Roulade gegessen, der Rest war in Pauls Magen gelandet. Dort war mittleweile glücklicherweise wieder mehr Platz, denn er hatte noch einmal die Toiletten aufgesucht und Bier abgelassen. Das fettige Essen hielt seinen Grad der Betrunkenheit auf einem mittleren Level und so konnten beide sich noch gut unterhalten, ohne dass Paul zu sehr ins Lallen abdriftete. Zwischenzeitlich bestellte Jürgen noch zwei Kräuterschnäpse, die Paul beide schnell hintereinander hinunterkippte. Sein Bauch war mittlerweile so aufgebläht, dass er die vor wenigen Stunden noch lockere Hose gut ausfüllte.

Der Abend schritt voran und nach zwei weiteren Schnäpsen und einem Toilettengang, schob sich Paul die letzte Herzoginnenkartoffel in den Mund und hatte damit die Platte geleert. Nun atmete er schwer und musste sich den Bauch halten, so voll war er. Jürgen grinste ihn an.
“Dessert?” fragte er. Doch dann lachte er. “Nein nein, du hast es für den Moment geschafft.” Er gab dem Kellner ein Zeichen, dass dieser mit der Rechnung kommen sollte. Auf dem Weg ins Auto merkte Paul, wie sehr in jetzt jeder Schritt anstrengte. Erschöpft ließ er sich auf den Beifahrersitz fallen. Jürgen griff, als sie wieder auf dem schmalen Weg waren der zu dem Restaurant geführt hatte, an Pauls Bauch und knetete die runde Kugel.
“Wow, so fest und fett.” flüsterte Jürgen. Paul konnte nur stöhnen, so voll war er noch. Mittleweile war es dunkel und so merkte Paul nicht, in welche Richtung sie fuhren. Erst als sie nach 20 Minuten immer noch nicht zurück in der Stadt waren, wurde er misstrauisch.
“Sag mal, wo gehts denn jetzt hin?” fragte Paul.
“Gleich sind wir da, dann gibts Dessert.” sagte Jürgen geheimnisvoll. Paul schwieg wieder. Er kalkulierte im Kopf den Wert des heutigen Termins. Kleidung für sicher 300 bis 400 Euro, eine Uhr die vermutlich 500 oder mehr kostete, das Essen taxierte er auf etwa 200 € - also alles in allem konnte er Jürgen noch etwas gewähren lassen und machte immer noch einen gutenSchnitt.
Dann fuhr Jürgen auf einmal wieder ab, nun ging es durch einen Wald. Der Weg wurde schlechter und enger, doch die Federung von Jürgens Limousine fing das gut auf, so dass Pauls voller Bauch nicht zu sehr durchgeschüttelt wurde. Kein Licht war mehr um sie herum zu sehen, sie befanden sich mitten im tiefen Wald. Plötzlich hielt Jürgen an. Die Scheinwerfer des Autos erleuchtete eine kleine Hütte, die wenige Meter vor ihnen lag. Jürgen stieg aus und Paul folgte ihm. In der Hütte, die etwa die Größe eines kleinen Gartenhauses hatte, gab es einen Tisch und eine Eckbank, dann noch einen kleinen Holzofen und einen kleinenSchrank. Alles in Allem aber eher spartanisch eingerichtet. Jürgen ging vor und stützte sich auf den Tisch. Dann wackelte er ein bisschen an dem Möbel.
“Doch, das sollte dich tragen.” sagte er. Er nahm die Polsterkissen von der Eckbank und legte sie auf die Tischplatte. “Zieh’ dich mal aus und leg’ dich mit dem Rücken darauf.” sagte Jürgen. Paul folgte den Befehlen. Er lag nun rücklings auf dem Tisch. Jürgen knöpfte sich das Hemd auf und öffnete den Gürtel. Seine Hose fiel nach unten und er streifte die Unterhose in seine Kniekehlen. Dann stellte er sich vor Paul und beugte sich über ihn. Er kam mit seinem Mund bis an Pauls Nippel und fing an, in keinsenden Bewegungen mit seiner Zunge daran zu spielen. Paul genoss die Behandlung und es gefiehl ihm, dass zur Abwechslungg mal der Freier ihn bediente und nicht umgekehrt. Jürgen ließ seine Zunge weiter nach unten wandern und leckte Pauls dicken Bauch ausgiebig ab. Schließlich war er an seinem Schwanz angelangt, den er kurz ansaugte, aber dann weiter nach unten züngelte. Paul schwitzte, zum Einen vor Erregung, zum Anderen weil er so vollgestopft war. Er fühlte, wie der Schweiß ihm im Genitalbereich und den Schenkeln herunterlief. Jürgen streifte die Flüssigkeit mit seinen Händen nun noch gezielter zu Pauls Loch hin und fingerte bereits an seinem Anus. Durch den feuchten Schweiß war er bereits sehr glitschig und Jürgen konnte leicht mit zwei Fingern eindringen. Dann schob er sich mit einem Fuß ein kleines Schemelchen an den Tisch und stellte sich darauf. Nun war sein Schwanz genau auf Höhe von Pauls Loch und mit seiner Spitze stieß er bereits einige mal zu. Paul schwitzte weiter und als Jürgen sich einen Gummi überstreifte und eindrang, begann Paul heftig zu stöhnen.
Es war ein seltsames Gefühl, einerseits noch voll zu sein von all dem Essen und gleichzeitig in den Arsch den Schwanz von Jürgen gerammt zu bekommen. Doch der Druck gefiel ihm und machte ihn geil. Er ließ seine Hand an seinen Schwanz wandern und wichste zusätzlich mit. Jürgen wurde immer schneller und auch er war nun am Stöhnen. Beide keuchten schließlich heftig und dann schüttelte Jürgen seinen Schwanz ein paarmal heftig vor und zurück und spritze ab. Auch Paul brauchte nur noch wenige schnelle Wichsbewegungen, um sich seines Saftes zu entledigen.
Erschöpft nahm Jürgen nach dem Kommen auf der Bank Platz. Paul rollte sich zur Seite und griff nach seiner Unterhose, mit der er sich das Sperma vom Bauch wischte.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Geile Geschichte er soll ihn dort nicht wieder rauslassen und weiter mästen.
Anonym hat gesagt…
Ja, ich moechte weiter lesen. BITTE, schreiben Sie weiter!

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