FatBoysCamp: Teil 4 - Körperliche Aktivitäten
Der Österreicher Timo entwickelte sich zusehends zum Außenseiter auf dem deutschsprachigen Flur. Fabian und Jerome verbrachten viel Zeit miteinander, sei es in der Sporthalle oder vor der Konsole und Timo konnte sich mit den beiden irgendwie nicht richtig anfreunden. Auch schien er einer der Wenigen hier zu sein, der zumindest versuchte auf seine Figur zu achten.
Der Österreicher Timo entwickelte sich zusehends zum Außenseiter auf dem deutschsprachigen Flur. Fabian und Jerome verbrachten viel Zeit miteinander, sei es in der Sporthalle oder vor der Konsole und Timo konnte sich mit den beiden irgendwie nicht richtig anfreunden. Auch schien er einer der Wenigen hier zu sein, der zumindest versuchte auf seine Figur zu achten.
Während die anderen 10, 15 oder 20 Kilo in dem ersten Monat zunahmen, hatte er sich nun in drei Monaten bei 10 Kilo stabilisiert. Er musste sich sehr beherrschen, denn das Essen, was ihm hier überall angeboten wurde, war zu lecker und bei jeder Gelegenheit schoben ihm die Tutoren kleine Häppchen zu. Es kam ihm fast vor, als wollten sie ihn unbedingt dicker machen.
Eines Nachmittags, kurz nach dem Essen, als es gerade sehr ruhig war weil viele Siesta hielten oder Faulenzten, spazierte Timo ein bisschen über den Campus. Er kam auch am Tutorenhaus vorbei und weil er ganz gut durch die Fenster schauen konnte, blieb er einen Moment stehen und beobachtete, was darin vor sich ging. In der Küche standen zwei der schlanken Tutoren am Herd und kochten. In dem Wohnbereich, den er durch das nächste Fenster erblicken konnte, sah er auf der Couchlandschaft drei sehr dicke Studenten sitzen. Gerade kam ein Tutor herein und stellte eine Schüssel mit gebratenen Hähnchenbeinen vor den Dreien auf den Tisch. Alle griffen gierig danach und stopften sich das fettige Fleisch in den Mund. Timo wunderte es nicht, wieso die Drei bei diesem Appetit so fett waren, doch als sich der eine, der mit dem Rücken zu ihm gesessen hatte, plötzlich erhob und den Raum verließ, erschrak Timo. Das war Anton! Timo musste zweimal hinschauen, denn er hätte ihn fast nicht erkannt. Antons Kinn ging quasi ohne Hals in einer fetten Rolle über in seinen massigen Oberkörper. Sein Bauch stand weit vor und auch sein Hintern war ausladend geworden. Beim Gehen watschelte er regelrecht und seine Schenkel rieben aneinander. Es war jetzt zwei Monate her, dass Anton ins Tutorenhaus gewechselt war. Damals war er auch schon fett gewesen, sicher 120 Kilo hatte er da auf die Waage gebracht. Aber nun schätzte Timo ihn auf 160 oder 170 Kilo. Was war mit ihm passiert? Wie hatte er sich so können gehen lassen? Timo schlich vorsichtig weiter ums Haus um zu sehen, wo Anton hinging. Da entdeckte er ihn wieder, er war gerade auf dem Weg zum Aufzug. Timo vergewisserte sich, dass nur Anton in dem Raum war und klopfte kurz an die Scheibe. Anton blieb stehen und blickte zum Fenster. Timo winkte ihn heran und nach kurzem Zögern machte Anton das Fenster auf.
“Hey, was gibts?” fragte er Timo, der immer noch ganz verwirrt an Anton herunterschaute.
“Was ist denn mit dir passiert?” fragte er aufgeregt. “Wie bist du auf einmal so dick geworden?”
“Ach weist du”, meinte Anton und druckste ein wenig rum. “Ist grad’ viel Lernstress mit den Prüfungen, da esse ich recht unregelmäßig.”
“Na das alleine kanns doch kaum sein.” erwiderte Timo. “Du siehst aus als hätte man dich seit deinem Wechsel hier rüber zwangsgemästet!”
Anton sog hörbar die Luft ein und blickte sich dann schnell um. Dann beugte er sich zu Timo vor und flüsterte: “Vorsicht, hier sind überall Spione. Du hast recht, wir werden hier gemästet. Es läuft sehr perfide ab, so dass du es zuerst gar nicht merkst, aber dann bist du irgendwann so fett, dass sie dir reinen Wein einschenken.” Timo blickte Anton bleich an.
“Wie bitte?” fragte er ungläubig.
“Ich kann nicht weg.” flüsterte Anton weiter. “Sie haben zu viel gegen mich in der Hand. Du musst aufpassen, dass sie dich nicht auch hier rüber ins Tutorenhaus verfrachten, dann hast du verloren.” Da hörte Timo auf einmal ein Knacken hinter sich. Anton sah bereits, was da war und schloss sofort wieder das Fenster und watschelte, so schnell seine Füße ihn tragen konnten, zurück ins Wohnzimmer. Timo drehte sich um und sah zwei muskulöse Tutoren, die sich wie eine Wand vor ihm aufgebaut hatten.
“Hey, Schnüffler haben wir hier gar nicht gerne.” sagte der eine und der andere ergänzte: “Komm doch mal mit uns mit.” Ohne lange zu zaudern packte sie Timo am Arm und schleppten ihn ums Haus zum Eingang. Drinnen brachten sie ihn in den Aufzug und drückten den Kellerknopf. Timo wollte sich wehren, doch die Griffe der beiden Gorillas waren zu stark. Zusammen mit seinen Entführern ging es nun abwärts.
Im Keller angekommen brachten sie ihn zunächst in einen kleinen Raum ohne Fenster und schlossen die Tür hinter ihm. Timo probierte zu Klopfen oder sich irgendwie bemerkbar zu machen, doch die Wände und die Tür waren massiv. Nach etwa zehn Minuten öffnete sich die Tür wieder und ein Mann mit Anzug und Escobar, der alle Neuankömmlinge begrüßt hatte, traten herein.
“Was machen Sie hier mit mir?” brüllte Timo. “Ich will sofort hier rausgelassen werden.”
“Beruhigen Sie sich.” sprach der Mann im Anzug mit tiefer Stimme. “Alles ist gut, wir wollen uns nur mit Ihnen unterhalten.”
“Es ist ein bisschen unglücklich gelaufen.” sagte Escobar und lächelte immer noch perfide wie am ersten Tag. “Eigentlich bekommen unser Studenten erst nach sechs Monaten dieses Gespräch und sind dann auch schon sanfter darauf vorbereitet. Aber bei dir läuft das irgendwie anders. Allein wie du Aussiehst, drei Monate hier und kaum Speck auf den Rippen.”
“Hatte ich also Recht.”, fauchte Timo. “Wir werden hier gemästet.”
“Das ist so ein hartes Wort.” sagte Escobar. “Wir bevorzugen ‘vergrößert’.”
“Also was wir damit sagen möchten ist”, ergänzte der Anzugträger, “ist, dass Sie natürlich jederzeit das College verlassen können, das steht Ihnen frei. Wir würden Ihnen dann lediglich die bis dato angefallenen Kosten in Rechnung stellen. Ich habe das einmal überschlagen, das wären in Ihrem Fall 36.000 Dollar. Wie möchten sie Zahlen? Karte oder Scheck?”
Timo verstummte und Escobar und der Mann im Anzug sahen ihn lächelnd an. Nach einem Moment Stille sagte Timo mit leiser Stimme:
“Was wollen Sie von mir?”
“Nun eigentlich hättest du ja noch drei Monate das College durchlaufen, bevor du hier in den Keller gekommen wärst.” Sagte Escobar. “Aber nun können wir dich verständlicherweise nicht mehr draußen herumlaufen lassen, da du das Geheimnis kennst.” Er nahm sein Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer. “Schwester Maria? Ja kommen sie doch bitte ins Sprechzimmer.” Kurz darauf kam eine Krankenschwester in den Raum und nahm Timo mit ins Behandlungzimmer. Dort untersuchte sie ihn gründlich, vermaß und wog ihn und trug alles in eine Tabelle ein.
“Dios mio.” murmelte sie zwischendurch. “BMI bajo 30!” Timo verstand genug Spanisch um zu erkennen, das es um sein Gewicht ging. Er schien zu leicht zu sein, oder zumindest leichter, als sie es erwartet hätte. Dann drückte Maria einen Knopf am Telefon und sprach in schnellem Spanisch über die Sprechanlage. Augenblicke später kam ein Mann in weißem Kittel herein. In gebrochenem Deutsch wandte er sich an Timo.
“Guten Tag, ich bin Dr. Rachez. Wie ich aus den Unterlagen sehe, haben sie das nötige Gewicht um bei uns aufgenommen zu werden eigentlich noch nicht erreicht. Aber man hat mir mitgeteilt, dass eine Umsiedlung von Ihnen in die Station 1 dennoch unvermeidlich ist. Nun, wir werden das Programm bei ihnen daher etwas anziehen. In einem Monat sollten sie das Defizit aufgeholt haben und mit den andern mithalten können.”
“Was für ein Defizit?” fragte Timo entsetzt. “Und mithalten worin?”
“Nun”, meinte der Arzt. “Kommen Sie einfach mit mir mit, sie werden schnell verstehen.”
Timo folgte dem Arzt den Flur entlang. Sie kamen durch zwei Schleusen und bei jeder wurden sie von Wachen scharf beäugt. Schließlich erreichten sie einen Flur mit vielen identischen Türen an beiden Seiten. Der Arzt steuerte auf eine der vorderen Türen zu und trat ein. Timo wollte ihm zunächst nicht folgen, doch die Krankenschwester hinter ihm schubste ihn regelrecht in den Raum. Was Timo sah überraschte ihn eigentlich ein wenig. Er hatte mit Gefängniszellen gerechnet, doch der Raum war hell und freundlich eingerichtet. In der Mitte stand ein großes, breites Bett, an der gegenüberliegenden Wand hing ein großer Fernseher und in der Ecke gab es eine Waschgelegenheit und eine Toilette. Es roch außerdem angenehm nach Rosen.
“So”, sagte der Arzt und deutet auf das Bett. “machen Sie es sich einfach mal gemütlich und gleich wird Jemand kommen, und sich um Sie kümmern.” Dann drehte er sich um und verließ die Zelle. Timo hörte das Schloss einrasten. Er schaute sich um, doch ein Ausbruchsversuch war aussichtslos. Also legte er sich aufs Bett und starrte die Decke es. Es dauerte jedoch keine Zehn Minuten, da öffnete sich die Tür wieder. Ein Servierwagen wurde von einem jungen Mann hereingeschoben. Als er samt des Wagens drinnen war, schoss sich die Tür hinter ihm wieder.
“Ola”, sagte der Mann freundlich lächelnd. "Soy Sandro.” Dann schob er den Wagen neben das Bett und setzte sich zu Timo. Der richtet sich auf, so dass er nun auch auf dem Bett saß. Sandro hob eine von mehreren Metallhauben, die auf dem Wagen stand, hoch und brachte einen große Portion Chicken-Nuggets zum Vorteil. Dann nahm er eines davon und führte es Timo zum Mund. Der verweigerte sich zunächst, doch dann wurde ihm wieder klar, weswegen er hier war und dass er essen müsste, so oder so. Als er den Mund öffnete lächelte Sandro. Nach und nach fütterte er ihn mit den Nuggets. Als Timo eine kleine Pause machte, schob Sandro mit einer Hand vorsichtig Timos T-Shirt nach oben und berührte seinen Bauch. Das gefiel Timo, ob er es wollte oder nicht und er bekam gleich eine Erektion. Sandro ließ seine Hand nach unten wandern und strich sanft über die Beule in Timos Hose. Dann lächelte er ihn wieder an und steuerte mit einem weiteren Nugget auf Timos Mund zu. Diesmal schluckte er wieder.
So ging es in Etappen weiter. Nach den Nuggets kam eine Schüssel mit Spaghetti. Hierzu setzte sich Sandro mit gespreizten Beinen über Timo, zog ihm das Shirt aus und fütterte ihn Gabel für Gabel. Auch Sandro selbst hatte nun seinen Oberkörper entblößt. Beim nächsten Gang war Timo schon sehr voll, doch Sandro legte sich neben ihn, streichelte sanft seinen Bauch und fütterte ihm Häppchen für Häppchen kleine, süße südamerikanische Gebäckstückchen.
Timo genoss die Behandlung und sein Schwanz war mittlerweile kurz vorm Explodieren. Sandro merkte das und zog ihn nun komplett aus und setzte sich selbst auch nackt auf Timos Schoß. Auf die Süßspeise folgte nun wieder Herzhaftes, kleine Fleischbällchen im Teigmantel. Dazu reichte Sandro ihm immer wieder Softdrinkdosen mit Strohhalm, so dass er im Liegen bequem trinken konnte. Nach den Fleischbällchen war Timo nun aber so voll, dass er schon würgen musste und Gefahr lief, sich zu übergeben. Also legte Sandro eine Pause ein, rollte Timo vorsichtig in Seitenlage, kuschelte sich in Löffelchenstellung hinter ihn und massiert um ihn herumgreifend seinen Bauch. Timo genoss die Behandlung und wurde leicht schläfrig. Bevor er aber ganz eingeschlafen war drehte Sandro ihn wieder auf den Rücken und setzte zum letzten Gang an. Es gab eine Art Biskuitrolle mit Schokolade und Karamel gefüllt. Die schob Sandro jetzt langsam auf Timos Mund zu. Der schüttelte zunächst den Kopf und presste die Lippen zusammen, doch dann berührte Sandro ihn kurz am Penis und schon war er wieder so in Ekstase, dass er bereitwillig den Mund öffnete und Sandro sein Werk vollenden konnte. Der Schob die süße Kalorienbombenwurst langsam in Timos Mund und Timo kaute und schluckte so gut es ging. Das Sandro ihm dabei permanent am Schwanz spielte, machte das Ganze zu einer Mischung aus unangenehmem Gefühl und purem Orgasmus. Schließlich setzte Sandro einen Finger auf das Endstück des Biskuitrolle und drückte es ganz in Timos Mund. Der schluckte noch einmal und hatte die Backen nun voll, doch Sandro kitzelte ihn gerade dermaßen geil am Sack, dass er nicht anders konnte als zu Schlucken. Da endlich setzte Sandro zu den letzten, entscheidenden Wichsbewegungen an und sofort schoss Timo eine gewaltige Ladung Sperma auf das Bettlaken. Sandro grinste und kletterte wieder vom Bett. Er zog sich an, schob den Servierwagen vor sich her und verließ den Raum. Hinter ihm wurde die Tür von Außen wieder abgeschlossen.
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