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I, Lucas: Piekser

Als René zurückkam, stellte er sich erst einmal ans Fenster und rauchte eine Zigarette. Ich fragte mich, ob ich ihn jetzt ansprechen sollte, denn eigentlich war dieses Schweigen und Hinnehmen, was mit mir angestellt wurde, ein Teil des Spiels. Naja, Spiel war das hier eigentlich schon keines mehr, das ging hart in die SM-Richtung. Doch ich konnte den Druck in meinem Darm kaum noch halten und musste jetzt dringend zur Toilette. Da drehte René sich aber auch schon wieder herum.

“Willst du, das ich dich losmache?” fragte er. Ich nickte nur. “Aber nicht Wichsen, verstanden?” Ich nickte wieder. Ich hatte zwar ein Mörderrohr, aber ich beherrschte mich. René stellte sich hinter mich und tat so, als würde er mich losbinden. Da spürte ich auf einmal einen Pieks in meinem Po.
“Au.” rief ich erschrocken aus. “Was war das?” René grinste und in dem Spiegel vor mir konnte ich sehen, dass er eine kleine Spritze hinter meinem Rücken hervorholte.
“Nur ein kleines Mittelchen, das die nächsten Tage verhindert, dass du eine Erektion bekommst. Ich will dass mein Schwanz das Einzige ist, was dir so richtige Geilheil verschaffen kann.” Ich war einen Moment baff. Ob es durch den Schock war, oder ob das Mittel so schnell wirkte, meine Erektion verschwand auf einmal. René band mich los und ich stürmte sofort auf die Toilette. Nachdem ich mich entleert hatte, suchte im im Spiegel nach der Einstichstelle. Da war ein kleiner Punkt auf meiner Pobacke und wenn ich die Haut darum herum ein bisschen zusammendrückte, kam etwas Blut heraus. Dieser René wurde mir langsam unheimlich.
Als ich das Bad wieder verlassen hatte, war René bereits angezogen. Ich zog ebenfalls meine Klamotten wieder an und machte mich auf den Weg zurück zu meinem Zimmer. ‘126’, hatte René mir beim Verlassen noch nachgerufen. Auf dem Weg zurück schwirrte mir der Kopf. Diese dominante Session war auf der einen Seite sehr geil gewesen. Auf der anderen fand ich das schon ziemlich krass, einfach irgendein Medikament gespritzt zu bekommen. Wer weiß, was das in Wirklichkeit war.
Im weiteren Verlauf des Tages hatte ich aber wieder genug Ablenkung, um diese Gedanken zu vergessen. Erst als ich am nächsten Morgen nicht wie üblich mit einer Morgenlatte aufwachte, fiel mir der Pikser wieder ein. Ich probierte ein bisschen an mir herumzuspielen, doch nichts passierte, mein Schwanz wurde einfach nicht hart. Nach zwanzig Minuten erfolglosen Wichsens machte ich mich auf zum Frühstück. Die Energie, die ich da eben per Hand verbraucht hatte, verlangte mein Körper jetzt umso mehr zurück. Ich hatte richtigen Hunger und konnte sogar mehr essen, als in den Tagen zuvor. Immerhin, meinem Appetit schadete diese Zwangssterilisation schon mal nicht und es schwebte ja immer noch das Ziel von 126 kg im Raum.
Die nächsten Tage zeigten mir, dass das Mittel wirklich längere Wirkung auf meinen Körper hatte. Ich bekam keinen Hoch, selbst wenn ich am Pool geile Kerle beobachtete. Dafür war ich aber ständig hungrig. Ich fraß selbst fettige Sachen weg wie nichts. Nach drei Tagen konnte ich 127 kg auf der Waage lesen und machte mich auf den Weg zu Renés Zimmer. Der tastete meinen Bauch ab, dann musste ich mich nochmal auf eine Waage stellen, die er in seinem Zimmer hatte. Als auch diese 127 kg zeigte, war er zufrieden. Ich durfte mich wieder aufs Bett knien und er nahm mich von hinten ran. Es war tatsächlich, wie er gesagt hatte. Sein Schwanz in meinem Arsch war die geilste Erfahrung, die ich in den letzten Tagen gehabt hatte. Nach einer halben Stunde verließ ich das Zimmer wieder. Jetzt waren es noch drei Tage. Bei dem Tempo, was ich momentan drauf hatte würde ich es schaffen, ihn am Tag seiner Abreise nochmal zu treffen.
Ich merkte jedoch, dass das Mittel so langsam nachlies, denn mein Appetit normalisierte sich wieder und nach zwei Tagen bekam ich sogar wieder eine leichte Erektion. Die Waage zeigte 129 kg. Zwei Kilo müssten es noch werden. Ich futterte den ganzen Tag und die ganze Nacht durch und nachdem ich am letzten Tag von Renés Urlaub vormittags morgens nochmal einen Liter Shake nachgekippt hatte, kam ich auf 131 kg. Jetzt musste es schnell gehen. Ich blickte im verlassen des Zimmers nur beiläufig in den Spiegel und sah einen Typ, den ich zuvor nie gesehen hatte. Mein Bauch stand weit hervor, mein Gesicht war aufgedunsen, ich hatte dicke Brüste bekommen und auf meiner Stirn standen Schweißperlen. Was tat ich mir da nur an? Wie konnte es soweit kommen? Doch während ich so verharrte, meldete sich mein Schwanz bereits wieder zurück.
Das war jetzt egal, was ich da im Spiegel sah. Nun hieß es sich beeilen um noch einmal diesen geilen Sex zu bekommen. Ich eilte zu Renés Zimmer, doch als ich dort ankam stand die Tür offen und das Zimmermädchen saugte gerade durch. Ich erschrak. War er etwa schon abgereist? Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits 10 Uhr war, also gut möglich, dass er bereits ausgecheckt hatte. Ich lief nach unten zur Rezeption. Naja, Laufen konnte man das nicht nenne, mehr watscheln bei all diesem Übergewicht. An der Rezeption fragte ich nach René, beziehungsweise erkundigte ich mich, was mit dem Gast im Zimmer mit seiner Nummer sei.
“Ah, der ist heute morgen ganz früh abgereist.” Sagte der Mann an der Rezeption. Mein Herz stockte. Verdammt, ich hatte ihn verpasst. Und vielleicht würde ich ihn nie wieder sehen, denn außer seinem Vornamen, wenn der denn überhaupt stimmte, hatte ich nichts. Ich drehte mich um und wollte schon gehen, doch dann rief der Mann an der Rezeption:
“Warten Sie, er hat etwas für Sie dagelassen.” Ich wunderte mich nicht, woher der Mann an der Rezeption wusste, dass das, was er da wohl hatte, für mich war. Ich drehte mich um und der Mann gab mir einen Umschlag. Auf dem Weg zurück zu meinem Zimmer öffnete ich ihn. Er war dick und ich fragte mich, was René dort wohl hineingepackt hatte. Zu meiner Verwunderung enthielt der Umschlag mehrere der kleinen Spritzen, wie die die René mir vor einigen Tagen in den Po gepiekst hatte. Neben den Spritzen war noch ein Stück Papier in dem Umschlag, auf dem stand:
“Hey du kleine Mastsau. Hast ja leider nicht schnell genug gefressen um dir noch einen letzten Fick abzuholen. Aber ich will nicht so sein, darum habe ich dir ein paar von den kleinen Helferlein eingepackt. Du kannst ja selbst überlegen, ob du sie nehmen willst oder nicht. Wenn du 150 Kg erreicht hast, dann melde dich bei mir. frenchconnexAX”
Das war alles, kein Gruß, nichts. Vermutlich war ‘René‘ gar nicht sein richtiger Name gewesen. Ich ging zurück auf mein Zimmer und setzt mich aufs Bett. Dann nahm ich meinen Laptop und suchte auf den bekannten Schwulenportalen nach dem Nickname. Ich wurde tatsächlich fündig und obwohl das Profil nur ein einziges Foto hatte und das noch nicht einmal René zeigte, wusste ich, dass es das richtige Profil war.
Da saß ich also nun, fetter als je zuvor, allein in einem Hotel. Neben mir lag der Umschlag mit den Spritzen. 150 Kilo wären nochmals 20 Kilo mehr. Ich blickte zum Spiegel, in dem ich mich sitzend reflektiert. Mein Bauch lag weich auf meinen Schenkeln auf. Ich zog mein Shirt aus und sah die roten Dehnungsstreifen. Was sollte ich tun? Ich blickte auf die Spritzen, dann zurück auf das Profil von frenchconnexAX. Ich hatte beim ersten Blick auf das Bild erkannt, das dies das Profil von René war, denn das Foto zeigte einen Kerl mit Augenbinde auf einem Stuhl, der den Mund voll Essen hatte. Mich.

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