Es war Paul ja schon fast unangenehm sich hier so vollzustopfen, während sein Gast neben ihm auf dem Bett saß und nur zuschaute. Doch Jürgen hatte offensichtlich großen Gefallen an dem, was er sah. Er schob Pauls Bademantel leicht zur Seite, so dass er einen besseren Blick auf Pauls Bauch hatte. Der bemühte sich zunächst die Wampe leicht einzuziehen, doch je voller sein Magen wurde, desto weniger gelang es ihm. Nach zwei Drittel des Tüteninhalts war er jedoch pappsatt.
“Oof, das war echt gut aber jetzt bin ich voll.” stöhnte er.
“Ach komm, sind doch nur noch ein Muffin und ein Croissant.” sagte Jürgen und legte die beiden Teile auf Pauls geblähten Bauch.
“Ne, du, die schaff ich echt nicht mehr.”
“Komm probiers doch wenigstens, mir zuliebe.” Jürgen nahm das Croissant und führte es an Pauls Mund, doch der presste seine Lippen zusammen.
“Keine Chance.” sagte er, als Jürgen das Gebäckstück wieder abgelegt hatte.
“Und für einen kleinen Bonus von sagen wir 10 Euro?” er lächelte verschmitzt und griff sich in die Hosentasche. Dann wedelte er mit dem Geldschein vor Pauls Gesicht. “10 Euro extra bekommst du, wenn du diese beiden Teile noch isst.” Paul überlegte kurz. Gut, voll war voll aber er könnte sich zwingen, die beiden Sachen noch reinzustopfen. 10 Euro war ein guter Lohn dafür. Also griff er nach dem Croissant, doch Jürgen schob seine Hand zurück. “Lass mich das doch bitte machen, ok?” Er nahm das Croissant in die Hand und führte es an Pauls Mund. Diesmal öffneten sich seine Lippen und er biss hinein. Jürgen rückte noch ein Stück näher und was Paul nicht sehen konnte war, dass er mit einer Hand langsam seine Hose öffnete um seinem pulsierenden Schwanz Platz zu verschaffen. Beim Füttern des Muffins war Jürgens Schwanzspitze schon ganz feucht geworden.
Schnaufend und schwer atment ließ sich Paul nach dem letzten Bissen Muffin nach hinten fallen. Sein Bauch wölbte sich prall und rund vor ihm auf, so dass er im Liegen gar nicht mehr bis an seinen Schwanz Blicken konnte. Jürgen hatte derweil seine Hose abgestreift und kniete nun breitbeinig über Paul. Seinen Schwanz legte er auf der prallen Kugel ab und rieb ihn sanft vor und zurück. Paul wollte schon danach greifen um ihn abzuwichsen, doch Jürgen stütze sich mit seine Händen auf Pauls Oberarmen ab, so dass dieser nach unten gedrückt wurde. Einen Moment war das Paul unangenehm, denn er fühlte sich wie gefesselt, doch Jürgen ließ gleich ein bisschen locker und flüsterte:
“Alles ok? Drücke ich zu fest?”
“Nein, nein”, sagte Paul, “alles gut.” In der Tat gefiel ihm diese Behandlung und sein Schwanz begann härter und härter zu werden. Jürgen bewegte sein Becken langsam vor und zurück und der Saft, der bereits aus seiner Harnröhre tropfte, gab eiene guten Gleitfilm zwischen Eichel und Pauls Bauch. gleichzeitig zu den Gleitbewegungen rieb sein Po leicht an Pauls Schwanz, wodurch der auch immer geiler wurde bis er kurz vorm Kommen war. Doch er beherrschte sich, denn er wollte nicht abspritzen bevor sein Kunde es tat. Jürgen geilte die Erregung Pauls jedoch noch weiter auf, so dass er schließlich kam. Der weiße Saft spritzte auf Pauls Bauch und lief bis zu seinen Nippeln. Um sich damit nicht das ganze Bett zu versauen griff Paul schnell nach der Küchenrolle, die neben dem Bett lag, und wischte sich Bauch und Brust sauber.
Jürgen rollte sich zur Seite weg und bleib noch einige Augenblicke schwer atmend liegen.
“Wow”, sagte er und schnaufte dabei noch immer ein bisschen von der vorherigen Anstrengung. “Das war echt geil.”
“Freut mich, dass es dir gefallen hat.” Paul überlegte einen Moment, ob er sich noch ein wenig an Jürgen herankuscheln sollte, wie er es üblicherweise nach dem Sex mit einem Typen tat. Aber nein, das hier war rein geschäftlich, das war ein Freier und er ein Prostituierter, keine Bindung und keinen Service ohne Geld. Sein Part war damit erfüllt, dass er Jürgen zum Abspritzen gebracht hatte. Wenn der noch mehr wollte, müsste er dafür bezahlen. Aber Jürgen richtete sich auch bereits wieder auf. Er bückte sich um seine Unterhose und Hose aufzuheben und begann sich anzuziehen. Paul saß im Schneidersitz auf dem Bett und schaute ihm zu. Sein Blick schweifte durchs Zimmer und als er die leere McDonaldstüte auf dem Boden und die 60 Euro auf seinem Schreibtisch erblickte, fühlte er sich sehr gut. Sein Schwanz war derweil wieder erschlafft.
“Was isst du denn eigentlich noch gerne, außer Fastfood”? fragte Jürgen als er wieder komplett anzogen vor dem Bett stand.
“Och, ich mag eigentlich alles Mögliche, Pasta, Pizza, Asiatisch, aber auch mal deutsche Küche oder Hausmannskost.”
“Hm, ein guter Esser.” meinte Jürgen grinsend. “Na vielleicht ja demnächst mal auf ein Abendessen.”
“Sehr gerne”, sagte Paul. “Du weist ja jetzt, wo du mich findest.”
“Na dann bis bald.” sagte Jürgen und verließ schmunzelnd die Wohnung.
Nach diesem Kunden fühlte Paul sich wesentlich angenehmer als nach den beiden vorherigen. Er brauchte den Alkohol diesmal auch nicht um zu Vergessen, sondern aus Genuss. Und ein wenig auch als Verdauungshilfe. Er kippte sich ein Wasserglas halb voll mit Jägermeister und halb voll mit Cola. Danach fing er an, leicht benebelt, das Schlafzimmer aufzuräumen. Er verspürte gerade einen Elan und Antrieb, wie schon seit Langem nicht mehr.
Als er sich nach getaner Arbeit dann wieder auf die Couch platzierte und den Laptop anmachte, fand er eine Nachricht von Jürgen vor.
“Hier noch ein kleines Dankeschön für die schöne Zeit.” Darunter stand ein Gutscheincode für Amazon. Paul musste schmunzeln. Das war ja ein wirklich ergiebiger Gast gewesen. Er gab den Code bei Amazon ein und als Wert wurden 10 € angezeigt.
Außer der Nachricht von Jürgen waren noch zwei weitere eingegangen, allerdings beides eher unattraktive, alte Kerle. Die Nachrichten ließ er unbeantwortet, denn alles in allem hatte er mit den 70 € für heute ja schon einen guten Schnitt gemacht.
Am nächsten Tag faulenzte Paul erst einmal vor sich hin. Gegen Mittag sah er, dass Jürgen wieder online war. Er schrieb ihn an:
“Na, alles fit?”
“Ja, aber leider noch auf der Arbeit.” schrieb Jürgen zurück. “Wie geht es dir? Heute schon gut gegessen?”
Paul fiel jetzt erst auf, dass er noch garnichts gegessen hatte. “Nein, bisher noch nichts.” schrieb er zurück.
“Ojeh, du verhungerst ja noch!” kam es von Jürgen als Antwort. “Würd dich jetzt gerne Essen sehen, aber kann hier leider nicht weg.” Paul war gerade etwas am eintippen, als von Jürgen schon die nächste Nachricht kam.
“Würdest du für mich was vor der Webcam essen und dich mir dabei nackt zeigen?” schrieb er. Paul hatte immer wieder Camsex gemacht, daher war das kein Problem für ihn. Aber was hatte er denn gerade zu Esen da? Er überlegte, doch seinKühlschrankk war leer.
“Hab gerade nix da, müsste erst los was holen.” schrieb er.
“Ich hab leider nicht so viel Zeit, aber ich könnte dir ne Pizza vorbeischicken. Bezahlen würde ich die online mit meiner Kreditkarte. Wie wärs mit nem 10 € Gutschein und der Pizza und im Gegenzug darf ich dir beim Futtern zuschauen?”
“Können wir so machen.” tippte Paul.
“Was magst du denn drauf” schrieb Jürgen noch zurück.
“Salami und Pilze.” antwortete Paul.
“Schon unterwegs.”
Paul nahm den Laptop ins Schlafzimmer und setzte sich aufs Bett. Dann schaute er nochmal kurz in den Spiegel, wuschelte sich durch die Haare und legte ein wenig Deo auf, damit er beim Öffnen der Tür halbwegs ordentlich aussah und roch. Nach 20 Minuten klingelte es und der Pizzabote drückte ihm einen Karton in die Hand. Als Paul im Schlafzimmer wie gewünscht nackt vor der Webcam Platz genommen hatte, wartete Jürgen schon in Skype.
“Ich lass meine Webcam deaktiviert, wenn das ok ist.” schrieb Jürgen.
“Ja, kein Ding.” Dann öffnete Paul den Karton. Jürgen hatte es, wie schon bei der McDonaldslieferung, sehr gut mit ihm gemeint. Die Pizza hatte mindestens 32 cm Durchmesser. Also fing Paul an zu Futtern und stopfte sich die Stücke nach und nach in den Mund. Zwischendrin griff er immer wieder zu einem Glas Rotwein, was er sich neben das Bett gestellt hatte.
“Du trinkst gerne Wein?” tippte Jürgen ein.
“Ja, aber nicht nur, Bier mag ich auch.” Paul überlegte, ob er die harten Sachen auch erwähnen sollte, aber das würde ihn vielleicht wie einen Alki rüberkommen lassen.
“Find ich geil, mags wenn Kerle ordentlich saufen können.” schrieb Jürgen. “Wieviel verträgst du so?” Paul überlegte. Er vertrug in der Tat recht viel und war mittlerweile ein ziemlich routinierter Trinker.
“Och schon Einiges.” tippte er.
“Na dann mal Prost!” antwortete Jürgen und demonstrativ nahm Paul einen extragroßen Schluck Wein.
Was Paul nicht sah war, dass Jürgen in diesem Moment die Wichsgeschwindigkeit nochmal deutlich steigerte. Er hatte sich in seinem Büro eingeschlossen, die Jalousien gekippt und saß mit freiem Oberkörper vor dem Rechner. Als Paul das letzte Stück Pizza in seinen Mund stopfte und danach mit einem guten Schluck Wein hinunterspülte und dazu seinen prallen Bauch rieb, konnte Jürgen nicht mehr einhalten und spritzte sich bis an den Hals voll.
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