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Gastbeitrag: Mark - 5

von raphgermany

Am Ende spannte sein Bauch wie üblich und Mark war gestopft wie gehabt. "Kein Wunder, dass ich schon soviel zugenommen habe, bei der ständigen Überfütterung mit diesem Mastbrei!" ging es Mark durch den Kopf. Als die neuerliche Mastsession beendet war, geschah etwas Neues:

Razul trat vor Mark hin, so dass dieser zum ersten Mal einen Blick auf ihn werfen konnte. Razul war ein Araber und war vielleicht Ende vierzig. Er hatte wie Simeon sehr dunkles Haar. Aber er hatte ein sehr rundes Gesicht und einen dichteren und etwas längeren Bart. Er trug eine Stoffhose und ein kurzärmliges, weißes Hemd, durch dessen geöffnete, obere Knöpfe eine starke Brustbehaarung herausschaute. Unter dem Hemd zeichnete sich ein üppiger Bierbauch ab. Razul war etwa so groß wie Simeon, schien aber locker 140-150kg zu wiegen. Seine Hose spannte unter seiner Wampe, gegen die Marks Kopf in den zurückliegenden Tagen so häufig gedrückt worden war. Deshalb erschien Razuls Bauch Mark auf sonderbare Weise vertraut, auch wenn er ihn noch nie gesehen hatte. Gleichzeitig erneuerte sich Marks Einschüchterung, ja Angst, als sein Blick auf die kräftigen, dicken Arme fiel, die aus Razuls Hemd herausschauten - er konnte sich noch sehr gut an die schmerzhaften Schläge erinnern, die sie ihm verpasst hatten.

"Hat´s geschmeckt?" fragte Razul in seiner dunklen Tonlage und sein schiefes Grinsen entblößte eine Reihe eher schlecht gepflegter Zähne. Er zog den Hocker vom Waschbecken herbei und setzte sich vor Marks Liege, also zwischen seine Beine. Was würde jetzt schon wieder passieren? Als erstes klappte Razul die Digitalanzeige der Waage nach unten. Mark konnte nurnoch einen kurzen Blick darauf erhaschen und meinte 97 Komma irgendwas gelesen zu haben. Was machst du da?" fragte er Razul - er hatte sich kurzerhand entschieden auch ihn nun zu duzen. "Wie Simeon angeordnet hat, ab jetzt sind Resultate gefragt! Für einen besseren Ablauf gibt es hier ein kleines technisches Hilfsmittel..." antwortete Razul und zog ein kleines Bündel bunter Drähte unter der Sitzfläche der Liege hervor. Mark erschrak beim Anblick der Kabel, aber Razul befahl "Ruhe!" und nach einer kleinen Pause fügte er hinzu: "Du wirst es mögen." Dann griff Razul nach Marks Unterhose und riss sie ihm mit einer einzigen, groben Bewegung vom Leib. Verunsichert und sprachlos beobachtete Mark, was nun geschah. Razul griff erneut unter die Liege in ein Fach und förderte einige verschieden große Plastik-pads zu Tage. Von deren Unterseite zog er jeweils dünne Schutzfolien ab und klebte die Pads dann mit routinierten Handgriffen an verschiedenen Stellen auf seinen Schwanz. Mark konnte sich nicht wehren und die Berührungen sowie das Gefühl des Ausgeliefertseins an diesen arabischen Muskelbären machten ihn irgendwie geil. Sein Schwanz füllte sich mit Blut und begann sich aufzurichten. Razul setzte wieder sein schiefes Grinsen auf "Danke, das erleichtert es etwas!" und er platzierte die letzten Pads an seinem eregierten Penis. Ein letztes, größeres Pad wurde quer über seine mittlerweile deutlich angeschwollenen Eier positioniert. Als krönenden Abschluss stülpte Razul einen kleinen Trichter über Marks Eichel und befestigte ihn am Schaft seines Schwanzes. Der Trichter sah ähnlich aus wie der, den Simeon auf seinem Messbecher benutzt hatte, nur dass an der Spitze von diesem ein dünner, durchsichtiger Schlauch ansetzte, der zurück unter die Liege führte. Dann verband Razul die Pads mit den Kabeln und tippte etwas in ein Gerät ein, das ebenfalls unter der Sitzfläche in die Liege eingebaut schien. "Ab jetzt wirst du alle sechs Stunden gemästet und dann gemolken." stellte Razul fest. Mark wollte irgendeine Form von Protest loswerden, doch mit einem "Klick" setzte Razul die Maschine in Gang und sofort strömten leichte elektrische Impulse durch Marks Schwanz, so dass er nur wohlig aufstöhnen konnte. Die Maschine war genau richtig eingestellt, Marks bestes Stück richtete sich zu voller Größe auf und pulsierte unter den Reizen, die an es übertragn wurden. Mark wand sich auf seiner Liege hin und her, was ihm wieder seinen prallen Bauch in Erinnerung rief und noch geiler werden ließ.

Nur kurze Zeit später erlebte er seinen ersten, von der Maschine verabreichten Orgasmus. Er kam heftig und lange, das Sperma spritze aus ihm heraus in den Trichter und er konnte sehen, wie es durch den Schlauch abgesaugt wurde. Während er Stoß um Stoß seinen heißen Saft herauspumpte stellte sich ein unglaublich angenehmes, prickelndes Gefühl in seinen dicken Eiern ein. Ganz so, als ob sie nur darauf gewartet hätten, ihre Ladung loszuwerden um gleich mit der Produktion neuen Spermas zu beginnen. "Wow, der Brei wirkt echt!" War Marks einziger Gedanke, als sein Höhepunkt abklang. "Gut, das funktioniert also." kommentierte Razul und verzog sein Gesicht erneut zu seinem schiefen Grinsen. Dann kniff er Mark in dessen Speck an der Hüfte "Du hast wirklich gutes Potenzial für eine Sperma-mastsau!". Mark war ein weiteres Mal überrascht, wie mühelos Razul eine Speckrolle hatte greifen können, die neuerdings seine Hüfte zierte. Früher hatte er sehr schmale, straffe Hüften gehabt, jetzt begann sich ein Rettungsring anzudeuten!
"Alles klar," sagte Razul, stand auf und stellte den Hocker weg "wir sehen uns in sechs Stunden!". Dann verließ er den Raum.

Die folgende Zeit war von dem immer gleichen Rhythmus geprägt: Alle sechs Stunden kam Razul herein und mästete ihn ohne viele Worte, kurz darauf sprang die Maschine an und holte sich Marks frischen Saft. Einerseits war es Mark fürchterlich langweilig, er schlief viel zwischen den Fütterungen. Andererseits fand er zunehmend Gefallen daran, wie sich die Dinge entwickelten. Die Dinge - das war vor allem er! Er wurde rasant fetter: Aus der Speckschicht rund um seinen Bauchnabel wuchs ein weicher, runder Schwabbelbauch, der immer mehr nach unten hing und eine größer werdende Falte über seinen Schamhaaren bildete. Seine Brüste verloren jede Definition, wurden rund und zu wachsenden Fettspeichern, die an seinem Oberkörper herunterzuhängen begannen. Aber auch am übrigen Körper setzte Mark große Mengen neuen Specks an. Er beobachtete, wie seine Beine, an denen sich früher die Muskelpackete deutlich abgezeichnet hatten, runder und schwerer wurden. Wenn er die Beine etwas bewegte, schwabbelte jetzt eine Fettschicht direkt unter seiner Haut hin und her. Aus seinem Bizeps wurde sprichwörtlich Pudding und auch sein Schwanzfett wuchs scheinbar unaufhörlich. Schon bald sah sein Schwanz ein paar Zentimeter kleiner aus, wenn er beim Melken einen Ständer hatte. Mark konnte seine Lovehandles (Woher kannte er nur dieses Wort?) nicht sehen, aber auch sie mussten kräftig expandieren, er konnte jetzt Stellen an den Rändern der Liege spüren, was nur so und mit seinem insgesamt vergrößerten Leibesumfang zu erklären war. Mark versuchte, sich das anzusehen, doch er konnte nur die größer werdenden Rundungen seines schwabbligen Rettungsrings sehen, der sich weiter vorne mit seinem Bauch vereinigte. Und noch etwas wuchs an ihm, daran konnte es nun keinen Zweifel mehr geben: Seine Eier! Früher waren sie etwa golfballgroß gewesen, aber durch die beständige Zufuhr von diesem speziellen Mastbrei hatten sie die Ausmaße von - Mark fiel keine bessere Vergleichsgröße ein - handelsüblichen Kartoffeln angenommen. Und es schien, als würden sie täglich leistungsfähiger. Marks Orgasmen wurden länger und intensiver und die Menge an Wichse, die er mit immer mehr Schüben abgab, hätte er nie für möglich gehalten. Bald schon war er in der Lage ein Dutzend mal mit hohem Druck zu spritzen! Dazu kam dieses unendlich befriedigende Prickeln in seinen Eiern danach, so dass Mark schon das nächste Mal herbeisehnte.

Irgendwann, vielleicht vier Wochen oder mehr, nachdem Mark an die Maschine angeschlossen worden war, tat sich wieder etwas. Gerade, als Marks Magen ihm durch ein beißendes Hungergefühl mitteilte, dass es bald wieder Mastzeit sein musste, öffnete sich die Tür und es kam nicht nur Razul, sondern auch Simeon herein. Als Simeon Mark sah, leuchteten seine Augen für eine Sekunde voll geilem Verlangens auf, doch er setzte sofort wieder sein Pokerface auf. "Sehr schön, du hast dich ja prächtig gemacht!" meinte er. "Wollen wir doch mal nach den Details sehen" kündigte er an und trat näher. Er streckte seine Hand aus und befühlte Marks Männertitten, die mittlerweile rund, prall und weich von seinem Oberkörper herabhingen und auf seinem Bauch aufzuliegen begannen. Simeon nahm jede Titte in eine Hand und wog sie ab, er hatte nun seine zwei Hände voll Weichem und schwabbligem Brustfett. Mark wollte das Geschehen verfolgen und sah an sich herab. Er hatte länger nicht in einem solch steilen Winkel nach unten gesehen, so dass er nun zum ersten mal sein dickes Doppelkinn bemerkte, dass zwischen seinem Kinn und Adamsapfel entstanden war. Auch Simeon sah den Fettring, der Marks Gesicht von unten umrahmte und während er Marks wabblige Oberarme betastete stellte er fest: "Fettwachstum am ganzen Körper, gut verteilt. Spann´ mal an!" Damit war Marks Bizeps gemeint und er tat, wie gewünscht. Doch es war fast keine Veränderung der Muskulatur unter dem frischen Speck erkennbar. Im Gegenteil, durch die Armbewegungen kam nur die wachsende Fettschwarte, die unten am Arm hing in leichte Schwingungen. Mark ließ die Untersuchung wortlos über sich ergehen, nur zu einer Frage konnte er sich durchringen: "Wie weit soll das gehen?" Simeon griff nun in Marks Bauchfalte und hob das hängende Fett an "Ach, da geht noch einiges bevor du dein volles Mast- und Melkgewicht erreicht hast!" antwortete er. Mit beiden Händen hob er nun Marks schon recht stattlichen Hängebauch an. Das Fett schwabbelte hin und her wie Pudding. Die Gedanken an seinen weichen Überhang und die überall an seinem ehemals fitten Körper entstehenden Speckrollen bescherten Mark fast eine Erektion, doch momentan überwog das Hungergefühl. Simeon ließ seinen Bauch los und das Fett sackte schwer in seine Ausgangsposition zurück, brauchte aber noch ein paar Sekunden, bis es wieder ganz zur Ruhe gekommen war. Dann fuhr Simeon fort: "Viel interessanter als die Frage, wie weit es gehen soll, ist doch die, wie weit es schon jetzt gegangen ist - findest du nicht, Mark?" In der Tat wollte Mark wissen, welchen "Schaden" sein ehemaliger Traumkörper schon genommen hatte, doch er sagte aus Stolz nichts. Auch ohne eine Antwort erhalten zu haben griff Simeon unter die Sitzfläche der Liege und klappte die Anzeige der Waage nach oben. Mark las die Zahlen ab und musste geschockt mehrmals Schlucken: 129kg! "Das... Das..." stammelte er. "Das bedeutet, dass du seit deiner Einlieferung 44kg reinstes Fett angesetzt hast. Wahrscheinlich noch mehr, wenn man den Verlust an überflüssiger Muskelmasse einrechnet." vollendete Simeon den Satz. Simeon registrierte den entsetzten Ausdruck in Marks Gesicht und ergänzte: "Keine Panik, das Tempo verlangsamt sich irgendwann". "Irgendwann?" gab Mark mit leicht verzweifeltem Tonfall zurück. "Ja, das ist individuell verschieden." antwortete Simeon. Dann erhellte sich seine Miene:" Und ich freue mich, dir mitteilen zu können, dass sich deine Produktion mittlerweile mehr als verdoppelt hat! Am Anfang waren es noch klägliche fünf Milliliter, mittlerweile können wir dir alle sechs Stunden bis zu zwölf Milliliter erstklassiges Sperma abmelken - du hast es sicher schon bemerkt." Und ob er das hatte! Wieder schrammten seine Gedanken knapp an einer beginnenden Latte vorbei. Simeon sah erneut auf die Anzeige der Waage. "129kg also? Dann bin ich ja genau richtig gekommen, um die 130 mit dir zu feiern!".
"Feiern?" ging es Mark durch den Kopf "Was denn feiern? Und wie?" dachte er.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Bim schon gespannt wie es weitergeht. Evtl. Mit Extrahormonen damit die Kartoffeln noch wachsen
Der Vergleich von vorher und jetzt geil beschrieben. Hoffentlich dauert die Fortsetzung nicht so lange
Anonym hat gesagt…
Bin total gespannt wie es weiter geht. Hoffentlich heut noch.
Anonym hat gesagt…
Du hast echt einen schönen Schreibstil und die Handlung hat eine interessante Wendung genommen. Bin total auf den nächsten Teil gespannt!

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