von raphgermany
Zuerst versuchte Mark, seinen Oberkörper von der schrägen Rückenfläche anzuheben und aufzurichten. Er spannte seine Bauchmuskeln an und versuchte sich nach vorne zu beugen. Doch außer, dass sein puddingartiges Bauchfett heftig nach vorne und hinten schaukelte, passierte nichts. Seine Wampe drückte ihn nach hinten an die Lehne. Also griff Mark nach den Rändern der Liege und versuchte sich mit Hilfe der Arme aufzurappeln.
Das gelang besser, aber er bewegte dabei seinen Oberkörper hin und her, was seine Brüste ordentlich wackeln ließ. Schließlich saß Mark aufrecht am Rand der Liege und war schon durch diese geringe Anstrengung erschöpft. Trotzdem versuchte er aufzustehen. Beim ersten Anlauf kam er lediglich soweit, dass sich sein Becken zwar um einige Zentimeter anhob, aber sein breiter, hängender Arsch verlor nichtmal den Kontakt zur Sitzfläche. Auch hier wollte Mark es nun mit Unterstützung durch die Arme versuchen und stieß sich mit ihnen beim nächsten Versuch ab. Er kam nur wenige Fingerbreit hoch, dann riss ihn sein schwerer Speck zurück auf die Liege. Mark wurde rot, es war ihm furchtbar peinlich, dass er offenbar zu fett und zu schwach war, um einfach so aufstehen zu können.
Mit dem Mut der verzweiflung versuchte er es nun mehrmals schnell hintereinander, was zu heftigem Schwabbeln sämtlichen Specks an seinem Oberkörper führte, aber genauso hoffnungslos war. Er war aus der Puste und der Schweiß begann an seinen Fettschwarten herabzurinnen. Gleichzeitig merkte er, wie das ganze für ihn unglaublich erregend war und irgendwo unter seinem Hängebauch, zwischen verschiedenen Fettpolstern begann sein Schwanz anzuschwellen. Mark versuchte ein letztes Mal hochzukommen, diesmal langsam und mit aller Anstrengung, doch nach wenigen Sekunden musste er einsehen, dass es aussichtlos war, dass er nicht alleine fähig war, seine enormen Massen in eine stehende Position zu bringen. Heftig atmendend und total verausgabt ließ er sich zurück auf die Liege sinken. Simeon, der das ganze aufmerksam beobachtet hatte, sagte in mütterlichem Tonfall: "Na komm, Razul wird dir helfen." Razul trat neben Mark, nahm dessen linken Arm und legte ihn sich über die Schulter. Mit vereinten Kräften (von denen Razuls Beitrag sicher der weit größere war) gelang es, dass Mark aufstehen konnte. Nun war Marks Kopf in Höhe des Spiegels an der Wand und er konnte zum erstenmal hineinsehen und einen Blick auf sich werfen. Was er sah, machte ihn sprachlos: Zuerst nahm er sein sehr rundlich und pausbäckig gewordenes Gesicht wahr. Es war fast kein Hals mehr sichtbar, sein Dreifach-Kinn ging unmittelbar in die Fettschichten an seinen Schultern und seinem Nacken über. Darunter begann schon sein Brust-Fettring, der prall und rund um seinen ganzen Oberkörper herumreichte. Seine Titten hingen noch weiter nach unten und lagen selbst im stehen voll auf seiner gewaltigen Wampe auf. Diese hing formlos und aufgedunsen an ihm herab und war so weich, dass sie selbst beim ruhigen Stehen ständig in Bewegung war. Unten bildete sie eine riesige Fettschürze, sein Überhang reichte bis zu den Knien. Mark konnte fühlen, dass sich auch die Fettschwarten, die an den Innenseiten seiner Beine herabhingen, bis zur gleichen Höhe berührten. Mark musste den Blick abwenden - weil ihm bewusst wurde, was für eine unförmige Masse aus seinem ehemals gestählten Prachtkörper geworden war und... weil seine harte Latte zu pulsieren begann. Zum Glück war das für niemanden sichtbar!
Nun ging es daran, zum nahen Bett hinüberzukommen. Mark machte mit Razuls Hilfe zwei watschelnde Schritte und kippte fast nach vorne über. Der kräftige Araber an seiner Seite konnte ihn gerade noch rechtzeitig zurückziehen, was aber insgesamt einer Bewegung ergab, bei der Marks Hängebauch und Titten zuerst nach vorne schwangen und dann mit einem lauten Klatschen zurück auf seinen dicken Körper zurückschlugen. Wäre er jemals in der Lage gewesen wieder auf die Beine zu kommen wenn er tatsächlich hingefallen wäre? Wahrscheinlicher war, dass er wie ein Käfer auf dem Rücken unter seinen Speckbergen begraben worden wäre, unfähig noch irgendetwas zu tun. Durch die ganze Bewegung strich Marks Schwanz an den Speckfalten in seiner Umgebung entlang und sorgte durch intensive Geilheitsgefühle dafür, dass klares Denken fast unmöglich wurde. Die restlichen zwei Schritte schaffte Mark etwas sicherer, auch wenn er völlig am Ende seiner Kräfte war. Heftig schnaufend kollabierte er auf das Bett, was erneut seinen ganzen fettgefressenen Leib erbeben ließ. Das war zuviel, Mark konnte den Orgasmus nicht verhindern. Er lag auf der Seite auf dem Bett und sprizte seine Ladung unten an seinen Bauch. Sein Sperma lief in jede Falte und befeuchtete die ganze Körpergegend.
Mark krümmte sich vor Erregung und Geilheit. Als der Höhepunkt abgeklungen war streckte sich Mark ein wenig und Teile seines gerade verschossenen Safts rannen in dünnen Strömen an seinem Bauchfett und seinen voluminösen Beinen herab. Simeon betrachtete den vergossenen Rohstoff auf Marks Haut und kommentierte mit tadelndem Unterton: "Na, na, na - dass mir das nicht nochmal passiert!". Mark rang sich immer noch nach Luft schnappend ein "Tut mir Leid!" ab. "Ich will mal nicht so sein" gab Simeon zurück "ist ja auch viel passiert heute, Schwamm drüber!". Wie auf das Stichwort kam Razul mit einem Eimer Waschwasser und einem Schwamm zurück ins Zimmer. Mark hatte nicht einmal gemerkt, dass er gegangen war. Razul begann ihm das Sperma abzuwaschen und fuhr dabei mit dem Schwamm tief in seine Speckfalten und hob hier und dort zur besseren Erreichbarkeit eine Fettrolle an (wie er es schon häufiger getan hatte, wenn er ihn in den zurückliegenden Monaten gewaschen und gepflegt hatte).
Dann zog er ein zweites Set Kabel und Plastikpads aus der Tasche und machte sich daran, Mark wieder "anzuschließen". Das gestaltete sich wohl nicht ganz einfach, denn Mark spürte, wie Razul immer wieder neu nachfassen musste, um sein Schwanzfett wegzudrücken. Mark wollte Razul unterstützen und griff unter seinen Überhang, um ihn beiseite zu schieben und Razul etwas mehr Freiraum zu schaffen. Als er seinen eigenen schwabbeligen Wanst in den Händen hielt, konnte sein Verstand nur ein einziges Wort produzieren, das wie eine Bestätigung der Kapitulation vor seinen Trieben in seinem Kopf hallte: "GEIL!"... Zum Schluss verband Razul die neuen, längeren Kabel mit den Anschlüssen an dem gemauerten Bettsockel. "Schön, das hätten wir also." stellte Simeon fest. "Da hast du dir deine restliche Mahlzeit aber auch wirklich verdient. Ich muss dich nun leider verlassen, aber lass dir gesagt sein: Ab heute wird dein Aufenthalt hier viel angenehmer sein - ich erwarte, dass du dich dementsprechend auch anstrengst!" Das konnte nur eine weitere Steigerung der Rationen bedeuten! "Noch mehr Essen?" fragte Mark völlig ermattet nach. "Zunächst keine größeren Portionen, aber wir verkürzen deinen Rhythmus auf vier Stunden." erklärte Simeon. "Du musst doch zugeben, dass auch dir sechs Stunden zu lang sind, nicht wahr, Mark?".
Tatsächlich war Mark zuletzt immer schon nach fünf Stunden wieder sehr hungrig und hormonell so aufgeladen, dass er die nächste Mast und Melkung sehnlich erwartete. Er ließ nur einen brummenden Seufzer als Antwort hören. "Na siehst du!" beendete Simeon das Gespräch von der Tür her und verließ das Zimmer. Willig ließ sich Mark noch den zweiten Liter Mastbrei einflößen, wobei Razul hinter ihm auf dem Bett kniete und Marks Kopf auf seinen kräftigen Oberschenkeln lag. Nur wenige Sekunden nach dem letzten Tropfen fiel Mark in einen tiefen Schlaf der totalen Erschöpfung. Als er wieder erwachte, hatte er ein großes Kopfkissen und war mit einer leichten Decke bedeckt, unter der sich die mächtigen Rundungen seines gemästeten Körpers abzeichneten. Der Bildschirm in der Wand war eingeschaltet. Mark brauchte eine Weile, um zu realisieren, dass ganz normales Fernsehen lief. An der Bettkante fand sich eine Fernbedienung und mit einem weiteren kleinen Gerät, das auch an sein Bett angeschlossen war, konnte er das Licht ein- und ausschalten oder dimmen. Das war allerdings ein gewaltiger Fortschritt, verglichen mit der Zeit auf der Liege. Mark kam zu dem Schluss, dass er es so durchaus hier aushalten könnte.
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