von raphgermany
Dann wurde es ihm klar. Simeon gab Razul einen Wink "Zwei Liter bester Mastbrei nur für dich. Ich denke, du kannst jetzt noch größere Portionen vertragen!". Tatsächlich hatte sich Mark an die regelmäßigen eineinhalb Liter schon gut gewöhnt und er genoss schon das wohlige Völlegefühl, wenn er seine übliche Mast bekommen hatte. Aber zwei Liter? Das war heftig!
Unmittelbar darauf begann die Fütterung. Razul hielt Marks Kopf in Position und verabreichte ihm den ersten Liter Brei. In der Pause zwischen der ersten Literflasche und der zweiten traf Mark eine erschütternde Erkenntnis: Zwar hatte er schon die halbe Portion intus, was ihn früher direkt in ein Essens-Koma geschickt hätte, doch jetzt... war er immer noch hungrig!
Unmittelbar darauf begann die Fütterung. Razul hielt Marks Kopf in Position und verabreichte ihm den ersten Liter Brei. In der Pause zwischen der ersten Literflasche und der zweiten traf Mark eine erschütternde Erkenntnis: Zwar hatte er schon die halbe Portion intus, was ihn früher direkt in ein Essens-Koma geschickt hätte, doch jetzt... war er immer noch hungrig!
Razul begann ihm den zweiten Liter einzuflößen und erst jetzt konnte er wirklich fühlen, wie sich sein vergrößerter Magen zusehends füllte. Erst als er bei den verordneten, zusätzlichen 500ml angekommen war, stellte sich das bekannte Ziehen in seinem Bauch ein. Er war wieder einmal dabei, sein Limit zu erweitern. Erst empfand er fast so etwas wie Lust, dann begann er sich wirklich gestopft zu fühlen. Doch er musste weiter schlucken, er wusste, er hatte keine andere Möglichkeit! Sein Magen schmerzte und er fühlte sich aufgebläht wie noch nie zuvor. Sein Mageninhalt drückte ihn gegen die Liege und als die letzten Tropfen Mastbrei in seinem Mund verschwanden, passierte etwas Unerwartetes: Plötzlich spürte Mark ein leichtes Brennen unter der Haut an seinem Bauch, es zwickte und juckte auch ein wenig. Erschrocken blickte Mark an sich herab und sah, wie sich sein abgefüllter Magen unter seinem Fettbauch abzeichnete. Wahnsinn, er sah kugelrund und weich aus - aber das Brennen kam von mehreren roten Linien, die gerade rechts und links seines Bauchnabels entstanden! Er war so prall gemästet, dass das Bindegewebe riss und sich gerade die ersten Dehnungsstreifen bildeten! Das Brennen hielt so lange an, bis eine Reihe von Streifen entstanden war, die mehrere Zentimeter lang und einen guten halben Zentimeter breit waren. "Krass!" war alles, was Mark vervorbringen konnte - das waren die ersten Dehnungsstreifen seines Lebens! "Damit habe ich fast gerechnet." sagte Simeon lapidar und strich mit seinen Fingern sanft an den Streifen entlang. "Hat mich sowieso gewundert, dass deine Haut die Mengen an Fett, die zu angesetzt hast, so lange verkraften konnte. Noch ein Grund mehr zum feiern, findest du nicht, Mark?" Er zog seine Hand zurück und trat zur Seite. Damit gab er für Mark wieder den Blick auf die Anzeige der Waage frei, die nun unglaubliche 131,0kg anzeigte. Mark war schon wieder von den Ereignissen überrollt worden und die Nahrungsmassen in seinem Bauch taten ein Übriges, dass er keine adäquate Antwort rausbringen konnte. "Ich sehe schon," begann Simeon daher wieder "du musst das alles erst einmal verarbeiten." und betonte dabei das "Verarbeiten" auf eine mehrdeutige Art und Weise.
Mark wusste sehr gut, dass nicht nur das Erlebte, sondern auch die Rekordportion Mastbrei gemeint war. "Nach soviel gutem Essen hast du doch sicher Lust auf etwas Entspannung, oder Mark?" fragte Simeon. Mark wusste, was nun kommen würde und er starrte Simeon bloß an. Er kam immer noch nicht mit dessen beiläufiger, fast spielerischer Art klar - für ihn war das die ernsteste Angelegenheit seines Lebens! "Ach, schau doch nicht so streng!" ermunterte ihn Simeon in genau dem verdammten Tonfall. "Mach es dir bequem und genieß das Vergnügungsprogramm." sagte Simeon, was nur ironisch gemeint sein konnte, denn Mark war immernoch auf der Liege festgemacht - auch wenn Razul die Fesseln irgendwann etwas gelockert hatte um ihm ein Minimum an Bwegungsfreiheit zu ermöglichen. Dann beugte sich Simeon zur Liege herab, griff unter die Sitzfläche und mit einem "Klick" sprang die Maschine an. Während die ersten elektrischen Impulse durch Marks Schwanz strömten, schaute ihm Simeon sichtbar zufrieden zu. "Dann wollen wir nicht weiter stören." sagte er und als Mark unwillkürlich seinen dicken Bauch hin und her zu bewegen begann um zusätzliche Erregung zu erzeugen, fiel die Eisentür hinter ihm ins Schloss. Es dauerte nicht lange, bis Mark seine nächste volle Spermaladung abschoss und danach tief befriedigt einschlief.
In der folgenden Zeit vermehrten sich Marks Dehnungsstreifen mit hohem Tempo. Er bekam noch mehr am ganzen Bauch und es zeigten sich welche an seinen Lovehandles, an den Innenseiten seiner Beine und sogar an den Oberarmen. Seine Haut schien am ganzen Körper den Kampf gegen die wachsenden Fettmassen aufzugeben. Das war auch nicht verwunderlich, denn durch die noch größeren Portionen (Mark hatte sich diesmal erstaunlich schnell an die erweiterten Masteinheiten gewöhnt) konnte Mark förmlich zusehehen, wie er verfettete. Seine Titten wurden noch voluminöser und begannen, breite Fettschwarten zu entwickeln, die sich sitlich unter seinen Armen entwickelten und bis zum Rücken hinzogen; bald schon konnte er seine Arme vor lauter Fett nicht mehr gerade an seinem Körper anlegen. An seine Armen entwickelte er regelrechte Fettsäcke, die schlaff herunterhingen und bei jeder Bewegung hin-und herbaumelten. Seine Beine sahen immer mehr wie runde Säulen aus, die täglich an Umfang zulegten. Über seinen früher kräftigen Muskelpacketen dort hatte sich eine mehr als fünf Zentimeter dicke Speckschicht angesammelt. Sein Hintern, der lange Zeit eher klein und knackig geblieben war, war nun ein zentrales Gebiet der Fetteinlagerung: Mark hatte das deutliche Gefühl, dass sich seine Hüfte nun höher über der Liege befand. Das konnte nur an dickeren Arschbacken liegen. Wenn er sich ein wenig auf der Unterlage räkelte, schwamm er geradezu auf dem Speck, der sich an seinem Allerwertesten gebildet hatte. Sein Doppelkinn behinderte ihn nun mehr und mehr, an sich herunterzuschauen. Versuchte er es trotzdem, so versank sein Kinn in dem Fettbeutel, der an seinem Hals wuchs.
Mark bekam die Anzeige der Waage nun häufiger zu sehen: Erst waren es 140kg, bald war er über 150kg, dann erreichte er schließlich die 160kg Marke. Als er irgendwann über 170kg Lebendgewicht angekommen war, wurde es allmählich problematisch, die Anzeige abzulesen. Denn langsam, aber sicher begann sein Bauch, ihm die Sicht auf das Display zu nehmen. Sein Bauch war die eigentliche Sensation in dieser Zeit: Er schien ohne Pause fetter zu werde! Dort, wo einmal Marks Sixpack gewesen war, wuchs nun ein riesiger, schwabbliger Fettberg. Er war sosehr in die Breite gegangen, dass die Fettschwarten nun seitlich über seinen Rumpf überhingen und sich in mehreren dicken Rollen bis zu seinem Rücken zogen. Sein Bauchnabel schien zu einem Loch ohne Grund in den Fettmassen geworden zu sein. Hätte man einen Finger hineingesteckt, hätte man mit leichten Bewegungen seine ganze Wampe wie einen Wackelpudding zum schwabbeln bringen können. Am oberen Ende lagen seine Hängebrüste großflächig auf der definitionslosen Masse seiner geleeartigen Wampe auf. Und am unteren Ende - nunja, das konnte Mark gar nicht mehr so genau sagen, denn er hatte einen gewaltigen Hängebauch bekommen, dessen unteres Ende für ihn nicht mehr sichtbar war!
Geschmeidig wie Pudding, aber schwer wie Blei hing er zwischen seinen Beinen, drückte diese geradezu auseinander. Wenn Mark versuchte, seine Beine zusammen zu bekommen, hatte das nur noch zur Folge, dass er seine fette Wampe in Wellenbwegungen versetzte, die sich bis zu einem Oberkörper fortsetzten und seine speckigen Titten zur Seite rutschen ließen. Obwohl das Gefühl, seine ganzen Massen erzittern zu lassen auf erschreckende Weise geil war, tat Mark es nicht allzu oft - es war so fürchterlich anstrengend! Seinen Schwanz hatte Mark schon seit Wochen nicht mehr gesehen, die Fettschürze seines Bauches war einfach wie eine Lawine in Zeitlupe darüberexpandiert. Als er zum letzten Mal einen Blick auf sein bestes Stück geworfen hatte - es war während eines Melkvorgangs - hatte er kaum glauben können, was er sah: Obwohl sein Schwanz wie üblich steif und prall gewesen war, schien er nur noch halb so groß zu sein! Der Grund dafür war das Speckpolster um seinen Penis herum, sein Schwanzfett, das ebenfalls enorm angewachsen war. Bis zur halben Länge war seine Latte von Fett umgeben, ja geradezu umwachsen davon, so dass die untersten Pads, die Razul einst dort angebracht hatte, schon gar nicht mehr sichtbar waren. Mark mochte sich gar nicht vorstellen, welcher Anblick sich bot, wenn er gerade keinen Ständer hatte.
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